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Re: Dänemark Karikaturen #52981
13/02/06 12:34 PM
13/02/06 12:34 PM
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Angesicht solcher Bilder, die jetzt wieder im www kursieren, frage ich mich wieso gerade jetzt?


Gelöscht sind Bilder zu Folterungen.


So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
so kann man auch das Licht der Wahrheit (Al Hakk) nicht auslöschen.

Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52982
13/02/06 12:42 PM
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Weitere Fotos dieser Art gelöscht.

Es gibt genug Bilder im www die die Menchen muslimichen Glaubens emotional werden lassen.


So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52983
13/02/06 12:54 PM
13/02/06 12:54 PM
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Hallo,

ich habe mich hier zu dem Thema in keiner Weise geaessert, weil ich momentan keine Zeit fuer eine Diskussion habe.
Ich wurde hier in einer Zeit gefragt, ob ich Moderatorin sein moechte, in der ich viel Zeit im Marokko-Forum verbracht habe. Ich wusste damals, dass es eine undankbare Aufgabe ist, aber ich dachte: Gut, ich habe viel vom Forum gelernt (von Leuten wie Mohand, JM, Umniya, Dolphin, Elvire etc...), ich habe sogar ein paar Freunde hier gewonnen, also warum soll ich nicht versuchen, dem Forum etwas zurueckzugeben.
Warum ich im Moment keine Zeit fuer das Forum habe, habe ich erklaert und die, die es verstehen wollen, haben es verstanden.
Ich moechte mich aber hier nicht laenger von Leuten beleidigen lassen, von Leuten, die mich nicht kennen und deren Phantasie sehr begrenzt ist.
Ich moechte nochmals darum bitten, mich als Moderatorin zu loeschen, weil ich den Aufgaben einer Moderation zur Zeit nicht nachkommen kann.
Danke

Gruss

PS: Ich konnte mich unter Elke Faust nicht anmelden, deshalb habe ich unter Elissa geschrieben.

Re: Dänemark Karikaturen #52984
13/02/06 12:56 PM
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Ihr könnt die Bilder meinetwegen löchen um die Harmonie und die Völkerverständigung in diesem Forum
zu verteidigen.

Diese Bilder von der http://www.newsoftheworld.co.uk/story_pages/news/news1.shtml

kommen in einer Phase, in der sich die Jugend Arabiens wider den täglichen Sorgen widmet und sich beruhigt.

Öl ins Feuer legen um Einschaltquoten zu erreichen oder einfach Pressefreiheit.

Im Jahr 2015

Papa, wer hat den Krieg der Kulturen ausgelöst!

Die Presse war es mein Sohn................

Muslime werden auf diese Bilder reagieren und die Vorurteilbeladenen Westler fühlen sich dann wieder bestätigt.

......Ja, ihr ungezogenen kleinen Jungs. Ihr kleinen ******öcher, ihr kleinen ******öcher. Krepiert", ruft er.


hen/Reuters/dpa


Das US-Verteidigungsministerium entwirft nach einem Bericht des "Sunday Telegraph" einen Plan zur Zerstörung von Irans Atomanlagen. Es gehe um weit mehr als die übliche Risikobewertung, zitiert das Blatt einen Berater des Pentagon: Ziele, Bombenladungen und Logistik würden bereits detailliert berechnet.

www.spiegel.de

Ich dachte die Zeiten hätten wir überstanden.....




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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52985
13/02/06 01:05 PM
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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52986
13/02/06 03:54 PM
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Hallo an Alle

Elke
 Antwort auf:
Wenn es von den Teilnehmern gewuenscht wird, trete ich gerne als Moderatorin zurueck
Wie kommst Du auf einen solchen Gedanken ?
Keiner von den Teilnehmern hat es gewünscht.
Ausserdem sehe ich den Zusammenhang mit diesem Thema nicht begründet. Immerhin, die Entscheidung des Admins und der anderen Mod. entspricht der Meinung, die Du vertrittst. Es sei denn, Du möchtest aus anderen Gründen zurückzutreten.

Jetzt zum Thema.:

Wie Najib sagte, und das ist die Meinung der Teilnehmer: Die Bilder des gelöschten Links haben einen bösen Beigeschmack wie die Karikaturen aus Dänemark. Dennoch wurden sie in keinerlei rassistischem Kontext eingestellt, Sie wurden hereingestellt, gerade weil sie abscheulich und verachtenswert sind , um darzustellen, wie ein Moslem die Karikaturen empfindet, nicht um Juden herabzusetzen.

Der gelöschte Link ist nicht verboten. Die Bilder sind auch ausgestellt als: Judenfeindliche Postkarten aus der Sammlung des Jüdischen Museums Frankfurt. Man hat diese Bilder in einem Museum bewahrt, damit man, im Bedarfsfall, zurückgreift. Wie Abid es getan hat. Das ist Geschichte. Und eine Gesellschaft, die ihre Vergangenheit leugnet, ist eine Gesellschaft, die an Werten verliert.

Muriel,

 Antwort auf:
Wir glauben nur daran, dass der Mensch ausreichend Fanatsie hat, sich vorzustellen, wie menschenverachtend Antisemitismus ist. Wir müssen es nicht auch noch zeigen und somit eventuell zu dessen Verbreitung beitragen.
Najib hat im Bezug auf die Karikaturen folgendes Zitat eines Politikers übernommen:
 Antwort auf:
Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn äußerte sich noch kritischer: "Mich haben sie an die antijüdischen Zeichnungen in der Hitler-Zeit vor 1939 erinnert."
Es waren die menschenverachtenden Mohamed-Karikaturen, die bei dem o.g. Politiker und vielen anderen Erinnerungen geweckt haben. Und so sollen auch die rassistischen judenfeindlichen Postkarten Erinnerungen wecken. Gerade in Zusammenhang mit den Mohamed-Karikaturen, zu denen viele Menschen in Deutschland nicht verstehen, warum die islam. Welt in Wut ausbricht.

Der Versuch, solche Erinnerungen zu ignorieren oder aus der Geschichte zu streichen, oder in Vergessenheit geraten zu lassen, ist meinesachtens unverantwortlich.

Auch die Links von rechtextremistischen Parteien, NPD, DVU, Republikanern..usw. sind nicht verboten, sonst würden sie nicht existieren. Selbstverständlich müssen wir uns von den Inhalten distanzieren, weil sie menschenverachtend oder rassistisch sind. Das tun wir auch in "Marokko-Net". Distanzieren heisst aber nicht verbieten. Und wir vertreten deswegen weder die Inhalte, noch ist man dafür verantwortlich.
In einem Rechtstaat gibt es Gesetze, die die Verbote aussprechen.

Muriel,

 Antwort auf:
Die Links wurden gelöscht, weil die Mehrheit der Moderatoren incl. dem Admin es für ausreichend hält, darauf hinzuweisen, dass Europäer durch antisemitische ähnlich verletzt und entsetzt reagieren, wie die Muslime durch die Karikaturen.
Die Mehrheit der Teilnehmer, sind Deutsche, also Europäer. Sie vertreten eine andere Meinung.

Ich habe angekündigt, daß ich die Rolle eines Moderators gegenüber den Teilnehmern nicht mehr vertreten kann, weil hier, wie Du einräumst, nur die Mehrheit der Moderatoren berücksichtig wurde, und nicht die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer, deren Meinungsfreiheit nicht wahrgenommen wird. Hier hat die Minderheit gegen die Mehrheit entschieden. Ich hoffe, daß das jedem klar ist.

Wie Elke zu recht schreibt:

 Antwort auf:
Gerade bei so brisanten Themen ist das nur logisch und es gehoert wohl zum demokratischen Geist , dass gestritten wird.
So sehe ich das auch. Nun müssen wir der Mehrheit die Logik zeigen, daß die Meinungsfreiheit nicht nur THEORITISCH zu vertreten ist, sondern auch DEMOKRATISCH Und ich vermisse hier die Praxis.

Wenn die Teilnehmer der Meinung der Mod. wären, wäre für mich absolut kein Problem, die Entscheidung als Mod. zu akzeptieren und zu vertreten, auch wenn es mir nicht passt, weil es in diesem Fall DEMOKRATISCH ist, und kein Grund, mich aus der Moderatorenrubrik zurückzuziehen.

Daß wir aber den Anderen verbieten, die Linkshinweise nicht mit in ihrer Argumentation als Hilfestellung aufzunehmen und vorschreiben, welche Linkshinweise sie nicht nehmen dürfen, ist gegen die Freiheitsäusserung, die wir, alle in dieser westlichen Demokratie gerne geniessen.

Noch was,

Der Admin war für mich ein Ansprechpartner. Ich habe ihn nicht als "Oberboss" betrachtet. Ich spreche für mich. Ich bin auch sicher, daß er das auch so sieht.

Re: Dänemark Karikaturen #52987
13/02/06 04:03 PM
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Claudia E. Offline
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Mitteldeutschland
Hallo Elissa / Elke,

bist du dir sicher, dass du mehr beleidigt worden bist, als du mit dieser Art Beitrag andere beleidigt haben kannst?

Du wirfst mangelnde Phantasie vor, was ist mit deiner Phantasie um die Wirkung deiner letzten Beiträge?

Mehrfach hast du jetzt mitgeteilt, dass du eigentlich keine Zeit hast (ellenlange Debatten - klingt so'n bisschen nach "Schwachsinn") hier mitzulesen, aber musst dann doch etwas sagen.

Wie klänge das in deinen Ohren, wenn andere so schrieben?

Zumal dich nie jemand angegriffen hatte (oder?). Ganz im Gegenteil, es gab Nachfragen, als du länger weg warst..

 Antwort auf:
Ich moechte nochmals darum bitten, mich als Moderatorin zu loeschen, weil ich den Aufgaben einer Moderation zur Zeit nicht nachkommen kann
Das kann doch jeder verstehen, genauso wie wenn du nur einfach nicht so viel Zeit für dein Moderatorenamt hast.
Niemand wollte einen Rücktritt und mir ist entgangen dass du schon mal darum gebeten hast. Warum kommt man deiner Bitte nicht nach?

Als ich gelesen hatte, dass du für ein Jahr nach Marrakesch bist, war ich überrascht, weil ich in einigen deiner Beiträge vorher irgendwie das Gefühl hatte, du hast keine konfliktfreie Beziehung zu diesem Land.

Es hat mich gefreut und ich war sogar ein klein wenig neidisch.. ;\)
Eigentlich wollte ich dich viel lieber fragen, was du dort machst, wann du dort hin bist, wie es deiner Tochter gefällt, wie sie damit klar kommt...

Aber deine Beiträge sind so abweisend aggressiv, da vergeht einem das Interesse (was dir ja vielleicht auch völlig egal ist)...

Falls ich dich beleidigt habe, tut es mir leid, dass war nie meine Absicht.

Ich wünsche dir jedenfalls eine gute und in allem was du dir wünschst erfolgreiche Zeit in Marrakesch, wie lange sie auch immer dauern wird (vielleicht ja für immer..). \:\)

Du hast Recht, du wirst Marokko sicherlich mit ganz neuen Augen sehen lernen wenn du dort jetzt lebst.

Viele Grüße
Claudia

Re: Dänemark Karikaturen #52988
13/02/06 04:51 PM
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Hallo Elissa/Elke,

ich kann hier keine Aussagen finden, die dich beleidigen. Deinen letzten Beitrag empfinde ich allerdings etwas aggressiv und ich kann so gar nicht nachvollziehen, woher diese Aggression kommt. Auch passt der Tenor deines Beitrages so gar nicht zu früheren Beiträgen von dir zu anderen Themen. Ich habe dich dort eigentlich immer so wahrgenommen, dass du zwar deine Meinung deutlich vertreten hast, aber nicht aggressiv oder unsachlich.

Viele Grüße
Friedel

Re: Dänemark Karikaturen #52989
13/02/06 05:31 PM
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@Alami,

Es hat mich nicht überrascht, dass die Links gelöscht sind, denn die Mehrheit der Moderatoren sind deutsche. Ich finde es auch gut, dass du genau diesen Punkt angesprochen hast.
Ansonsten stimme ich dir zu.

@Cesara,

Gott sei Dank, ich bin nicht die einzige, die das Geschreibsel von Frau Faust/Elissa aggressiv empfunden habe. Dennoch wünsche ich ihr einen guten Aufenthalt in Marokko.


Und Najib vermisse ich hier schon.


Think global and act local.
Re: Dänemark Karikaturen #52990
13/02/06 06:11 PM
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Hallo azadeh,

 Antwort auf:
Es hat mich nicht überrascht, dass die Links gelöscht sind, denn die Mehrheit der Moderatoren sind deutsche. Ich finde es auch gut, dass du genau diesen Punkt angesprochen hast.
Ich habe hier "die Teilnehmer" geschrieben, um festzustellen, daß die Mehrheit der Teilnehmer, andere Meinung vertreten, obwohl sie europäisch ist.
ich habe hier nicht gesagt, daß die Mehrheit der Mods deutsche oder europäer sind?

Die Aussage bezieht sich auf der folgende Posting:

 Antwort auf:
Die Links wurden gelöscht, weil die Mehrheit der Moderatoren incl. dem Admin es für ausreichend hält, darauf hinzuweisen, dass Europäer durch antisemitische ähnlich verletzt und entsetzt reagieren, wie die Muslime durch die Karikaturen.“

Re: Dänemark Karikaturen #52991
13/02/06 07:37 PM
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Salam u Alaikum,

Ich habe keine Lust mich für meine Kultur ständig zu rechtfertigen.

Ich habe es satt ständig von den Onkel Toms hier belehrt zu werden.

Das spricht viele hier an.

Wir stehen alle unter Generalverdacht und man differenziert nicht und unterschdeidet zwichen Muslimen und von USA und Co geschaffene Psychos.

Wer hat die Taliban erschaffen und militärich geschult?

Wer hat die Hamas mit ins Leben gerufen und groß werden lassen.

 Antwort auf:
Wer das hinterfragt und mehr erfahren möchte, bitte schreiben, ansonsten ist die Mühe nicht wert.
All dies wird von der Presse verschwiegen und mit dem selbsgerechten westlichen Zeigefinger zeigen Sie auf Muslime.

Das sind die Gesichter, der hier lebenden Muslime


Friedlich und besonnen und geeint......

Die meisten Gesichter auf den Bildern sind Marokkaner.

Subchan Allah.

Deutschland ist nicht Dänemark, oder GB.

Deutschland hat aus der Geschichte gelernt und ich würde den Menchen hier unrecht tun, wenn Sie von mir pauschal abgeurteilt werden.

Ich sags nochmal die Juden haben 2000 Jahre hier gelebt und sind zahlreichen Übergriffen ausgesetzt worden bis zum Holocaust.

Wir müssen uns organisieren und ins gelobte Land ziehen.

Ignoriert nicht friedlichste aller Stimmen in der arabischen Welt.

Zensur und Diktatoriche Statements waren nie hilfreich.


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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52992
13/02/06 07:40 PM
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Salam u Alaikum,

Quelle des obigen Bildes.

Rp-online


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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52993
13/02/06 08:17 PM
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 Antwort auf:
....Es ist kaum bekannt, daß die Hamas ursprünglich vom israelischen Geheimdienst Mossad gegründet und finanziert wurde - als ein von Israel kontrolliertes Gegengewicht zur ‚Fatah'-Bewegung von Yassir Arafat. Man muß sich fragen, wie stark die Hamas noch heute vom Mossad gesteuert wird....
Und wer immer noch zweifelt

 Antwort auf:
Während seiner Zeit in Ägypten hatte Jassin Kontakte zur illegalen Moslembruderschaft geknüpft. Im Gazastreifen gründete er Ende der 70er Jahre eine eigene Bewegung - "Al-Mudschama al-Islami". Die Organisation war der Vorläufer der heutigen Hamas.

Um ein Gegengewicht zur Palästinensischen Befreiungsorganisation von Jasser Arafat zu schaffen, unterstützte Israel damals teilweise die Bewegung von Jassin. Die PLO agierte in dieser Zeit hauptsächlich von Tunesien, Jordanien und dem Libanon aus. Jassins Organisation konnte sich daher im Gazastreifen ungestört ausbreiten.
Quelle: http://www.israelnetz.de

 Antwort auf:
FBI überwies tausende Dollar an die Hamas

Die US-Bundespolizei hat nach Informationen der Nachrichtenagentur AP der paläsinensischen Terrororganisation Hamas mehrfach Gelder für den Kampf gegen Israel überwiesen Sinn der verdeckten Aktion soll gewesen sein zu überprüfen, wie die Geldströme der Hamas für Terroraktionen fließen


AFP

Demonstration der Hamas: Dollar an Untergrundkämpfer


Washington - Das FBI schleuste laut AP in den neunziger Jahren über geheime Kanäle Gelder an die Hamas, wie die Nachrichtenagentur von FBI-Mitarbeitern und aus Gerichtsdokumenten erfuhr Die Geldtransfers seien in den Jahren 1998 und 1999 in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst und mit der Zustimmung der damaligen Generalstaatsanwältin Janet Reno eingefädelt worden
Die Sicherheitsberaterin des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton, Sandy Berger, sagte AP, das Weiße Haus habe von den Aktivitäten des FBI nichts gewusst Bei den vom FBI-Büro in Phoenix losgeschickten Summen handelte es sich nach Angaben der AP-Informanten meistens um Beträge von einigen tausend Dollar, von denen ein größerer Anschlag nicht zu finanzieren sei

Hamas erhielt das Geld offenbar zumindest in einigen Fällen aus den Händen eines zum muslimischen Glauben konvertierten Amerikaners mit guten Kontakten zu palästinensischen Organisationen Dies geht aus dem Protokoll eines nichtöffentlichen Gerichtsverfahrens hervor, das ein mit dem Kurier befreundeter FBI-Mitarbeiter AP übergab

Darin sagte der Bote Harry Ellen aus, der FBI-Agent Kenneth Williams habe ihn erstmals im Sommer 1998 darum gebten, das Geld zu übergeben Williams habe "den Transfer amerikanischer Gelder an einige der terroristischen Gruppen für gewalttätige Zwecke" gewünscht, sagte Ellen laut Gerichtsprotokoll Anfang 1999 habe Williams die Zusammenarbeit wegen eines Streits beendet


[QUOTE] ....wie Saddam Hussein den USA den Grund für ihre Invasion lieferte - indem er bluffte, doch noch Massenvernichtungswaffen zu besitzen, obwohl er seit einem Jahrzehnt keine mehr hatte.
www.stern.de

 Antwort auf:
Gerhard Piper

Im Mittelpunkt der Presseberichterstattung steht z.Zt. der Krieg der USA gegen die Taliban und Osama Bin Laden in Afghanistan. Kaum Beachtung finden dagegen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Familie Bush in den USA und der Familie Bin Laden in Saudi-Arabien. Teilweise wurden diese Verbindungen persönlich geknüpft, zum Teil bestanden indirekte Geschäftskontakte über Mittelsmänner. Im Mittelpunkt stehen die Carlyle Group und die Bank of Credit and Commerce International (BCCI)
http://www.friedenskooperative.de/themen/terrhg27.htm


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so kann man auch das Licht der Wahrheit (Al Hakk) nicht auslöschen.

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Re: Dänemark Karikaturen #52994
13/02/06 10:06 PM
13/02/06 10:06 PM
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Warum poste ich die oben erwähnten Beiträge?????

Es sind nicht die Kinder von diesem Saddam, die da geprügelt werden!!!!!!!!!!

Es sind nicht die Kinder des Bin Laden Clan, die da gefoltert und mißhandelt werden.

Es sind unsere Kinder.

Einfache Menchen.

Wir müssen uns in Europa einem Generalverdacht stellen und nicht Bin Laden und Co.

Es sind die USA und Ihre verlogenen Versallen, die uns den Mist eingebrockt haben.

Die Schafe können Ihren Sadistichen Frust an Kindern ausleben.

 Antwort auf:
Die Familie Bush machte ihr Vermögen während des Zweiten Weltkrieges dank ihrer geschäftlichen Beziehungen zu den Nazis. Der Großvater des amtierenden US-Präsidenten, Prescott S. Bush, half den Deutschen bei der Beschaffung wichtiger Rohstoffe und von Bankkrediten für die deutsche Kriegswirtschaft, insbesondere dem Rüstungskonzern von Fritz Thyssen. (1) Schon 1936 waren Geschäftsverbindungen zum "Dritten Reich" geknüpft worden, an die Bushs den Aufbau von Hermann Görings Reichsluftwaffe unterstützten.

Die amerikanische Justiz ermittelte im Oktober und November 1942 gleich gegen fünf Bush-Unternehmen wegen Verstoßes gegen das "Trading with the Enemy Act" und beschlagnahmte Firmeneigentum: Die Schiffsfahrtsgesellschaft
http://www.friedenskooperative.de/themen/terrhg27.htm

 Antwort auf:
Scheich Mohammed Bin Laden gründete 1931 die Saudi Bin-ladin Group (SBG), deren Umsatz auf 5 Milliarden Dollar jährlich taxiert wird. Das Familienunternehmen wird seit 1988 von Bakr Bin Laden, einem Halbruder von Osama Bin Laden, geleitet. Dieses Unternehmen ist eines der größten Baufirmen in Saudi-Arabien.
Die Kinder von diesem Clan sind nicht die Opfer der Grausamkeiten, die wir alle erleben.

Auch sind es nicht die ermordeten Kinder Europas, Israels, USA...........

Europas Bereitschaft den USA blind zu folgen ist nicht so wie es gerne die Verantwortlichen gehören.

Die Bereitschaft wird u.a. gerade geschaffen.

Was habe ich mit einem Chiiten zu tun, der Israel und meinen geliebten Vorbild Abu Bakr beleidigt.

Lalla Aicha deffamiert und alle Frauen insgesamt.

 Antwort auf:
Darüber hinaus traf sich George Bush sen. zweimal, im November 1998 und im Januar 2000, in Saudi-Arabien mit Angehörigen der Familie Bin Laden. Der Grund für diese Treffen wurde nicht bekannt. (21)
Die beiden Clans haben internen Stress und ich soll es ausbaden und allen Menchen in diesem Land durch Gesinnungstest und Kopftuchverbot und natürlich die Kinder des Irak.

Wer verschont bleibt stirbt an Leukemie.

Trost, vielleicht sterben diese Schweine- Kinderschänder aus an Krebs, dank URAN Geschosse.

Reden wir doch Klartext.

 Antwort auf:
zum Schluß
ericht im ARD-Kulturweltspiegel vom 18.11.2001, 22:45 Uhr:

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die verbotene Wahrheit" über Osama bin Laden:
Wie Geheimdienstexperten gefloppte Tauschgeschäfte der Amis mit den Taliban
aufdecken

Autorin: Claudia Kuhland

Lange vor den Terroranschlägen auf New York und Washington haben die USA
konkrete Pläne für die politische Zukunft Afghanistans geschmiedet.
Monatelang haben sie mit den Taliban verhandelt und schon vor dem 11.
September mit militärischem Druck gedroht. Das jedenfalls haben die beiden
Geheimdienstexperten Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquié
herausgefunden und in ihrem am vergangenen Mittwoch in Frankreich
erschienenen Bericht "Ben Laden: La Verité interdite" ("Bin Laden: Verbotene
Wahrheit") publik gemacht. Allein in den ersten beiden Verkaufstagen ging
das Buch 30.000 Mal über den Ladentisch.

Das Buch

Die beiden Autoren führen aus, dass bereits die Regierung Clinton nach den
Anschlägen gegen die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998 von den
Taliban die Auslieferung des Hauptverdächtigen Osama bin Laden gefordert und
im Gegenzug die Anerkennung des Regimes angeboten habe. Hauptziel sei aber
nicht die Ausrottung des Terrorismus gewesen, sondern die Stabilisierung der
politischen Situation in Afghanistan, um endlich den lange geplanten Bau
einer Ölpipeline zwischen Zentralasien und den Weltmeeren realisieren zu
können.

Nachdem die Verhandlungen im Sande verlaufen waren, habe George W. Bush sie
nach seinem Amtsantritt im Februar 2001 unter dem Einfluss der Öllobby
erneut aufgenommen. Jean-Charles Brisard erklärt die Strategie: "Im Grunde
sagen die Amerikaner den Taliban: Wir schätzen und brauchen euch, weil ihr
Sunniten seid und Saudi-Arabien euch unterstützt. Aber da ihr international
geächtet seid, solltet ihr bin Laden ausliefern und etwas von eurer Macht
abgeben. Der afghanische König im Exil Sair Schah könnte das Land führen."
Tatsächlich seien bereits im Frühjahr 2001 Gespräche mit dem König
aufgenommen worden. Der Plan war, unter internationaler Aufsicht ein
gemeinsames Regime aller Stämme zu etablieren - ein Szenario, das also nicht
erst infolge der Terroranschlägen entworfen wurde.

Laut Brisard und Dasquié kam es bis zum Sommer 2001 zu einer Reihe von
Verhandlungen mit den Taliban, an denen auch Vertreter der Vereinten
Nationen und der Nordallianz teilgenommen haben. Höhepunkt sei ein Treffen
im August 2001 in Berlin gewesen. Doch je klarer sich abzeichnete, dass die
Taliban weder einer Beschränkung ihrer Macht zustimmen noch bin Laden
ausliefern würden, desto stärker wurde der Druck, mit dem die Amerikaner sie
zum Einlenken bewegen wollten. Schließlich hätten die USA mit militärischem
Aktionen gedroht. "Wenn die Taliban bin Laden ausliefern und sich mit der
Nordallianz einigen, legen wir ihnen einen goldenen Teppich aus. Wenn nicht,
ist ein Bombenteppich die Alternative", zitieren die beiden Autoren einen
US-Diplomaten. Diese Taktik habe dazu geführt, dass sich die Taliban in die
Enge getrieben fühlten - mit dem Ergebnis, dass sie ihre Position radikal
verhärteten. Bis zum letzten Moment hätten die Amerikaner die Machtposition
Osama bin Ladens und seine Bedeutung für den Talibanführer Mohammed Omar
unterschätzt.

Besonders brisant ist Brisards und Dasquiés Vorwurf, dass die amerikanische
Regierung die Ermittlungsarbeit des FBI massiv behindert habe. Dabei beruft
sich Jean-Charles Brisard auf den ehemaligen Chef der Antiterrorabteilung
des New Yorker FBI-Büros, John O'Neill, der über Jahre die Untersuchungen
gegen die Terrororganisation Al Quaida geleitet hat. Bei zwei Treffen im
Juni und im Juli 2001 habe John O'Neill ihm mitgeteilt, dass nach seinen
Erkenntnissen das "Zentrum des Übels" in Saudi-Arabien liege. Das saudische
Königshaus spiele eine verbrecherische Doppelrolle: als Unterstützer von Al
Quaida und als Partner der USA im Kampf gegen den internationalen
Terrorismus. Trotz der erdrückenden Beweise für die engen Verbindungen
zwischen der königlichen Familie und Al Quaida habe Amerika die guten
Beziehungen zu Saudi-Arabien nicht gefährden wollen, weil es ihm Dank für
seine "Treue" und die Öllieferungen schulde. O'Neill habe schließlich den
Eindruck gehabt, dass seine Ermittlungen gegen bin Laden von oberster Stelle
boykottiert worden seien. Jean-Charles Brisard: "O'Neill sagte mir, er sei
völlig frustriert. Ihm schien die Führung des FBI zunehmend dem starken
politischen Druck nachzugeben. Der Einfluss der Diplomatie untergrabe seine
Arbeit. Es wurde für ihn einfach unerträglich. Er war entschlossen, das FBI
zu verlassen und in die Privatwirtschaft zu gehen."

Im August 2001 kündigte John O'Neill und trat einen neuen Job an - als Chef
des Sicherheitsdienstes im New Yorker World Trade Center. Dort wurde er bei
dem Anschlag vom 11. September getötet.

Die Autoren

Der Wirtschaftsexperte Jean-Charles Brisard (33) verfasste 1997 im Auftrag
des französischen Geheimdienstes DST einen Bericht über die geheimen
Finanzquellen von Al Quaida, den Präsident Chirac bei seinem Besuch in
Washington Ende September dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush
übergab. Guillaume Dasquié (35) ist Chefredakteur des Fachdienstes
"Intelligence Online", in dem wiederholt unter Berufung auf
Geheimdienstkreise über bin Laden berichtet wurde - zum ersten Mal 1996.


Buchtipp

Jean-Charles Brisard et Guillaume Dasquié: "Ben Laden: La Verité interdite."
Editions Denoël, 20 EUR


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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #52995
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....Dass Usama in den 80er Jahren als Anführer des saudischen Kontingents in den Jihad gegen die Sowjets in Afghanistan zog und von der CIA ausgebildet und mit Waffen versorgt wurde, ist ebenfalls keine Neuigkeit mehr......
Ich könnte das Forum mit Seitenlangen Debatten füllen, aber ich muss auch arbeiten und Berichte tippen.

Quelle


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Re: Dänemark Karikaturen #52996
13/02/06 10:22 PM
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Nicht erst seit dem Bericht des "Figaro" über [local] Usamas Krankenhausaufenthalt im Juli und den freundlichen Besuchen von Familienmitgliedern (sowohl von der leiblichen Verwandtschaft als auch von der CIA), sind Zweifel an dieser Version der Geschichtsschreibung anzumelden - jetzt tauchten in der BBC-Sendung [extern] Newsnight Dokumente auf, die darauf hindeuten, dass das FBI an Ermittlungen gegen die Ladin-Familie [extern] gehindert wurde, nach dem 11.9. und auch schon lange davor.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich: Die Bush-Bin Ladin-Connection

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11159/1.html

http://www.kein-blut-fuer-oel.de/mitte/oelk/kriegweiter.html
http://www.zeitenschrift.com/magazin/3302-krieg_gegen_den_terror.ihtml


So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
so kann man auch das Licht der Wahrheit (Al Hakk) nicht auslöschen.

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Re: Dänemark Karikaturen #52997
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Re: Dänemark Karikaturen #52998
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Danke für die Freiheit.



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Re: Dänemark Karikaturen #52999
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Gestern waren es die Juden heute sind wir es.

Germanische Brutalität

Engländer sind auch Germanen!

Die Angelsachsen..............Kreuzritter.......






http://www.iraktribunal.de/

Ihr könnt meinetwegen löchen, aber diese Bilder sind weder verletzend noch rassistich und Ihr könnt Sie nicht aus den Herzen der Leidenden weltweit löchen.


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Re: Dänemark Karikaturen #53000
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hallo youssef,

zu deinem statement zu den Löschungen der zuvor genannten Links:

"Ich habe angekündigt, daß ich die Rolle eines Moderators gegenüber den Teilnehmern nicht mehr vertreten kann, weil hier,..., nur die Mehrheit der Moderatoren berücksichtig wurde, und nicht die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer, deren Meinungsfreiheit nicht wahrgenommen wird. Hier hat die Minderheit gegen die Mehrheit entschieden. Ich hoffe, daß das jedem klar ist."

möchte ich anmerken, von einer überwältigenden Mehrheit kann nicht die Rede sein, es waren eher 2-(4), die sich konkret gegen die Löschung der Links ausgesprochen haben.

Unterliegt eine nicht geäußerte Meinung der Meinungsfreiheit?

viele Grüße

Re: Dänemark Karikaturen #53001
14/02/06 01:38 AM
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An Alle,
wenn man all die Posting und Meinungen kreuz und quer sich zu Gemüte führt, dann stelle ich doch mit einiger Verwunderung fest, dass wohl die meisten immer noch nicht begriffen haben, dass dieser Karikaturen Streit, nur ein Mosaikstein auf dem Weg in die nächste Katastrophe ist!
Es geht nicht um Ehrverletzung von Moslem oder Christen, es geht um wirtschaftliche Interessen der Admin.BUSH.
WACHT ENDLICH AUF!
Die wahrscheinlich wahren Hintergründe dieses ganzen Theater Trauerspiel könnt Ihr hier nachlesen.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2006/7/zepp-lar.htm

Vielleicht geht dann bei manchen das Licht an


Träume nicht Dein Leben sondern lebe Deinen Traum
Re: Dänemark Karikaturen #53002
14/02/06 02:43 AM
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wie die us-evangelikaner das sehen:

http://www.welt.de/data/2006/02/14/845432.html
 Antwort auf:

....................................................
....................................................
Denn in der Republikanischen Partei gibt es viel Sympathie für die dänischen Zeichner und andere Europäer, die für westlich-christliche Werte einstehen. Und nicht nur das. Im evangelikalen Milieu existieren Endzeit- und Endkampfvorstellungen einer Konfrontation mit dem Islam. Armageddon sei nahe, das Buch der Prophezeiungen werde bald Realität, sagen ihre Anhänger. Sie haben in der Bibel und in den Action-Romanen des Predigers Tim LaHaye gelesen, daß der Antichrist den Westen herausfordern werde. Für sie war der 11. September ein Déjà-vu-Erlebnis. Osama Bin Laden und Mahmud Ahmadi-Nedschad sind wie aus solchen Romanen entsprungen. Für die Evangelikalen braucht es keinen weiteren Beweis. Europa wird aus Angst oder Schwäche dem Antichrist folgen, die Unruhen in Frankreich, die Politik Chiracs und Schröders haben es angedeutet. Armageddon wird um Israel ausgefochten: Ahmadi-Nedschad ist der Verkünder. Die Bibel hat recht.


Spotte niemand darüber! Diese Kreise haben Einfluß. Bush muß mit ihnen rechnen. Der Sieg der Hamas ist für das Weiße Haus deshalb ein innenpolitischer Tiefschlag. Die USA als unwillentliche Wegbereiter des Antichristen? In Bushs Partei hat eine Debatte darüber begonnen. Man sieht dort mit Freude, daß es in Europa noch Freunde der christlichen Werte gibt. Bush will diese Freundschaft aus Gründen der Stabilisierung junger islamischer Demokratien nicht zu sehr betonen. Denn scheitern die Demokratien und nährte ein Kulturkampf Osamas Extremismus, bliebe das in den USA nicht folgenlos. Die evangelikale Welt trifft dort auf eine militärische Denkschule, die den 11. September als Menetekel begreift und glaubt, man müsse mit islamischen Gegnern ganz anders umspringen, als Bush es tue. Auf Zehenspitzen um Moscheen und Kindergärten schleichen - so besiege man den Fundamentalismus nicht. Die islamische Welt müsse die volle Macht Amerikas schmecken, damit maßvolle Moslems gegen Extremisten aufständen. Nur die Angst, zusammen mit den Extremisten unterzugehen, führe zu Zivilcourage. Diese beiden Weltbilder können leicht eine explosive Verbindung eingehen. Auch das ist dem Weißen Haus nicht verborgen geblieben. Wenn solches Denken um sich greift, kommt es leicht zu sich gegenseitig aufschaukelnder Rhetorik. Bushs Beharren auf einer diplomatischen Lösung des Iran-Konflikts hat auch hier seine Ursache.

...........................................................
...........................................................

Re: Dänemark Karikaturen #53003
14/02/06 12:39 PM
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Hallo Dolphin,

 Antwort auf:
möchte ich anmerken, von einer überwältigenden Mehrheit kann nicht die Rede sein, es waren eher 2-(4), die sich konkret gegen die Löschung der Links ausgesprochen haben.
Ich nenne einige Teilnehmer, die sich gegen die Löschung der Links ausgesprochen haben oder kein Verständnis für die Löschung haben:

Abid Al Wahid (Link angebracht), Najib, Cesara, tangeroise, Ofri, kunta, azadeh, silla, Midar.

Ausserdem haben sich einige "Protest-Leser" bei mir gemeldet. Einige halten die Link-Löschung z.B. für nicht angemessen. Dann ist einer, der fragt, warum werden nur bestimmten Links gelöscht, und nicht grunsätzlich alle Links, die menschenverachtend und rassistisch sind wie die Mohamed-Karikatur.

Ausser Dir, Dolphin, fällt mir im Moment keinen anderen Teilnehmer, der für eine Löschung plädierte
Deswegen habe ich von einer "überwältigende Mehrheit" der TEILNEHMER gesprochen.

Re: Dänemark Karikaturen #53004
14/02/06 01:07 PM
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Hallo,

es tut mir Leid, wenn einige Teilnehmer meinen obigen Beitrag als "aggressiv" empfunden haben. So war er ueberhaupt nicht gemeint, er war in der Hektik eines Internetcafes entstanden, in der kurzen Zeit, die mir am Vormittag augenblicklich zur Verfuegung steht. Vielleicht ist er deshalb etwas flappsig formuliert.

Ich finde die politische Diskussion um die Karrikaturen und das, was daran haengt, sehr wichtig und haette ich mehr Zeit, haette ich hier auch mitdiskutiert.

Meine Entscheidung als Moderatorin zurueckzutreten liegt also zum Einen daran, dass ich in einer so wichtigen Angelegenheit wegen Zeitmangel nicht Stellung beziehen kann, zum Anderen liegt es aber auch daran, dass ich mich nicht laenger hier beleidigen lassen moechte. Ich habe das wirklich satt. Schliesslich war ein Grund - unter vielen anderen - nach Marokko zu gehen, dass ich mir mehr Herzlichkeit im Leben fuer mich und meine Tochter wuensche. Und diese Herzlichkeit kann ich hier im Forum nicht mehr finden.

Alles Gute euch
Bislama

Re: Dänemark Karikaturen #53005
14/02/06 02:36 PM
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 Antwort auf:
.....Die Amerikaner sollen ihr Land verlassen. Die Belagerung des Iraks halten sie für illegal, denn, so Awad, "wenn Saddam Fehler gemacht hat, dann sind wir berechtigt, ihn abzusetzen - aber keine fremde Macht darf unsere Kinder töten und unser Öl nehmen." Bilder: Metz

http://www.iraktribunal.de


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Re: Dänemark Karikaturen #53006
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Liebe Elissa,

du weißt doch "wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus."
Um Herzlichkeit zu bekommen, muss man sie auch geben, egal wie schlecht man sich fühlt.

Dieser dein Beitrag klang doch schon ganz anders und deshalb möchte ich dir dazu nur noch sagen:

Ich wünsche dir und deiner Tochter ganz viel Herzlichkeit im Leben und dass du findest was du suchst und das meine ich absolut ernst. \:\)

Liebe Grüße und alles Gute
Claudia

Re: Dänemark Karikaturen #53007
14/02/06 03:54 PM
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Salam u Alaikum,

die Dänemark-Karikaturen und alles folgende wird wie folgt im Quran beschrieben.

[QUOTE] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind? Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
Das sind jene, die die Zeichen ihres Herrn und die Begegnung mit Ihm leugnen. Darum sind ihre Werke nichtig, und am Tage der Auferstehung werden Wir ihnen kein Gewicht beimessen.
Dies ist ihr Lohn - Dschahannam, weil sie ungläubig waren und mit Meinen Zeichen und mit Meinen Gesandten Spott trieben. [QUOTE]

Ich möchte nicht in der Haut von diesen Presseheinis seien.


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Re: Dänemark Karikaturen #53008
14/02/06 03:57 PM
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Kann jemand mal erklären was der Unterschied zwichen dem Thu-l-Qarnain und Dajall ist.

Dajal ist der Antichrist, oder?

Der Bericht von Al Wahid "die Welt" zeigt Parallelen zwichen Islam und den Evangelikaner und Armagedon.

Kennt sich da jemand aus.........Jasig Allah ul Khir, demjenigen der antworten kann.


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Re: Dänemark Karikaturen #53009
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Hallo Youssef,

da bist du mir zuvorgekommen. Ich war gerade beim formulieren (und jetzt hat’s noch ein bisschen länger gedauert...)

Dich möchte ich als allererstes Bitten auf gar keinen Fall als Moderator zurückzutreten.
Ich meine ich habe weiter oben so etwas anklingen gehört.
Wenn du gingest wäre das ganz schlecht, gerade weil du der noch einzige Marokkaner unter den Moderatoren bist (gab es schon mal mehr?). Ansonsten wird es vielleicht sehr einseitig hier.

Dazu auch gleich noch ein Aufruf an alle Marokkaner/Innen hier und die die dafür zuständig sind Moderatoren „anzuwerben“ (Wie auch immer das vor sich gehen mag.) Es wäre gut, wenn da ein bisschen mehr Gleichgewicht rein käme.

Hallo Dolphin,

es war vielleicht nicht die Mehrheit der Teilnehmer im Forum, da die Mehrheit ohnehin eher schweigt. Aber es war eindeutig die Mehrheit der Teilnehmer die bei diesem Thema mitgeschrieben haben und ich habe nirgendwo im ganzen Forum gelesen, dass jemand die Löschung gewünscht hat.

Außerdem wurden zunächst ja nur die „antisemitischen Links gelöscht“ (die in diesem Zusammenhang gar keine „antimetischen Links“ waren um noch mal darauf hinzuweisen.)
Die Löschung der Mohammed-Karikaturen erfolgte erst nach Protest.

Es ist grundsätzlich schlecht wenn mit zweierlei Maß gemessen wird, aber das sagtest du ja selber schon.

Hallo an Alle,

jetzt sind die Links also weg.

Da stellt sich mir die Frage: Ging es überhaupt um die Links?

Ich denke nicht und das finde ich eigentlich noch schlimmer. Die Löschung der Links in der Weise wie sie geschah sah für mich in etwa so aus: „Wir können euch an den Kopf werfen was wir wollen. Ihr seid im Grunde die Wilden als die ihr beschrieben werdet, auch wenn wir euren Protest angeblich verstehen. Stellt euch nicht so an, was ist schon dabei... Wehren dürft ihr euch jedenfalls noch lange nicht und schon gar nicht mit gleichen Mitteln. Wer unsere Tabuzonen berührt, wird sofort bestraft...“

Ist jetzt vielleicht ein wenig überspitzt und nicht sehr wissenschaftlich fundamentiert ausgedrückt.

An all die Nicht-Marokkaner, Nicht-islamisch-Gläubigen hier:

Wissen wir überhaupt andere Menschen denken? Wie sie sich fühlen wenn sie ständig angegriffen werden und in einen Topf geworfen, mit Terroristen und sonstnochwas...? Merken wir wie überheblich wir uns verhalten und wie wenig wir oft bereit sind die andere Seite wirklich zu verstehen? Dass dieses Verständnis, unsere Toleranz oft sehr brüchig sind? Wenn es dann anfängt ernst zu werden, kommen die Vorurteile doch wieder hervor. Warten wir nur darauf, dass der andere sich genauso barbarisch verhält, wie wir es ja leider doch immer insgeheim wussten....“ Und wenn er sich doch vernünftig verhält, dann hat er halt Glück gehabt und „wir wussten schon immer, dass wir Recht hatten...“

Ich schreibe das so, weil ich selber merke, wie ich hier an meine Grenzen komme. Wie wenig ich im Grunde von vielem weiß, wie viele Ängste ich in mir trage die durch nichts wirklich zu begründen sind.

Umgekehrt gilt das aber genauso. Wird auch nur darauf gewartet, dass wieder ein Vorurteil ausgepackt wird, dass wieder nur auf dem Islam herumgehackt wird, alles schlecht gemacht wird. angegriffen wird...

Es erinnert mich an meine Schulzeit: Ich bin auf eine gymnasiale Oberstufe gegangen die das Gebäude mit einer Berufsschule geteilt hat. Ich fand das sehr interessant, zumal ich das Abitur damals ohne große Ziele machte und die Gleichaltrigen irgendwie ein bisschen beneidete, die schon einen Beruf erlernten. Zu wissen was sie werden, dadurch schon früher unabhängig zu werden, Ziele zu haben. Ich hätte gerne Kontakte geknüpft.
Aber das war gar nicht so einfach. Da konnte man sich in den Pausen anhören „die blöden Gymnasiasten... halten sich für was Bessres...“
Und dann denkt man langsam auch: „ Die blöden Haupt- /Real-Schüler“ haben wirklich keine Ahnung.... stehen Stufen unter mir...“

Und dann erkennen beide Seiten nicht mehr, dass sie genauso sind wie der andere erwartet, sich quasi wie gewünscht verhalten...

Wäre es nicht schön, wenn man das durchbrechen kann?

Blos das ist gar nicht so einfach, da muss man wirklich gedanklich von „null anfangen“.
Wieso es so schwer ist, ist ganz gut ausgedrückt in dem von Muriel eingestellten Beitrag zu Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit unter „Halka“ oder „Gesucht / Gefunden“.

Deshalb ist es in der menschlichen Entwicklung seit der Steinzeit auch nicht viel besser geworden. Wir wissen mehr, wir können mehr, wir kleiden uns anders, wir kennen die ganze Welt, können uns ziemlich viel psychologisch erklären, aber wenn’s drauf ankommt, dann gilt nach wie vor: „der Stärkere gewinnt“ und „nur meine Sippe hat ein Recht auf Leben“. Dann ist alles was man weiß oder meint zu wissen keinen Pfifferling mehr wert.
Und das ist die Überlegenheit des Menschen...

Immer wenn solche "Kämpfe" anfangen, sollte man sich das vielleicht bewusst ins Gedächtnis holen.

Hallo Abid,

dein Beitrag klingt so hoffnungslos und endzeitmäßig. Er hat mich erschüttert, wie so vieles im Moment, obwohl ich normalerweise ein absoluter unverbesserlicher Optimist bin.

Menschen wie Osama Bin Laden oder Ahmadi-Nedschad sind in meinen Augen einfach nur böse und sie nutzen die Religion als Deckmäntelchen für ihre Bösartigkeit. Genießen Zwist, Uneinigkeit, Aufhetzen und Morden. Ich würde sie niemals als Repräsentanten des Islam sehen.
Genauso wenig wie Diktatoren als Repräsentanten ihrer Staaten. Brutale Führer einer friedlichen Ideologie als Repräsentant dieser Ideologie.
Leider finden aber gerade sie immer wieder massenhaft Anhänger...
Leider findet ja auch der Teufel viele Anhänger...

Für mich unbegreiflich, aber es ist nicht neu.

An alle Marokkaner hier:

Ich lese eure Beiträge ausnahmslos gerne. Sie zeigen eine Vielfalt an Meinungen die auch nicht unbedingt einhellig sind und mir viel beibringen über das Land und die Menschen dort, eure Gefühle hier bei uns.
Schreibt weiter so und lasst euch nicht einschüchtern. (Sollte sich niemand)

Und vielleicht denkt auch ihr daran, euch nicht zu sehr von Vorurteilen leiten zu lassen.

Und noch eine Kleinigkeit für alle zum Schluss, die heute für mich ein kleines "Aha-Erlebnis" war:
Ich habe auf meinem Schreibtisch einen Tageskalender "Chronik 2006" der jeden Tag irgendein ganz unterschiedliches Ereignis aus der Vergangenheit zeigt mit passendem Spruch.

Heute ist es eine indische sehr hübsche Miniatur zur Übernahme der Herrschaft über Indien von Akbar am 14. Februar 1556. "Eine Grundlage für die Entfaltung des Mogulreichs unter Akbars knapp 50-jähriger Regentschaft war die Einbindung der Hindus in Wirtschaft und Gesellschaft. Eine annähernde Gleichberechtigung, die das Reich stabilisiert..."

Der "Spruch" dazu: Allahu Akbar!

Ja, Gott ist groß!

Nur gemeinsam wird es jemals Frieden geben.

Das war jetzt bisschen viel und auch erstmal Schluss für mich mit dem Thema.

Liebe Grüße
Claudia

Re: Dänemark Karikaturen #53010
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hallo youssef,

die mehrheit der Teilnehmer hier verurteilt, wie ich auch, die Veröffentlichung der mohammed Karikaturen. das bedeutet doch nicht automatisch, die Verlinkung der juden-Karikaturen zu befürworten. Es gibt Gründe dafür und dagegen, ich denke man kann da durchaus geteilter Meinung sein und eine gegenteilige Meinung akzeptieren ohne andere dafür verteufeln zu müssen. Es darf jedoch nicht zweierlei Maß geben, deshalb habe ich mich dafür ausgesprochen, den zu den mohammed Karikaturen führenden Link zu löschen. Dies hat Muriel getan.

Najib und Cesara habe ich so verstanden, dass sie vor allem das "zweierlei MAß" kritisiert haben, bzw die vom Admin ursprünglich gepostete gedankenlose Begründung, die mittlerweile geändert worden ist.

azadeh und Kunta haben sich gegen die Löschung ausgesprochen, Midar spontan dafür. tangeroise, silla und ofri haben sich nicht gegen die Löschung ausgespochen.

abid hat sich zu dem Thema auch geäußert
"bin noch ab und wann hier und lese mit.
ob diese Karikaturen gelöscht werde oder nicht ist nicht wichtig, wichtig ist zu verstehen das es GRENZEN gibt, schon immer gab."

Dem möchte ich mich anschließen und auch nichts mehr hinzufügen.

Re: Dänemark Karikaturen #53011
14/02/06 07:57 PM
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hallo Claudia,

doppelposting

also doch noch ein Nachsatz, ich habe die Löschung der Links auch nicht gefordert, kann jedoch gut verstehen, dass der Admin als Hausherr hier das anders sieht, eine Frage des Kontextes.

viele Grüße

Re: Dänemark Karikaturen #53012
14/02/06 10:41 PM
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Guten Abend,

 Antwort auf:
Genauso wenig verstehe ich, dass ahmed akkari auf seiner road-show durch ägypten, syrien etc. karikaturen untergemischt hat, die nicht in Dänemark oder sonstwo westlich veröffentlicht worden waren.
danke Dolphin,dass du dazu Stellung beziehst.

Im allgemeinen Tumult ist diese Tatsache nämlich untergegangen und wurde auch nie mehr wieder aufgegriffen und die Übereiferer hatten auch kein Interesse, die Dinge zu berichtigen.
Das Ausmass der weltweiten Reaktionen aufgebrachter Muslime haben die Vertreter wohl selbst nicht vorhergesehen und ich glaube auch nicht, dass es ihre Intension war. Es war die dänische Ignoranz, mit der auf ihre Proteste reagiert wurde, die schlussendlich zur Eskalation beitrug.

Die Religion hat in einem wertneutralen säkularen Staat dieselbe Stellung wie jede andere nichtreligiöse Weltanschauung. Die Glaubens-, Gewissens- und Bekanntnisfreiheit ist allerdings nicht grenzenlos, sie wird von Blasphemiegesetzen eingeschränkt. Manche Juristen sind allerdings der Meinung, dass, wenn der "öffentliche Friede" wegen Beleidigung und Beschimpfung des Glaubens gegeben ist und das Vertrauen der Betroffenen in die allgemeine Rechtssicherheit erschüttert ist,
die Anwendung des § über Volksverhetzung geigneter und wirksamer ist und das Blasphemiegesetz überflüssig ist.

Mit Terror und Gewalt versuchen fanatisierte Muslime, ihre islamischen Blasphemienormen ausserhalb der Grenzen der islamischen Länder zu exportieren und die Menschen mundtot oder auch tot zu machen.
Umsomehr beeindruckten die Bilder der friedlichen Demo hier in D! Traurigerweise finden sie, die sich für die im Namen ihrer Religion verübten Gewalt häufig schämen, zur Zeit nicht dasselbe medienwirksame Forum wie die dumpfen Gewaltausbrüche im Nahen Osten.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es bei dem vorliegenden Konflikt, es nicht um Religion geht. Es geht um Macht und Politik.

Re: Dänemark Karikaturen #53013
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Erste Holcaust Karikatur aus dem Iran,
die nicht antisemitisch ist, sondern einen sachverhalt auf den punkt bringt
und gut gemacht ist.


Re: Dänemark Karikaturen #53014
15/02/06 04:20 PM
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Re: Dänemark Karikaturen #53015
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Salam u Alikum,

schaut euch mal diesen geistigen Müll an.

http://www.gwg-koeln.com/

Echt mies..............

oder hier
www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/23228/0


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Re: Dänemark Karikaturen #53016
15/02/06 05:50 PM
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Mir soll keiner erzählen hier würden Muslime respektiert werden.........



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Re: Dänemark Karikaturen #53017
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Die möglichen Urheber des Karikaturen-Konflikts
« Datum: 14. Februar 2006 um 20:23 »

--------------------------------------------------------------------------------
Übernommen von Pingo: http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=129690

Sensationelle Querverbindung von Jyllands-Posten & George Shultz

Die Katze ist aus dem Sack. Die graue Eminenz und Strippenzieher hinter den Kulissen, der sowohl eine ungewöhnliche Macht über Bush und Cheney ausübt, als auch im Zentrum der Neokonservativen Bestrebungen hinter den geopolitisch motivierten Kriegen im Nahen Osten steht, hat auch seine Hand bei den Mohamed-Karikaturen im Spiel:

"Globalisierung" und "Krieg der Kulturen" haben dieselben Väter, die Rede ist von George Shultz. 1971 war er maßgeblich für Nixons Aufkündigung des Weltwährungssystems von Bretton Woods; er ist der "Pate" der Regierung von George W. Bush und Arnold Schwarzenegger in Kalifornien. Mit Shultz verbindet man nicht nur das chilenische Modell der Rentenprivatisierung, als Chef des Committee on the Present Danger leitet er auch die Kampagne gegen den Iran.

Hier im Wortlaut die neuesten Enthüllungen, die man unter http://www.solidaritaet.com/neuesol/2006/7/index2.htm nachlesen kann:

Die Eskalation um die Mohammed-Karikaturen und die Irankrise sind nicht voneinander zu trennen, und beide tragen die Handschrift der Neocons.

Am 30. Januar veranstaltete der britische Außenminister Jack Straw in seiner Londoner Residenz ein Abendessen für seine Amtskollegen aus den USA, Frankreich, Rußland und China, und unter Straws "Vermittlung" trafen sie die Entscheidung, das iranische Nuklearproblem vor den UN-Sicherheitsrat zu bringen - was einen entscheidenden Schritt weiter zu einem baldigen militärischen Vorgehen der USA gegen den Iran darstellt.

Am Morgen des 1. Februar veröffentlichten große Zeitungen in Frankreich, Deutschland, Spanien, Holland sowie die britische BBC äußerst provozierende Karikaturen des Propheten Mohammed. Dies löste in der islamischen Welt Proteste und gewalttätige Ausschreitungen aus. Die Karikaturen waren schon ein Vierteljahr vorher, am 30. September 2005, in der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten erschienen.

Damals hatte es über die blasphemischen Karikaturen einen Streit zwischen islamfeindlichen Medienvertretern, die sich auf die "Pressefreiheit" in Dänemark beriefen, und der dänischen islamischen Gemeinde sowie einigen islamischen Ländern gegeben, der sich aber wieder beruhigt hatte, nachdem die dänische Regierung und Jyllands-Posten eine eingeschränkte Entschuldigung ausgesprochen hatten.

Doch als die Minister bei Straw verhandelten, erhielt die Jyllands-Posten eine telefonische Bombendrohung. Und nach der internationalen Verbreitung der Karikaturen am 1. Februar schien Dänemark das Epizentrum eines globalen "Kulturkampfes" zu sein. In der gesamten moslemischen Welt kam es zu Massendemonstrationen, es wurden dänische Flaggen verbrannt, die Botschaften Schwedens und Dänemarks in Damaskus und das dänische Konsulat in Beirut wurden niedergebrannt. Mehrere islamische Länder boykottierten dänische Waren, was die dänische Wirtschaft hart trifft.

Damit war das passende internationale Umfeld geschaffen worden, in dem der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) am 4. Februar entschied, das Iranproblem an den UN-Sicherheitsrat weiterzuleiten.

Am 7. Februar meldete sich Michelle Rasmussen vom Vorstand des dänischen Schiller-Instituts in der live im Internet übertragenen Sendung Sputnik der dänischen Tageszeitung Politiken zu Wort und verwies auf das vom Schiller-Institut verbreitete Flugblatt mit der Überschrift "Stoppt den Kampf der Kulturen, der uns permanentes Chaos und Krieg bescheren wird".

Lyndon LaRouche hat gewarnt, die Iran-Konfrontation sei auf beiden Seiten von britisch-synarchistischen Kreisen gesteuert, und deren wichtigster Akteur in den USA sei Ex-Außenminister George Shultz - der Mann hinter Vizepräsident Dick Cheney. Man wird gleich sehen, daß Shultz auch im Karikaturenstreit mitten drinsteckt.



Jyllands-Posten, Shultz & Daniel Pipes
Nach den Brandanschlägen auf die diplomatischen Einrichtungen seines Landes erklärte Dänemarks Außenminister Per Stig Moeller: "Es gibt Kräfte, die einen Kampf der Kulturen wollen." Wenn Moeller sich wirklich Sorgen um diese "Kräfte" macht, muß er sich nicht weit umschauen.

Jyllands-Posten, die am 30. September 2005 die zwölf blasphemischen Karikaturen abdruckte, ist die wichtigste rechte Zeitung Dänemarks, dessen Eliten traditionell auf Seiten der Briten stehen und die heute mehrheitlich treue Verbündete der islamfeindlichen Neokonservativen sind.

Nach den Anschlägen des 11. September 2001 hielt sich Jyllands-Posten als einzige Zeitung nicht an den Appell des damaligen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Paul Nyrup Rasmussen, keine beleidigenden Kommentare abzudrucken, welche die Anschläge mit dem "Kampf der Kulturen" in Zusammenhang bringen. Sie schrieb am 20. November 2001 in einem Kommentar, die Angriffe bewiesen, "daß die sensationellen Thesen, die Professor Samuel Huntington ... in seinem Buch Kampf der Kulturen vortrug, wahr sind". Die "mittelalterlich verdunkelte Weltsicht" der islamischen Welt stehe gegen die "Freiheitsideale des Westens". Jyllands-Posten übernahm Huntingtons These, wegen der höheren Geburtenrate in den islamischen Ländern arbeite die Zeit für den Islam, und warnte ihre Leser, nicht den "Realisten" auf den Leim zu gehen, die behaupten, nur eine Minderheit in der islamischen Welt seien Fundamentalisten.

Weitergehende politische Verstrickungen von Jyllands-Posten sieht man auch bei der neuen Denkfabrik CEPOS (Dänisches Zentrum für politische Studien), die am 10. März 2005 mit einer Spende von einer halben Million Kronen (75 000 Euro) aus dem Jyllands-Posten-Fonds gegründet wurde. CEPOS folgt dem Vorbild der beiden "Tempel" der Neokonservativen in Washington, American Enterprise Institute (AEI) und Heritage Foundation, sowie dem Adam Smith Institute und dem Institute of Economic Affairs, beide in London ansässig.

Und nun schließt sich der Kreis: Beiratsmitglied und Ehrenmitglied des Vorstands von CEPOS ist George P. Shultz höchstpersönlich! Shultz ist der Leiter des Committee on the Present Danger und einer der Architekten der Irankrise. Andere aus dem Beirat kommen vom AEI, der Chikagoer Universität und anderen anglo-amerikanischen Universitäten und "Denkfabriken".

Der Kulturredakteur von Jyllands-Posten, Flemming Rose, hatte Karikaturisten dazu aufgerufen, Zeichnungen des Propheten Mohammed anzufertigen, nachdem er gehört hatte, daß ein anderer Islamgegner, der Schriftsteller Kaare Bluitgen, keine Illustratoren für ein Kinderbuch über das Leben des Propheten gewinnen konnte. Islamexperten wiesen Rose darauf hin, daß bildliche Darstellungen des Propheten im Islam traditionell verboten sind und es daher unangemessen und beleidigend wäre, sie zu veröffentlichen. Doch er setzte sich darüber hinweg und schrieb in einer Erklärung zur Angekündigung der Veröffentlichung, die Vorbehalte dagegen, sich über religiöses Empfinden lustig zu machen, seien weniger wichtig als "der gefährliche Weg der Selbstzensur".

Im Oktober 2004 reiste Rose in die USA und interviewte in Philadelphia einen der schärfsten Islamkritiker Amerikas, Daniel Pipes. Pipes ist Direktor und Gründer des Middle East Forum und der Internetseite Campus Watch, die den den Ruf hat, Akademiker, die Israel kritisieren, im Stile der McCarthy-Ära einzuschüchtern. Und Pipes ist Mitglied des Committee of the Present Danger von George Shultz.

Nach der Rückkehr aus den USA veröffentlichte Rose ein sehr wohlwollendes Interview mit Pipes unter der Überschrift "Die Bedrohung durch den Islam". Als daraufhin im Internet viel über die Verbindung zwischen Rose und Pipe geschrieben wurde, erklärte Pipes sich zum Opfer einer Verschwörungstheorie: Das Interview habe zwar stattgefunden, aber mit den Karikaturen habe er nichts zu tun.

Der Vizedirektor von CEPOS, David Gress, nannte den Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen einen "neuen Kalten Krieg". Wer nicht auf der Seite von Jyllands-Posten stehe, sei wie die "Beschwichtiger" gegenüber der Sowjetunion, und die Kämpfer in diesem neuen "Kulturkrieg" seien wie die "Helden" des Kalten Krieges. Von 2001-03 war Gress "John-M.-Olin-Professor" für die Geschichte der Zivilisation an der Universität Boston. Die Familie Olin hat über ihre Olin-Stiftung Millionen in die neokonservative Bewegung in den USA gesteckt.

Daß Dänemark unversehens zum Schauplatz eines "Kampfes der Kulturen" wurde, löste heftige Proteste von Teilen der dänischen Elite aus. Der ehemalige Außenminister Uffe Ellemann-Jensen nannte die Veröffentlichung der Zeichnungen einen üblen Trick und forderte den Rücktritt des Herausgebers von Jyllands-Posten Carsten Juste. Ellemann-Jensen, der auch Gründungsmitglied von CEPOS ist, unterstützte die Erklärung von 22 renommierten dänischen Diplomaten mit Erfahrungen in islamischen Ländern, die die Veröffentlichung der Karikaturen verurteilten und die Regierung aufforderten, sich mit moslemischen Vertretern zu treffen, um die Krise beizulegen.

Auch die Veröffentlichung der Zeichnungen in Frankreich und anderen Ländern zeigt eine deutliche synarchistische Handschrift. So verfügt etwa die Gruppe "Reporter ohne Grenzen", die die Veröffentlichung der Karikaturen unterstützte, über Verbindungen zu anglo-amerikanischen und französischen Geheimdiensten. In Frankreich wird "Reporter ohne Grenzen" vom Büro des Staatspräsidenten, dem Außenministerium und großen Unternehmen finanziert. Von US-Seite erhält sie Zuwendungen vom National Endowment for Democracy (NED) und dem rechten "Zentrum für ein freies Kuba". Die Gruppe arbeitet auch eng mit George W. Bushs Sondergesandtem Otto Reich zusammen, der 1983-86 Lateinamerika-Berater des damaligen Außenministers George Shultz war.



Die andere Seite: die Moslembruderschaft
Ein hochrangiger europäischer Sicherheitsexperte erklärte, die Veröffentlichung der Karikaturen in so vielen Ländern gleichzeitig sei ganz eindeutig bewußt gesteuert und habe das Ziel, in Europa eine Welle der Islamfeindlichkeit auszulösen. Aber auch die Reaktionen in Südwestasien seien manipuliert. Dabei bedienten sich die Briten ihres Einflusses insbesondere auf die Moslembruderschaft, die von Marokko aus operiert und deren Einfluß bis Pakistan reicht. In den Medien werde das Ausmaß der gewalttätigen Ausschreitungen in den islamischen Ländern übertrieben. So seien an der Niederbrennung des dänischen Konsulats in Beirut nur etwa 200 Personen beteiligt gewesen, die offensichtlich dazu "beauftragt" waren.

Syrien spiele ein gefährliches Spiel, wenn die Regierung meine, sie könne auf der Straße Unterstützung gewinnen, wenn sie sich selbst an die Spitze der Proteste stellt, bevor die Moslembruderschaft die Krise für eine Destabilisierung nutzt. Auch der Iran riskiere viel. Er brach die Handelsbeziehungen mit Dänemark ab, und die Europäische Union drohte ihrerseits mit Wirtschaftssanktionen.

Auch im Gazastreifen spielten die Proteste denjenigen in die Hände, die vor dem Hintergrund des Hamas-Wahlsieges Unruhen schüren wollen; zumal verschiedene palästinensische Fraktionen gerade zusammen mit der ägyptischen Regierung darauf hinarbeiten, eine Regierung zu bilden, die nicht von der finanziellen Unterstützung der EU abgeschnitten würde.

Michelle Rasmussen, Tom Gillesberg, Dean Andromidas

Re: Dänemark Karikaturen #53018
16/02/06 03:45 PM
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 Antwort auf:
Lügen über Lügen
Da behauptet....Flemming Rose....Kultur-Chef der "Jyllands-Posten"

 Antwort auf:
....in Dänemark sei es normal, satirische Karikaturen zu veröffentlichen, auch über Jesus, die königliche Familie oder Politiker. "Die Karikaturisten haben den Islam und die Muslime halt genauso behandelt wie jeden anderen auch", fügte Rose hinzu.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,401275,00.html

Aber folgender Bericht beweist gegenteiliges..

....
 Antwort auf:
....Auf der Meinungsseite der Samstagsausgabe druckte "Politiken" eine Reihe von Jesus-Karikaturen. Gleich daneben wird ein E-Mail-Austausch aus dem April 2003 dokumentiert, in dem ein leitender Redakteur von "Jyllands Posten" die Veröffentlichung dieser Cartoons ablehnt - und zwar mit der Begründung: "Ich glaube nicht, dass die Zeichnungen den Lesern von 'Jyllands-Posten' gefallen werden. Ich denke, sie werden für einen Aufschrei sorgen. Darum werde ich sie nicht verwenden."

In der aufgeladenen Atmosphäre gewinnt seine Mail allerdings einige Brisanz. Die Entscheidung zeige "doppelte Standards", sagte ein Vertreter eines muslimischen Interessenverbandes dem britischen "Guardian". (Quelle: spiegel.de)
Es gibt Leute die den Kulturkampf wollen......

Wer auch immer?


So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
so kann man auch das Licht der Wahrheit (Al Hakk) nicht auslöschen.

Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #53019
17/02/06 11:23 PM
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Salam,

das müsst Ihr euch anschauen.

Psycho-reisen.de

Der Typ macht sich Hardcopys und leidet seiner Löchung an Wahn.

Der Typ lästert und beleidigt ohne Ende.

Der ist echt nit normal der Bremer.

 Antwort auf:
Dies kommentierte der oberkrakeeler des marokko-forums, najib (ein deutscher kraftfahrzeugmechaniker in marokko), am 7.2. 2006 wutentbrannt - nachdem er erst (lange leitung!) durch meine homepage von der löschung erfuhr
Najib, der schreibt lange leitung. Arudu billah.

Der kopiert und macht Hardcopys von diesem Forum.

Najib
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Benutzer # 1766
erstellt am: 07.02.2006 19:41
------------------------------------------------------------------------
hallo
wie ich sehe sind die links, der zu einigen pics für den schulgebrauch führte, ohne not gelöscht wurden.
auch hier wird also mit zweierlei mass gemessen. man traut den werten lesern dieses forums nicht soviel urteilskraft zu, den zusammenhang in dem diese links eingestellt wurden, zu erfassen.
da die pics in keinerlei rassistischem zusammenhang eingestellt wurden, sondern um ein beispiel zu geben, wie beleidigend die karikaturen des propheten sind, sehe ich keinen sinn mehr darin in diesem forum mitzudiskutieren.
ich bin für meinungsfreiheit, aber für alle.
ich bitte daher, mein benutzerkonto in diesem forum zu löschen.
enttäuschter gruss
Najib

und in einer weiteren stellungnahme schrieb er:

... deshalb nenne ich diese löschung willkürlich und unbegründet und möchte auch aus solidarität mit abid al wahid nicht mehr mitglied in diesem forum sein.

ich denke auch, dass es an der zeit ist, dieses "benutzerkonto" im marokko-forum ein für allemal zu löschen. im übrigen: diese "solidarität" ist zu begrüssen, befreit sie das marokko-forum doch gleich von zwei schmierfinken!


 Antwort auf:
na, gut! also wurde die vogelgrippe im weissen haus erfunden ("muslims - bitte zum protest auf die strasse!"). hoffentlich grassiert sie noch nicht im marokko-forum!
http://www.***************/mohammed.html

das ist der seit langem bekannte ungeist im marokko-forum - jeweils in nuancen anders kostümiert und angelockt von einer schlampigen moderation, die nicht hinschauen will.

der meint mich und wen meint er mit "schlampigen moderation"

Der Typ ist voll crassssssssss.

Es kommt besser

 Antwort auf:
ass frau elke faust von ihrem moderatorenamt nun auch offiziell entbunden wurde. nach der "blonden" blandina und der aufgetönt noch blonderen ulla war das die kürzeste und (man hält es bei diesen vorgängerinnen kaum für möglich) inkompetenteste moderatorentätigkeit: ganze fünf monate währte sie. dann ging es in den moderatoren-sturzflug ...!
Ich hör auf, damit ich nicht so werde wie dieser Typ.

R. Dieter V...

http://www.***************/mohammed.html

Rolfi du Psycho, seit 2002 ...oder war das 2003 mit deiner Löschung Sperrung oder Ausweisung aus www.marokko.com..heulst du deinem geliebten Marokko Forum hinterher....
Du Heulsuse, du be ter Psycho




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Israelitisches Sprichwort
Re: Dänemark Karikaturen #53020
18/02/06 02:30 AM
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Mannheim
@elke,

alles Gute für dich!

Hallo, die Kante von Midar war hier unangemessen heftig.

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