Hallo Thomas!

Vielleicht solltest du dir mal diesen Artikel durchlesen:
http://www.wahrheitssuche.org/mohammed.html

einige Beispiele aus dem Text:

 Antwort auf:
Ein Beispiel zur Ungenauigkeit seiner zitierten Aussagen. Mohammed soll gesagt haben: "Das Unglück liegt in drei Dingen: Dem Haus, der Frau und dem Pferd." Bhukari war gerade ins Zimmer gekommen, als er den Propheten dies sagen hörte. Er hatte aber nur den letzten Teil des Satzes gehört. Mohammed sagte nämlich: "Tötet die Juden, denn sie sagen: Das Unglück liegt in drei Dingen, dem Haus, der Frau und dem Pferd."


 Antwort auf:
Die Frauen aber hatten nun ein männliches Vorbild: den Propheten. Durch ihn ermutigt, boten sie ihren Männern die Stirn und trauten sich etwas, was für diese das größte Verbrechen bedeutete, die Verweigerung. So kamen die Männer zu dem Propheten und beschwerten sich über ihre ungehorsamen Frauen. Omar, der Anführer des männlichen Widerstands, bedrängte den Propheten, den Männern das Recht einzuräumen, ihre Frauen zu schlagen. Er konnte seine Milde nicht verstehen. Da sagte dieser, unter Druck, schließlich: "Nun gut, dann schlagt sie, aber nur die schlechten unter euch werden zu solchen Methoden greifen."

Einen weiteren Streit gab es um die Frage des Erbrechts. Früher wurden die Frauen wie ein Gegenstand mit vererbt, sie selber hatten kein Recht auf Erbe. Da kam Mohammed und sagte: "Auch den Frauen gebührt ein Teil der Hinterlassenschaft." Dies versetzte die männliche Bevölkerung Medinas in helle Aufregung und sie geriet in heftige Konflikte mit Mohammed. Davor hatten sich die Männer immer auf Mohammed berufen und ihre Taten immer durch den Propheten zu rechtfertigen versucht und nun sagten sie: "Das ist ein Bereich, in den sich der Islam nicht einzumischen hat." Als Mohammed seine Meinung nicht änderte, versuchten die Männer die Schriften zu manipulieren, um ihre Privilegien zu erhalten. Als der Prophet schließlich sagte: "Den Unvernünftigen gebt euer Vermögen nicht in die Hände", war das er Vers, auf den man gewartet hatte. Es hieß nun, die Frauen seien die Unvernünftigen.



 Antwort auf:
Irgendwann kamen Mohammeds politische Gegner auf die Idee, seine Beharrlichkeit seiner positiven Haltung Frauen gegenüber als eine Waffe gegen ihn zu verwenden. Sie griffen ihn damit an, verletzten und erniedrigten ihn. Schließlich zwangen sie ihn zum Ablass seiner Pläne, die die Gleichheit der Geschlechter beinhalteten. Das größte Beispiel dafür ist das des Hijabs, des Schleiers der Frau.


Im Islam haben die Frauen mehr Rechte,als in vielen anderen Religionen.Und auch Atheisten gestehen ihren Frauen nicht immer die Rechte zu,die sich emanzipierte Frauen wünschen.Im Islam haben sich die Frauen schon vor Jahrhunderten "Emanzipiert" und die anderen machen es nun endlich nach.

LG LeVonW

Last edited by LeVonW; 10/11/07 11:32 PM.

Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Aristoteles