Re: Erfahrungsaustausch
#60417
23/06/02 09:10 PM
23/06/02 09:10 PM
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Joined: Feb 2001
Posts: 4,034 Errachidia, Marokko
Thomas Friedrich
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Errachidia, Marokko
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Hallo Tanja und Melanie,
eine Freundschaft kann sehr schoen und interessant sein, leider macht Liebe aber auch oftmals blind. Gerade in Touristenbereichen Marokkos gibt es nicht gerade wenige junge Maenner, die extrem viel Energie aufwenden, um europaeische Frauen anzumachen, in der Hoffnung, so das Ticket nach Europa zu bekommen. Immer wieder stellt sich heraus, oftmals erst dann, wenn es fast zu spaet ist, dass Liebe da nur vorgegaukelt wurde und eigentlich keine Rolle bei den Maenner spielte. Ich moechte Euch Eure Neuentdeckung nicht vermiesen aber mir und anderen Marokkokennern liegen unendlich viele derartige Geschichten vor, so dass ich es fuer unbedingt notwendig halte, Euch zur hoechsten Vorsicht anzuraten. Zu einer Reise nach Deutschland benoetigt der Einreisewillige ein Visum, welches die Visumabteilung der dt. Botschaft ausstellt. Wichtig ist, dass der Antragsteller ein regelmaessiges Einkommen nachweisst und seine Familie auch nicht ganz Mittellos ist. Denn gerade bei diesen Leuten ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sie spaeter illegal in Europa bleiben, weil sie zu Hause nichts zu verlieren haben. Zudem benoetigt der Antragsteller eine "Verzichtserklaerung" (Prise en Charge), die derjenige bei seinem Auslaenderamt ausstellen lassen muss, der fuer den Besucher aufkommt. So eine Erklaerung wird im marok. Schwarzmarkt mit bis zu 1000 Euro gehandelt, ist also recht wertvoll und nicht ohne Risiko fuer denjenigen, der diese ausstellt. Du musst darin Erklaeren, dass Du fuer alle durch den Eingeladenen entstandenen Kosten aufkommst, also ggf. auch fuer die Kosten einer Abschiebung oder fuer Zerstoerungen, die er wohlmoeglich verursacht hat. So etwas kann also nur fuer Leute ausgestellt werden, die man wirklich gut kennt.
Beste Grüße Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Re: Erfahrungsaustausch
#60418
23/06/02 10:31 PM
23/06/02 10:31 PM
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Sonne
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Hallo Ihr beiden! Ich habe auch meinen jetztigen Mann in Agadir kennengelernt und wollte Ihn nach Deutschland einladen. Leider habe ich damals eine Absage bekommen, weil mein Verdienst nicht so hoch war. Danach bin ich das Risiko eingegangen und habe nach ein paar Monaten in Marokko geheiratet. Und das bis heute nicht bereut. Was die Religion betrifft, es kommt darauf an wie Religiös euere Freunde sind. Es gibt viele Deutsche Frauen die tragen aus Liebe zu Ihrem Mann ein Kopftuch . Ich kann euch nur raten, macht euch nicht soviele Gedanken wegen Religion, Kultur usw. Lasst alles auf euch zukommen. Yasmina
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Re: Erfahrungsaustausch
#60420
24/06/02 01:44 AM
24/06/02 01:44 AM
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Joined: Feb 2001
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marie
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Hallo Malika, ich verstehe deinen Zorn, aber ich weiß auch, dass Thomas es nur gut meint. Manchmal ist etwas Vorsicht sehr ratsam und man muss ja auch nichts überstürzen. Ohne Zweifel gibt es in MA wie in Tunesien, Ägypten und (zumindest vor ein paar Jahren) auch in der Türkei viele junge Männer, die sehr gern eine dt./europäische Touristin kennenlernen, um so nach Europa eingeladen zu werden. Thomas, ich glaube ihn soweit zu kennen, möchte einzig und allein vor diesem Gefühlsmissbrauch warnen bzw. Nordafrika unerfahrene Touristinnen darauf aufmerksam machen, dass..... Dies, liebe Malika, hat nun wirklich nichts mit Deutschen den Deutschen und som Quatsch zu tun. Marie
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Re: Erfahrungsaustausch
#60421
24/06/02 12:28 PM
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Joined: May 2002
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Abu_Nasseem
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ich versteh malika und thomas sehr gut klar wollen die meisten marokkaner ins ausland. der einfachste weg, um dies zu erreicht ist(z.b)eben eine deutsche kennenzulernen und anschließend eingeladen zu werden. thomas hat's richtig gesagt. diese marokkaner wollen aber nicht unbedingt die frundin reinlegen, sondern denken oft auch an die zukunft (eine mögliche ehe)und sind bei der sache sehr ernst. genau wie jede andere beziehung (auch zwischen deutschen) kann die beziehung zu einem marokkaner scheitern. da ist halt die gefahr zu groß, wenn dieser dann hier illegal bleibt (da muss man aufpassen) mach einfach, was dein herz dir sagt
Abu_Nasseem
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Re: Erfahrungsaustausch
#60422
24/06/02 12:48 PM
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Joined: May 2002
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Jocim
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hallo, ich hatte den beitrag von melanie gestern auch gelesen. das, was thomas dazu schrieb, wären wohl in etwa auch meine gedanken dazu. es gibt indes genügend beispiele, auch bei mitgliedern hier im forum, wo die ehen zwischen deutschen und marokkanern glücklich verlaufen. allerdings hören wir hier im forum manchmal auch andere anmerkungen, die konflikte und probleme ansprechen. das unterscheidet diese partnerschaften allerdings erst einmal noch nicht von anderen. dennoch bergen deutsch-marokkanische beziehungen in der regel mehr konfliktstoff als zb. deutsch-europäische!
ich denke auch, dass da jeder für sich entscheiden muss. das einzige, was mir wirklich bei dem beitrag von dir, melanie ins auge sprang, war die "eile", mit der du deinen freund nach deutschland holen möchtest. du sagst selbst, du kennt ihn erst "seit kurzem". ich denke, in kurzer zeit ist nicht zu erkennen, ob dein freund wirklich eine liebevolle zukunft mit dir im auge hat, oder ob es ihm vorrangig darum geht, marokko verlassen zu können. es gibt leider viele beispiele, thomas hat es erwähnt, dass marokkaner hier in deutschland eine deutsche frau heiraten und dann nach fünf jahren (das ist wohl so eine gesetzliche frist), die verbindung auflösen und eigene wege gehen.
wenn ich dir, melanie raten könnte, würde ich deiner freundschaft in marokko einen gewissen vorlauf geben, damit du deinen freund besser kennenlernst. besuche ihn, lerne seine lebensumstände kennen, erforsche seine motive, welche zukunftspläne hat er, hat er einen beruf, den er auch in deutschland ausüben könnte, wie ist seine ausbildung etc?
und noch etwas: ein marokkaner kann aufgrund einer einladung bis zu drei monaten in deutschland bleiben. über die visa-schwierigkeiten hat thomas alles gesagt. derjenige, der den marokkaner einlädt, trägt hier die volle verantwortung für ihn. wenn er in dieser zeit in die illegalität abtaucht, ist guter rat teuer!
also, mein rat: lernt euch kennen. ein gesundes misstrauen schadet nicht. wenn sich herausstellt, dass es unnötig war - um so besser!
lasst euch zeit!
das wünscht euch
Jocim
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Re: Erfahrungsaustausch
#60423
24/06/02 02:08 PM
24/06/02 02:08 PM
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Joined: Mar 2001
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Monika
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Zu diesem Thema kann ich nur sagen, lasst euch wirklich Zeit und überstürzt nichts. Liebe hin, Liebe her, ihr kennt euch noch nicht gut genug. Es zu handhaben wie Jocim es geraten hat, halte ich für sehr sinnvoll. Checkt erst einmal Gemeinsamkeiten, Zukunftsvorstellungen und auch Unstimmigkeiten ab, dann habt ihr immerhin schon mal eine kleine Basis. Und troztdem wird es hier und da zu Schwierigkeiten kommen, denn der Partner wird aus seiner gewohnten Umgebung "gerissen" und muss alles mehr oder weniger aufgeben (Familie, Freunde, vorh. Arbeitsstelle, Gewohnheiten etc.) und muss sich in einer anderen Kultur zurecht finden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht immer einfach ist. Für beide nicht. Mein Mann (Marokkaner) hat früher oft traurig zu mir gesagt, er steht zwischen zwei Welten ! Er fühlte sich oft hin- und hergerissen. Es hat lange gedauert und es bedurfte vieler Diskussionen bis er sich nun damit "abgefunden" hat, dass unser Lebensmittelpunkt Deutschland ist.
Gruß Monika
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Re: Erfahrungsaustausch
#60425
25/06/02 08:48 AM
25/06/02 08:48 AM
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Joined: Feb 2001
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Katja
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Hallo Ihr Lieben! Ich kann mich dem Schreiben von Monika nur anschließen. Es ist für Beide nicht leicht, aber wenn Beide daran arbeiten, dann wird es auch funktionieren. Abstriche bzw. Kompromisse muß man in jeder Beziehung machen egal ob National oder Binational. Ging mir genauso, aber ich kann für meine Binationale Ehe sagen, wir haben für "uns" unseren Weg gefunden, was, wie Monika es so schön sagte auch nicht immer ohne Diskussionen ablief, hehe. @Mel Ich kann Dich auch verstehen, dass Du ziemlich ungeduldigt bist, ich war, bis ich meinen Mann eingeladen habe nach Deutschland, 6 od. 7 mal in Agadir innerhalb von 10 Monaten (hatte zum Glück einen ziemlich toleranten Arbeitgeber, sonst hätte das nicht funktioniert). Versuche wirklich während Deiner Besuche dort eure Gemeinsamkeiten heraus zu finden, wie es die Anderen Dir schon geraten haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für Deinen Freund im Moment nicht so einfach sein wird ein Touristenvisum zu bekommen. Da ist es bestimmt besser, wenn Du ihn besuchen wirst. Aktuelle Wartezeit auf einen Termin bei der Botschaft in Rabat beträgt 3 Monate, welches ich von der Botschaft per Fax bestätigt bekommen habe. Ich wünsche Dir und Deine Freundin Tanja alles Gute für die Zukunft mit Euren Freunden. LG Katja
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Re: Erfahrungsaustausch
#60427
13/01/03 01:50 PM
13/01/03 01:50 PM
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Joined: Jan 2003
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muiko
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Hallo Thomas, Bin zwar noch nicht lange hier, aber du wirkst sehr erfahren und kompetent. Kannst du uns nicht mal so eine "Checkliste" erstellen, nach der frau sich ein bißchen richten kann? Es ist klar, daß im Endeffekt jeder seine Gefühle sprechen läßt und seine eigene Entscheidung treffen, aber ein bißchen "neutrale" Unterstützung wäre sicher interessant. Ich bin mit meinem Freund schon mehr als 1,5 Jahre zusammen und wir wollen auch zusammenbleiben, was für mich bedeutet, daß er nach Österreich kommen "müßte", da ich in Marokko für mich nicht viel Chancen sehe. Auch er kommt aus Agadir und wenn ich eine schlechte Phase habe, denke ich auch immer wiedermal an die, wie von dir beschriebene Situation. Ich war fünfmal bei ihm und seiner Familie und er war letzten Sommer fast drei Monate bei mir. Natürlich kann der Einwand jetzt sein, daß das zwischenzeitlich schon wissen müßte, aber man weiß ja nie. Wenn ich so in den verschiedenen Foren lese, dann wird die Wahrheit oftmals erst nach "Zielerreichung" offensichtlic. Er kommt aus einer ziemlich wohlhabenden Familie und sein Leben ist zur Zeit sicher einfacher, als es in Österreich sein wird. Aber trotzdem nagt manchmal das kleine zweifelnde Teufelchen in mir. Das Umfeld verstärkt natürlich mit Geschichten und Meinungen das ganze noch. Also, du siehst deine Information ist sicher bei einigen von uns gefragt. :rolleyes:
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Re: Erfahrungsaustausch
#60428
13/01/03 02:28 PM
13/01/03 02:28 PM
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Joined: Sep 2002
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Mirah
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Hallo Muiko,
da habe ich deinen Beitrag gelesen und war doch sehr überrascht - du willst eine "Checkliste" worauf frau achten soll?
Wie soll dich denn jemand in dem Vertrauen zu deinem Freund bestärken, wenn nicht du selbst? Ein Röntgengerät, mit dem man Absichten und Gedanken von Anderen lesen kann, gibt es nun mal nicht. Genau wie jeder Mensch ist auch jede Beziehung anders. Deine Beziehung kann genauso klappen und scheitern, ob dein Freund nun Marokkaner, Schweizer oder Italiener ist. Und was das Vertrauen angeht - sicher gibt es Männer aus Visumpflichtigen Ländern, die durch eine Heirat nach Europa wollen. Ob das bei deinem Freund nun so ist oder nicht, dazu kann dir doch niemand Fremdes etwas sagen! Wichtig ist, dass du ihn und seine Familie gut kennst und in der beziehung - auch wenn es eine Fernbeziehung ist - so viel Vertrauen aufbaust, dass du einfach sicher bist, er benutzt dich nicht sondern liebt dich wirklich! Wann dieses Vertrauen da ist kann dir niemand sagen, das musst du schon selbst fühlen. So lange du noch zögest, so wie jetzt, wäre ich an deiner Stelle eben vorsichtig und würde selbst versuchen, die Zweifel aus dem Weg zu räumen oder eben nicht. Wenn die Zweifel bleiben, hat die Beziehung wohl keinen Sinn auf Dauer.
Eine allgemein gültig "Checkliste" kann gar nicht geben, es geht doch um Menschen! Das Einzige, was es zu checken gilt ist, ob man sich wirklich so gut kennt und überzeugt ist, dass die Liebe echt ist. Das dauert natürlich seine Zeit, aber die Zeit ist es doch wert, oder?
LG
Miriam
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Re: Erfahrungsaustausch
#60429
13/01/03 02:46 PM
13/01/03 02:46 PM
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Joined: Jan 2003
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muiko
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Salzburg
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Hallo Miriam,
Grundsätzlich hast Du vollkommen recht und du hast es auch sehr schön formuliert. Ich habe auch das Wort Checkliste bewußt mit Gänsefüßchen gesetzt, damit das nicht so aufgenommen wird wie ein Urlaubscheckliste, die man so nach und nach abhakt. Jede von uns, die ihre liebe im Urlaub kennenlernt (meistens ja nur einmal), macht ihre Erfahrungen für sich allein und kann sich vielleicht nicht reflektieren, wie weit, das ihr erfahrende eine "Masche" ist oder wirklich Liebe. Wenn aber, wie Thomas oder Jocim in ihrem oberen Posting an Informationen teilhaben lassen, kann man vielleicht auch für sich selbst besser sehen, wo es stimmig oder nicht sein kann. Verstehst Du was ich meine?
Für mich und meinen Freund besteht leider das Problem, daß ich schon eine solche Beziehung hinter mir habe und die leider sehr, sehr traurig für mich ausging und ich natürlich diese negative Erfahrung auch in unserer Beziehung nicht so einfach abschütteln kann. Gebranntes Kind scheut eben das Feuer, auch wenn der Mensch ein anderer ist.
LG Muiko
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Re: Erfahrungsaustausch
#60430
13/01/03 03:10 PM
13/01/03 03:10 PM
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Joined: Sep 2002
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Mirah
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Hallo Muiko,
klar verstehe ich sehr gut, was du meinst, oft ist es auch wichtig, dass einem ein Außenstehender die Augen öffnet. Aber das sollte dann doch besser jemand sein, der euch beide kennt, denke ich. Eine gewisse Vorsicht ist auch immer geboten, aber trotzdem: hör doch auf dein Herz und gib euch beiden die Zeit, die du brauchst, um dir sicher zu sein. Zweifler gibt es so viele, die zwar in vielen Fällen recht haben, aber nicht immer - und wenn es Zweifler sind, die einen persönlich nicht kennen, finde ich das halt etwas gefährlich. Die Tatsache, dass es viele schwarze Schafe gibt, ist uns doch allen bewusst, das muss niemand noch mal erklären. Wie man damit umgehet, muss man dann eben selbst für sich herausfinden.
Ich wünsch euch auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass ihr eine glückliche Zukunft vor euch habt - und vor allem, dass du dieses Mal Glück hast und nicht wieder eine schlechte Erfahrung machen musst!
LG
Miriam
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Re: Erfahrungsaustausch
#60431
13/01/03 06:36 PM
13/01/03 06:36 PM
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maryam
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hallo, ich wollte einen schönn beitrag zu diesem thema leisten.
eine gute freundin vn mir hat vor 5 jahren einen tunesier(durchaus mit marokko vergleichbar)im urlaub kennen und lieben gelernt.2 jahre ist sie in all ihren urlauben nach tunesien geflogen und aucher kam einmal zum urlaub zu ihr. nach 2 jahren pendeln haben sie in tunesiengeheiratet und er ist mit ihr nach deutschland gekommen.hier ist natürlich vielles auf die beiden zugekommen.er mußte deutsch lernen.bis dahin hatten sich die beiden in englisch verständigt.sie mußte ihre ausbildung abschließen und er arbeiten.was am anfang nur über eine zeitarbeitsfirma ging. heute nach 5 jahren sind die beiden seit 3 jahren glücklich verheiratet.und die beiden erwarten in diesem monat ihr erstes kind.für das ich gott bitte das es gesund und gut zu welt kommen möge.
villeicht sieht man anhand dieser schilderung das es sehr gut gehen kann.
maryam
maryam
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Re: Erfahrungsaustausch
#60432
13/01/03 07:25 PM
13/01/03 07:25 PM
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Joined: Feb 2001
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Thomas Friedrich
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Errachidia, Marokko
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Hallo Muiko,
sicherlich ist es schwer, ohne die Leute zu kennen und dann noch im Voraus zu urteilen. Dennoch gibt es bestimmte Dinge, die häufig vorkommen und daher genannt werden können. So ist die Scheidungsrate zwischen Europäern die mit einem Ausländer (insbes. aus einem anderen Kulturkreis stammend) verheiratet sind, wesentlich höher als bei Ehen mit Partnern gleicher Herkunft. In vielen Entwicklungsländern, wie auch Marokko als Schwellenland ist die Ehe nicht oft ein Zusammenschluß zweier sich liebenden, sondern eher eine Versorgung des Partners. Jeder kennt den Spruch "12 Kamele für eine Frau". Daran wurde früher nicht der Wert der Frau gemessen, vielmehr konnte so geprüft werden, ob der Mann auch aus reichen Verhältnissen stammte und in der Lage war, diese Frau zu ernähren. Auch heute noch hat die sichergestellte Versorgung des Partners Priorität. Gerade im Zusammenschluß mit Europäern (im Arbeitsbereich wie in der Ehe) sehen viele Marokkaner eine gesicherte Zukunft. Wenn dann aber der erhoffte Reichtum ausbleibt, dies dauert meist einige Jahre, dann versuchen sich viele von ihrem Partner /Arbeitgeber auf eine unschöne Art und Weise zu trennen, wo sie oft darauf aus sind, noch so viel Kapital wie möglich abzubekommen. Im Geschäftsbereich endet dies häufig mit Betrug, im Eheleben kann dies die "Entführung" der Kinder ins Heimatland oder finanzielle Ansprüche sein. Ich kenne eine Vielzahl junger Marokkaner, gerade im Tourismusgebiet Agadir, die nichts anderes tun als zu versuchen, eine Touristin od. Touristen "anzumachen". Das Ziel ist klar: Die finanzielle Absicherung. Wenn dabei noch "Liebe" als angenehmer Nebeneffekt bei herum kommt, so ist dies noch Vorteilhafter. Am Anfang wird nie gemeckert, nichts gefordert und alles versprochen. Erst wenn man abgesichert ist (z.B. durch Ehe od. in Europa zu sein) und dann das insgeheim erhoffte schöne Leben sich nicht einstellt, kommen die Probleme auf. Natürlich ist dies keine grundsätzliche Abratung von Ehen mit Partnern aus Marokko. Es gibt viele zufriedene Paare, wo die Absicht einer Ehe auch alles andere als das hier vorgetragene war. Aufgrund der vielen negativen Geschichten die ich kenne, halte ich es aber für richtig, dieses hier anzusprechen. Es ist wohl nicht einfach, einen Partner, vor allem dann, wenn man noch nicht mit ihm zusammen gelebt hat, richtig einzuschätzen. Man sollte sich jedoch einmal Gedanken darüber machen, unter welchen Umständen man ihn kennen gelernt hat: War es auf der Arbeitsstelle oder per Zufall, mußte man ihm hinterher laufen (eher positiv) oder ist der Partner einem selbst in einem Touristengebiet begegnet und er hat mir gleich freundliche Gesten gemacht, ohne daß ich viel dazu beitragen mußte (eher mit Vorsicht zu genießen).
Beste Grüße Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Re: Erfahrungsaustausch
#60435
22/01/03 11:46 AM
22/01/03 11:46 AM
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Joined: Jun 2002
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Khalilooo
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Hallo Melanie ..
Auch ich als Maroc möchte mein Senf dazu geben. vielleicht kann s dir ja helfen. Hast du deinen Freund schon mal gesagt,
- dass die Kinder sich frei für Ihre Religion entscheiden sollen. wie hat er reagiert (in dem Zeitpunkt), wie sicher wirkte er bei der Antwort.
- dass wenn er die Kinder nicht nach Islam erziehen soll (d.h. Moschee jedes Wochenende mit 5 Jahren usw...), automatisch konfessionslose Kinder hat. Frag ihn welche Strafe gibt s dafür im Islam für ihn als Vater? - oder bist du damit einverstanden dass die Kinder kompromisslos Muslime sein sollen/müssen? (das schreibt nämlicch seine Religion vor, früher oder später rückt das in sein Gewissen)
- Weiss dein Freund dass seine Tochter nicht unbedingt einen Muslim heiraten wird wenn sie in D aufwächst und dass sie evtl. auch einen konfessionslosen heiraten will ..? Kann er sich mit diesem Gedanken anfreunden ..?
- Welche Freiheiten müssen deiner Kinder im Jugendalter eingeräumt werden damit Sie sich frei entfalten können ? wie sieht er das ?
Ich finde das gut dass du dich die verschiedensten Ansichtsweisen anhörst und mit einer gesunden Gefühlsdosierung vielleicht die richtige Entscheidung treffen wirst.
- Hat das dein Freund auch getan ? Oder sieht er nur die blonde Seite der Medallie..?
Dein Freund freut sich jetzt bestimmt dass er sich mit dir getroffen hat (dass du Deutsche bist, ist sicher ein Bonus für einen beruflich unstabilen Maroc aber längst nicht alles). Zweifel habe ich jetzt nicht an die emotionale Aufrichtigkeit deines Freundes (Quelle: Statistisches Feeling :-) sondern eher daran wie klar sind ihm die mittel- und langfristigen Herausforderungen dieser Partnerschaft, wie bereit ist er hier Kompromisse einzugehen .. genau hier sollst du/er für absolute Transparenz sorgen ..
ich wünsche dir und deinen Freund viel Glück ..
wisdom is the lost property of a believer. Whenever he finds it, he takes it
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Re: Erfahrungsaustausch
#60437
28/01/03 09:58 PM
28/01/03 09:58 PM
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Diana-Hamida
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Hallo Mel!!! Mein Freund ist auch Marokkaner, ich bin Deutsche. Er ist allerdings hier in Deutschland aufgewachsen, was sicherlich einen gewissen Vorteil hat! Anfangs gab es viele Kritik und Prophezeihungen in unserem Umkreis, vor allem wegen der unterschiedlichen Religion. Ich machte mir Gedanken darüber, ob seine Eltern mich "die Deutsche" überhaupt akzeptieren würden, ob sie es zulassen würden, dass wir heiraten!! Doch all meine Ängste haben sich zum Glück nicht bestätigt. Seine Familie hat mich liebevoll und mit offenen Armen in ihren Kreis aufgenommen!! Bisher haben wir noch keine Probleme in Sachen Religion gehabt, wir leben beide nicht streng nach unserer Religion, wir leben und hören nach unserem Herzen!!!!!! Sein Bruder ist auch mit einer Deutschen verheiratet, ein anderer mit einer Französin und der nächste mit einer Holländerin!! Also recht International!! Nun sind wir seid 2 1/2 Jahren zusammen und haben dieses Jahr vor zu heiraten. Er verlangt nichts von mir, weder das ich meine religion wechsel, ein Kopftuch trage oder das unsere Kinder nach dem Islam aufwachsen (das können sie später mal selbst entscheiden)!!! Ich wünsche Dir viel Glück und alles Liebe!!!! Gruss Diana
Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt mein Schatz!!!!
Dein Engel
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Re: Erfahrungsaustausch
#60440
10/05/03 03:28 PM
10/05/03 03:28 PM
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Joined: May 2003
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najette
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Köln
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@Ann-leila,
Ich bin marokanerin und seit 10 Jahren in Deutschland (bin in Frankreich geboren und aufgewachsen) Seit 8 Jahren bin ich mit einem deutschen verheiratet und wir haben 2 Kids zusammen Sarah (fast7) und Nadia (4). Die (lösbare;))Probleme die wir gehabt haben wie in jeder Ehe hatten nichts mit unserer Kulur zu tun. Was die Religion betrifft, gehen wir davon aus dass die Kids sich das selber aussuchen werden. Ich erzähle zwar mon meiner, wir sagen auch alle "Bismillah" vor jeder Mahlzeit, es ist aber kein Großes Thema. Ich bin der Meinung man sollte den Kindern keine Religion aufzwingen. Sie werden im Laufe der Jahre beobachten können wie ich meine Religion lebe und sich selber einen Urteil schaffen. Mir ist auch recht egal welcher Religion sie sich anschließend werden und ob überhaupt. Ich hoffe nur das sie den "Glauben" haben werden. Mein Man glaubt ohne sich irgendeiner Religion gehörig zu fühlen.
n*
PS: Das einzige "problem" den ich durch meine binationale Ehe habe ist dass sie vom Marok. Konsulat nicht anerkannt wird und meine Kinder werden nie die Marok. Nationalität haben können. Sie werden nicht mal anerkannt!!
Communication is the key!
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Re: Erfahrungsaustausch
#60442
10/05/03 06:08 PM
10/05/03 06:08 PM
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Khadija2003
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salamo alaikom,
@Najette,
ich will Dich nicht angreifen,aber was ist das für eine Religion,die Du lebst?Eine richtige Muslima würde alles dafür tun,dass ihre Kinder auch Moslems werden.Es ist Dir egal welche Religion Deine Kinder später annehmen,warum?Zweifelst Du etwa an Deiner Religion?Oder verstehst Du unter Islam ganz was anderes?Also es tut mir leid,aber so eine Einstellung kann ich wirklich nicht verstehen.Und Amira hat recht,Nationalität ist wohl Dir wichtiger als Religion!
wassalamo alaikom
Fälle nicht den Baum, der Dir Schatten spendet . arabisches Sprichwort
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Re: Erfahrungsaustausch
#60444
11/05/03 02:38 PM
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najette
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Köln
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Na dann gehts los! @Amira77 und Aicha2003 erstens, das mit der Nationalität habe ich auf keinen Fall als "Wichtig" gestuft, es ging mir lediglich darum zu sagen was die binationalität meiner Ehe für Konsequenzen gehabt hat. Und damit ist das Thema erledigt Was die Religion betrifft, es ist ja ein ganz anderes Thema. Man könnte darüber diskutieren was eine richtige muslima ist, wir würden uns aber von der ursprungliche Diskussion wahrscheinlich entfernen Ich werde aber trotzdem die Fragen beantworten;) Ob ich an meine Religion zweifele? Ich habe überhaupt keinen Zweifel an mein Glauben, das steht fest. Aber die Religion wie sie wohl in dem Koran geschrieben ist (bzw. alle Übersetzungen und Interpretationen die ich davon habe), da stell ich ja eine Menge in Frage, da steht auch fest. Wenn man um zu glauben, sich eine Religion gehörig fühlen muss, dann bin ich muslim. Ich brauch´allerdings kein Buch um an Gott/Allah/Dieu (die Name ist letzendlich egal) zu glauben. Religion ist für mich so individuel, es ist eine Lebenseinstellung, eine Lebensphilosophie. Und es ist eher so dass sie Teil meiner Erziehung wird. Ich will einfach meine Kinder zu gute, tolerante und weltoffene Menschen erziehen. Aber vielleicht habt ihr recht, und meine Einstellung macht aus mir eine schlechte muslima, ich bin aber trotzdem kein schlechter Mensch @dolphin Ich fürchte ich habe nicht alles verstand, bin ja auch kein richtige kölsche Mädche n*
Communication is the key!
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Re: Erfahrungsaustausch
#60445
11/05/03 02:58 PM
11/05/03 02:58 PM
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Joined: Mar 2002
Posts: 592 vor dem Bildschirm
Amira77
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vor dem Bildschirm
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Salam Najette, Aber vielleicht habt ihr recht, und meine Einstellung macht aus mir eine schlechte muslima, ich bin aber trotzdem kein schlechter Mensch Das hab ich nie behauptet, oder hab ich irgendetwas von schlechter Muslima gesagt? Du hast Recht, Glauben ist etwas zwischen Dir und Allah. Du musst keinem Menschen etwas beweisen, was das angeht. Wasalam,
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Re: Erfahrungsaustausch
#60447
11/05/03 03:42 PM
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Joined: Mar 2003
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salamo alaikom, @Dolphin, Warum haben keine Ahnung?Etwa nur bloß weil meine/unsere Einstellung Deiner eigenen entspricht?Ausserdem kannst Du auch normal Deutsch reden! Danke wassalamo alaikom
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Re: Erfahrungsaustausch
#60448
11/05/03 04:05 PM
11/05/03 04:05 PM
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Düsseldorf
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aaaah noch etwas zu Najette, sicherlich bist Du nicht die Einzige,die so eine Einstellung hat,es gibt meines Wissens nach wirklich mehrere,die immer zwischen der Religion und Toleranz hin und her gerissen werden,wie soll ich meine Kinder erziehen,hmmmm etwa islamisch oder eher tolerant und weltoffen so dass sie später entscheiden können was für Religion sie annehmen. Aber hängt etwa Toleranz von der Religion ab?Meiner Meinung nach nein,Toleranz bedeutet einfach andere Einstellungen und Denkweisen akzeptieren und immer aufgeschlossen sein,egal ob man Muslim,Christ usw. ist.Religion ist niemals ein Hindernis für die Toleranz.Das heißt man kann die Kinder so wohl islamisch als auch tolerant und weltoffen erziehen.Ich will Dich natürlich zu nichts zwingen,aber ich will Dir nur sagen,dass es so viele Möglichkeiten gibt,wie Du Deine Kinder islamisch erziehen kannst,ohne auf andere Dinge zu verzichten. Wenn Deine Kinder mal groß sind,ist es für sie nicht so einfach eine Religion zu wählen,deswegen lieber jetzt schon nachhelfen. Ich wünsch Dir dabei viel Glück. Möge Allah Dir helfen. P.S. ob Du eine schlechte oder eine gute Muslima bist,entscheidet nur Allah.Allah ist allweise und allwissend. wassalamo alaikom. übrigens: Alles Gute zum Muttertag und auch an alle Mütter,die in diesem Forum teilnehmen
Fälle nicht den Baum, der Dir Schatten spendet . arabisches Sprichwort
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Re: Erfahrungsaustausch
#60449
11/05/03 04:08 PM
11/05/03 04:08 PM
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Joined: Mar 2003
Posts: 165 Düsseldorf
Khadija2003
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Joined: Mar 2003
Posts: 165
Düsseldorf
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@Dolphin, ich habe bei meinem vorherigen Beitrag was wichtiges vergessen, das fehlt ein " NICHT " in meinem Satz :
Fälle nicht den Baum, der Dir Schatten spendet . arabisches Sprichwort
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Re: Erfahrungsaustausch
#60450
12/05/03 05:14 AM
12/05/03 05:14 AM
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Joined: Oct 2002
Posts: 646 Machu Picchu
Ibno_Rouchd
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Joined: Oct 2002
Posts: 646
Machu Picchu
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Asslamou 3la Man Itab3a Al Houda ! @Amira, Aicha :ich muss erhlich sagen ich bin stolz & sehr begeistert auf unsere marokkansiche Schwester(Frauen) wie sie sich auf eine sehr intelligent u. eine sehr zivilisierte aber selbestbewusst auf die islamsiche Fragen antworten u. reagieren. vor allem wie sie höfflich mit eine feine Art u.Weise gegeüber manchen abartige aber gemeinte Angriffe hoffentlich aber mit Entschlossenheit reagieren ...Ihr seid einfach Klasse ich sagte u. sage wird inscha allah immer sagen : Unsere Muslimische Marokkanische Frauen sind nur die schönste/netteste Frauen, sondern einfach die besten u. sehr intellegent Frauen in der ganz Welt :denn sie habe Herz u. Kopf, Relegion => das macht dann eine gute nett Frau zussammen Man bezeichnt auf marokkansiche : Allah y3m3a Dar, Bent al 3aila , auf deutsch Frauen stammen aus sehr gute Famillie gut Erziehung anstädnige Frauen oder einfacher => gute Muslima ! :-) Das ist ja meiner persönlicher Meinung ! :rolleyes: :rolleyes: @Haifish:Na ja ich weiss ehrlich gesagt nicht : es gibt zwei Tiere die ähnlich sehen aber sie sind total unterschiedlich ... ich meine hier 1. Haifisch 2. Dolphin als klein Kind (ich bin es immer noch :rolleyes: )habe sie immer verwechselt macht nichts denn ich müsste später feststellen wie tatsächlich das ganz verwirret is .. na ja eine ist teilweise aus natur hier sehr friedlich u. lieb Tiere das andere ist zwar von weit her friedlich aber wenn man zu nah ihm trett dann spurt man sein Böse & Aggresive Seite... spätens jetzt verstehen schon marocs u. meine Freund , warum habe damals so auf deine gemeinte Beiträge öffter auf eine besondere art u. weise aber höfflich reagierte habe.. :rolleyes: Bei dir sowieso war es eigermasse schweriger es rauszubekommen aber spätesen mit Mahmoddy (Nicht ohne meine Tochter ) geschichte auf ARTE war sogar zu (jm seltsame wie du dich sehr klat auf die Story reagiert hast, während ich als das Film mit mein Freund aus Spanien sahen, waren wir uns(als Männer )so tief betroffen dass wir alle die tränne von die augen nicht zu stopen waren Man braucht nur mehr Zeit geben, bis vielen heir ihre verschiedene getragene Masken aus ihr Gesicht ausgezogen haben, um schlichliss die wahr Gesicht zu sehen... Sob7hana Allahi 3ama Yassifoun ! wa Salamou Alykoum your Ibno Rouchd
==================================================== "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.",A.H ====================================================
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