Hallo Elamine,
leider gibt es in aller Welt Sextourismus und solange die vielen Männer die sich nur wegen eines billigen Vergnügens in den armen Ländern vergnügen nicht strafbar machen - z.B mit Kindern oder anderweitig kann man ihnen die Einreise nicht verbieten. Wie Jocim schrieb, will Marokko das Problem Prostitution nicht wahrhaben und verneint das Problem. So lange der Staat hier nicht klare Gesetzte schafft, wird es solche Idioten immer geben. Der Typ hat nicht bei mir, sondern nur bei meinem ehemaligen Lektor nachgefragt, ob ein Interesse an seinen Sexerlebnissen in aller Welt bestünde. Wir haben damals weder Texte gesehen noch uns auf irgendwas eingelassen und haben gleich abgelehnt.Ich habe ihn jetzt nur aufgrund eines Fotos auf seinen Webseiten erkannt. Die Texte waren mir nicht bekannt. Jedoch weiß ich auch von anderen Fällen aus der Homosexuellen-Szene wo es sogenannte angesehene Persönlichkeiten gibt, die auch zu ofiziellen Anlässen eingeladen werden, sich um Kinder- undJugendarbeit kümmern, aber bereits in anderen Ländern wegen Pädophelie Einreiseverbot bekommen haben, aber in Marokko noch wohlgeduldet sind. Das Problem ist, dass es viele wissen was abgeht aber dei Augen zugmacht werden.Wenn man selbst oder andere darüber reden und man hat keine eindeutigen Beweise, wird man fertig gemacht oder hier wegen übler Nachrede angezeigt. Deshalb mein Aufruf zur Sensibilsierung in Marokko: Jeder der so etwas beobachtet und auch konkrete Hinweise geben kann oder auch Beweise hat: Anzeigen und auch in Deutschland oder der Schweiz zur Anzeige bringen.
Da aber in Marokko das Heiratsalter bei 15 Jahren liegt, kann ich mir schwer vorstellen, dass man jemand anzeigen kann- wie derjenige mit den üblen Internetseiten, wenn er mit einem Mädchen ins Bett geht und diese diese freiwillig tut. Ein Einreiseverbot rechtfertigt dies auch nicht, denn dann müsste man wahrscheinlich vielen der alleinreisenden Männer oder auch Frauen die sich einen jungen Lover nehmen ein Einreisverbot geben.