Hallo Lady Granada,

ich kann mir gut vorstellen, dass es bei dem Thema Religion des Kindes viele Diskussionen gab. Ich muss zugeben, dass diese Selbstverständlichkeit der Religionszugehörigkeit auch auf mich etwas abschreckend wirkt.
Es ist keineswegs so, dass ich unbedingt meine christliche Religion durchsetzen will; vielmehr ist es die fehlende Möglichkeit einer Wahl des Kindes.
Wie habt Ihr das gelöst? Sollen beide Glaubensrichtungen bei der Erziehung eine Rolle spielen oder die christliche nur eine untergeordnete?