Hallo zusammen,

@ U.E.H.
es geht nicht darum, dass es selbstverständlich besser ist, die Wirtschaft des Gastlandes und da besonders die Händler vor Ort und nicht die "Fremdfirmen" zu unterstützen (obwohl auch sie Arbeit und Brot für die Einheimischen bedeuten), es geht darum, dass man das auch in einem anderen Ton sagen kann. Du hast in vielen Dingen recht und könntest durch eine andere Wortwahl viel mehr erreichen, als durch das "Anblaffen" der Leute.

Im Urlaub esse ich täglich in Straßenrestaurants der Einheimischen, außer wenn wir in der Wüste bleiben. Dann haben wir Fertignahrung dabei, aber nur aus Platzgründen. Diese ergänzen wir meist mit etwas frischem Obst und Gemüse von örtlichen Händlern. Ich unterstütze auch die Meinung, dass man sein Geld bei den Händlern vor Ort ausgeben sollte, aber wenn jemand mal, aus was für Gründen auch immer, ein Fast-Food-Restaurant besucht, dann soll er das doch machen.