Hallo sara79!

Ich begrüße es zwar, daß Sie sich bemühen, den Ramadan etwas freundlicher zu gestalten, jedoch möchte ich Sie auf die letztjährigen Berichte

http://www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=88162#Post88162

von aquawatch und barbara44 hinweisen.

Das dort beschriebene Verhalten ist absolut intolerabel und ich wiederhole meine bereits vorgetragen Ansicht, daß hiergegen in Deutschland mit aller Schärfe vorgegangen werden muß.

Muslimen, die diesem Ramadan nicht abschwören wollen, sind unintegrierbar und müssen meiner Ansicht nach auch nach vielen Jahren noch in Ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Gleichzeitig müßte meiner Ansicht nach die Praktizierung des Ramadans alla Marokko ein selbstverständlicher und zulässiger Kündigungsgrund für jeden deutschen Arbeitgeber sein.

Die Sozialhilfe bzw. das ALGII gehört meiner Ansicht nach für jeden, der den Ramadan alla Marokko praktiziert auf Null gekürzt.

Wie soll denn dies in Deutschland erst werden, wenn in ein paar Jahren der Ramadan in die Monate Juni und Juli fällt?

Ich kann jedem Deutschen, der mit einem praktizierende Muslim/Muslimin verheiratet ist, nur anraten, bevor der Ehepartner die unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommt, diesen dazu zu bewegen, vom Ramadan abzuschwören und wenn der muslimische Partner hierzu nicht bereit ist, sich scheiden zu lassen.

Es dürfte unschwer zu erkennnen sein, daß sich hier mein Hauptkonfliktpunkt mit Marokko befindet und darf ergänzen, daß ich noch kurz vor meiner Abreise aus Agadir einer marokkanischen Studentin, der es finanziell wirklich dreckig ging, aber trotzdem meinte, sie dürfte nur einen Muslim heiraten und der Islam wäre eine phantastische und die beste Religion, gesagt habe, daß ich in Deutschland JEDEM MUSLIM, der den Ramadan praktizieren würde, EINEN IN DEN HINTERN TRETEN WÜRDE.

An dieser Stelle muß meiner Ansicht nach eine absolute Null-Toleranz gegenüber allen Muslimen herrschen.

Die Ramadan-Muslime (wozu nicht alle Muslime gehören, z.B. nicht die bosnischen Muslime) haben gewissermaßen bisher noch Glück, daß viele Nicht-Muslime, darunter die amerikanische Regierung schlichtweg nicht wissen, was für ein Mist zum Islam gehört.

Hätte die Bush-Administration (die ich eigentlich nicht mochte) von der Praxis des Ramadans auch nur die geringste Ahnung gehabt, dann hätte sie die gefangenen Taliban- und Al-Qaida-Anhänger nicht in Guantanomo mit ebenfalls intolerablen Methoden gefoltert, sondern unter allem erdenklichen Luxus am Polarkreis untergebracht.

Ich denke, daß ein Ramadan im Polarsommer auch den gläubigsten Muslim davon überzeugen wird, daß der Prophet dies mit dem Ramadan alles nicht so gemeint haben kann.

Wenn nicht, dürfte er den Polarsommer nicht überleben, womit das Problem der radikalen Islamisten ebenfalls gelöst wäre.

Falls Osama bin Laden noch leben sollte, wäre es vielleicht heilsam für diesen, wenn man ihn bei den Polareskimos unterbringen würde. Mal sehen, ob er diese für den Ramadan begeistern kann.

Deutschen Männer mit einer marokkanischen Ehefrau, die vom Ramadan nicht ablassen möchte, könnten diese ja auch einmal im nächsten Sommer mit auf eine Polarreise nehmen und auf höhere Einsichten hoffen.
___________________________
http://kfschneider.kilu.de

P.S.: Dies hat zwar nichts direkt hiermit zu tun, aber ich bin aus anderen Gründen Anhänger der Piraten-Partei.