Zeitung (Medien)
#24893
18/01/02 11:19 AM
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Massinissa Ait Kahina
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Azul marra a yesma ed ayetma,
hier sollen alle möglichen Artikel über Imazighen und anderen interessanten Themen untergebracht werden.
Gruß
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24895
18/01/02 04:54 PM
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Uschen
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Azul a Massinissa, Tawengimt-nec tezil ! Deine Idee ist gut ! Mohand
Tidt n umya!
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Re: Zeitung (Medien)
#24898
20/01/02 06:18 PM
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Azul, um 20 Uhr marokkanischer Zeit gibt es auf dem zweiten Fernssehenprogramm (2M) eine Diskussion über Tamazight in Marokko. Mohammed Chafik ist der Gast
Tidt n umya!
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Re: Zeitung (Medien)
#24901
21/01/02 12:20 PM
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Massinissa Ait Kahina
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Azul Uschen,
wäre es möglich zu erzählen wie das Gespräch mit Chafiq verlaufen ist (Da nicht gesehen)
Danke
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24904
23/01/02 10:11 AM
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Massinissa Ait Kahina
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Azul Uschen,
kannst du uns verraten, wann "tamazight.de" ungefähr fertiggestellt sein wird ?
Ich hoffe du nimmst dir dafür mehr Zeit in Anspruch als irgendwelche Teenies zu besänftigen. (Sollte ein Scherz sein)
Gruß
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24905
23/01/02 08:40 PM
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Uschen
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Azul a y ayt Dihya Massinissa, kannst Du mir deine E-mail Anschrift geben, ich will Dir etwas persönliches mitteilen. Tanmmirt / Danke Mohand
Tidt n umya!
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Re: Zeitung (Medien)
#24906
23/01/02 09:16 PM
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Uschen
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Azul, Hier eine Zusammenfassung des Interview mit Mohamed Chafik.
Die Moderatorin hat mich an Frau Sabine Christiansen erinnert, da sie die ganze Zeit nur das abgelesen hat, was ihr Chefredakteur ihr geschrieben hatte. Sie hatte insgesamt vier wichtige Fragen gelesen :
1.Frage : Was sind die Ziele des Manifest Amazigh ? Mohamed Chafik : a- Eine nationale Diskussion über die Amazighité Marokkos b- Die Offizielisierung des Tamazight c- Das Ende der Zwangsarabisierung
2- Frage : Was sind die Ziele des königlichen Institut für masirische Kultur ? Mohammed Chafik : a- Standarisierung des Masirischen (Tamazight) b- Werbung für Tamazight, damit alle MarokkanerInen sich dafür interessieren c- Vorbereitung der pedagogischen Bücher für Tamazight
3- Frage : Ist Tamazight eine Sprache oder ein Dialekt ? Mohammed Chafik : a- Die Frage , ob Tamazight nun ein Dialekt oder Sprache sei , hat mit Politik zu tun und nicht mit Wissenschaft. Jede heutige Sprache ist ein Ex-Dialekt und jeder Dialekt kann zu einer modernen Sprache ausgebaut werden. b- Für die Sprachwissenschaft gibt es keinen großen Unterschied zwischen einem Dialekt und Sprache, beide sind Kommunikationsysteme und erfüllen eine gesellschaftliche Rolle.
4- Frage : warum haben Sie sich nicht für Tamazight eingesetzt als Sie Schulinspektor und Chef des königlichen Kollegs waren ?
Mohamed Chafik : a- Erstens , mein Engagement für Tamazight geht bis in den fünfziger und sechziger Jahren zurück. Damals habe ich mehrere Artikeln in der Zeitschrift " Afaq " über Tamazight und ihre Anerkennung. b- Zweitens , ich habe mehr als 20 Jahren für ein Wörtberbuch Tamazight gearbeitet, in dem ich alles gesammelt habe. c- Wenn man ein Amt bekleidet, dann ist es so , dass man nur die Richtlinie und die Aufgaben dieses Amtes oder Ämter wahrnehmen kann und nichts anderes.
Gruß Mohand
Tidt n umya!
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Re: Zeitung (Medien)
#24907
24/01/02 11:13 AM
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Azul a Si Mohand,
meine Mail hast du (massinissa ...)
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24909
24/01/02 10:52 PM
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Azul,
hier ist ein Auszug aus dem Interview von Mohammed Chafik im zweiten Marokkanischen Fernsehen.
Frisch nominiert von SM Mohammed VI stellte sich der Rektor des Institut Royal de la Culture Amazighe (IRCA), Mohammed Chafik, Aktivist und Beschützer der Tamazigh Kultur seit 40 Jahren, zum ersten Mal vor eine Fernsehkamera. Das Interview wird von Touria Souaf geleitet. Herr Chafik erklärt, daß mehr als die Verbreitung und Kenntnis der Tamazigh-Kultur das Ziel des IRCA sei, sie allen Marokkanern ans Herz wachsen zu lassen. Bevor Touria Souaf Fragen nach den Aufgaben des Institutes stellte, hat sie den beruflichen und politischen Weg von Mohammed Chafik nachgezeichnet: Redakteur des Manifestes vom März 2000 (und nicht, wie er präzisiert, der Verfasser). Der Rektor des IRCA betont, die Hauptforderung der gesammten Vereine für Tamazight ist vor allem die Einführung einer nationalen Debatte und die Teilnahme an der Schaffung eines demokratischen Geistes in Marokko. Eine der Ambitionen des IRCA in dieser Ideenordnung ist es, alle Marokkaner einzuladen, mit einer wichtigen Komponente an ihre kollektive Identität anzuknüpfen. Lange verachtet, wird der sprachliche Aspekt der Tamazight-Kultur durch seine Aufnahme in den Lehrstoff aufgewertet. Tamazight ist eine offizielle Sprache und nicht ein Dialekt, bekräftigt Mohammed Chafik (und es hilfts nichts, die Realität zu verkennen). Also stellt sich die Frage, welche Richtung?: Herr Mohammed Chafik schätzt für das graphische Erscheinungsbild ein Gemisch aus Arabisch, Lateinisch und des Tifinagh (Tamazigh Alphabet) als die ideale Lösung ein. Der Rektor von IRCA, selbst ein ausgezeichneter Pädagoge, sieht keine Schwierigkeiten, die Tamazigh Sprache in die Lehre an der Schule zu integrieren. "Ein Kind kann viele Sprachen gleichzeitig lernen. Ihm zu verbieten, seine Muttersprache zu lernen, ist eine psychologische Verstümmelung." Für die Anwendung von Tamazigh in der Verwaltung sieht Mohammed Chafik die Notwendigkeit, besonders Krankenhäuser und Gerichtshöfe mit Dolmetschern auszustatten, weil nicht alle Marokkaner die Arabische Sprache sprechen und verstehen. In dem Bewußtsein, daß Politik und Kultur untrennbar verbunden sind, meint Mohammed Chafik, daß man nicht riskieren sollte, daß das Tamazight für politische Ziele instrumentalisiert wird. Darauf die Frage von Touria Souaf, wie diese Forderung zur Wiederherstellung einer gerechten Gesellschaft und Einsetzung zu einer neuen Form einer nicht diskriminierenden Gesellschaft beitragen können. Die Antwort von Mohammed Chafik: Nur wenn wir ein berberisches (masirisches) Kind seine Muttersprache in der Schule lehren, geben wir ihm die Möglichkeit, seine Rechte auszuüben (...) und nur, wenn wir der berberischen Gemeinschaft erlauben, sich in der Sprache, die sie besser beherrscht, auszudrücken, kann sie sich selbst behaupten.
Gruß Lhoucine
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Re: Zeitung (Medien)
#24916
20/02/02 12:48 PM
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Uschen
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Azul, Tamazight wir demnächst in den französischen Schulen unterrichtet und nicht in Algerien. Die masirischen Organisationen( Ein Zusammenschluß mehrer Vereine ) in Frankreich setzen sich seit Jahren für Tamazight in Frankreich ein und der französische Bildungsministerium will die Forderungen der Masiren endlich umsetzen, nachdem die Disskusion über Tamazight auch in Nordafrika kein Tabu mehr ist. Also er hat auf die offiziellen Äußerungnen von Marokko und Algerien gewartet bevor er diesen Schritt wagt. Tamazight in französischen Schulen ist eine gute Sache. Aber ihre Anerkennung in den Staaten Tamazghas ist wichtiger als drei Studenten Tamazight, die durch die EG seit den 1982 beschloßen sind . Dieser Beschluß wird gennant : Muttersprachlicher Ergänzungsunterricht für die Schüler Nicht-Europäischer Herkunft. Seit langem schweigen viele EG-Staaten darüber. Ich habe selbst an einer Beratung über die Einführung des Muttersprachlichen Erzänzungsunterrichts für Marokkanische Kinder in Deutschland teilgenommen. Es war sehr schwierig dem Vertreter des marokkanischen Staates in Deuschland klarzumachen, dass Arabisch zwar Staatssprache aber keine Muttersprache der Marokkaner aus dem Rif ist , sondern Berberisch. Er sagte und wiederholte vor den Vertretern des NRW-Bildungsministeriums : Staatssprache bedeutet Muttersprache und viele haben ihn wiedersprochen , aber er blieb bei seiner " politischen " Haltung und die VertreterInen des NRW-Bildungsminsiteriums haben das politische Problem verstanden und wollten sich einen Gutachten von einem unabhängigen Wissenschaftler hollen, der die Sprachsituation in Marokko kennt. Dieses Gutachten hat Mohand Tilmatine ( damals Prof. in Berlin heute in Cadiz ) geschrieben und es wurde von Vertreter des marokkanischen Staates bis heute abgelehnt. Gruß Mohand
Tidt n umya!
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Re: Zeitung (Medien)
#24924
02/04/02 01:03 PM
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Massinissa Ait Kahina
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etwas älterer Artikel: Algerien: Matoubs Ermordung hat für die Berber Symbolkraft Tamazight soll sterbenvon Gerhard Quast Immer wieder warnte der algerische Protestsänger Lounès Matoub vor einer zu Lasten der Berbersprachen gehenden Aufwertung des Arabischen zur einzigen Amtssprache des Landes. Obwohl jeder fünfte Algerier noch heute eine dieser nordafrikanischen Sprachen spricht und viele Städter sich im täglichen Verkehr der ehemaligen Kolonialsprache Französisch bedienen, wurde 1996 ein Sprachgesetz verabschiedet, das eine systematische Arabisierung des Landes vorsieht. Darin heißt es, daß alle offiziellen Dokumente, Verhandlungen und Verfahren der öffentlichen Verwaltung und zudem der Unternehmen und Verbände "arabisch redigiert" werden müssen. Zwar wurde Arabisch chon mit der Unabhängigkeitserklärung 1962 die nationale und offizielle Sprache des Staates, jedoch war es den verschiedenen Machthabern nie gelungen, die Berbersprachen im öffentlichen Leben zu ersetzen. Die Sprache der Berber soll verbannt werdenWas das neue Sprachgesetz, das am 5. Juli Gültigkeit erlangen wird, für die traditionell von Berbern bewohnte Kabylei in der Praxis bedeutet, ist diesen längst klar: Die lange erkämpften Sendezeiten im staatlichen Rundfunk und Fernsehen und selbst der Unterricht in "Tamazight" werden gestrichen. Mitten in diese Verunsicherung platzte vergangenen Donnerstag die Nachricht von der Ermordung des gerade aus dem französischen Exil heimgekehrten populären Sängers Lounès Matoub. Der 42jährige Berber wurde in einem kleinen Dorf im Osten des Landes Opfer eines Anschlages vermutlich islamischer Extremisten. Wiederholt mußte sich Matoub schon der Angriffe seiner Feinde erwehren. Bereits im September 1994 entführte ihn die berüchtigste Terrorvereinigung Algeriens, die Bewaffnete Islamische Gruppe (GIA). Zwei Wochen verbrachte er in deren Gefangenschaft. Die Entführung ließ er sich eine Warnung sein und ging noch im gleichen Jahr ins Exil. Erst vor wenigen Wochen kehrte er in seine Heimat zurück. Der Tod des unliebsamen Kritikers sowohl der Islamisten als auch der Machthaber im fernen Algier hat für die Berber Symbolkraft: Er wird – wie das neue Sprachgesetz – als Versuch gewertet, den "Imazighen" (dt.: freie Menschen), wie sich die Berber selbst nennen, ihre Sprache zu rauben. Die Regierung geht vor den Islamisten in die KnieEntsprechend groß war die Reaktion der Bewohner der Kabylei: Tausende Jugendliche gingen mit dem Ruf "Wir wollen nicht arabisiert werden!" auf die Straßen. In Tizi-Ouzou, der 100 Kilometer östlich von Algier gelegenen Hauptstadt der Kabylei, und weiteren mehrheitlich von Berbern bewohnten Städten kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen aufgebrachten Demonstranten und Sicherheitskräften. Die Proteste richteten sich allerdings nicht so sehr gegen die "Mördermacht" der Islamisten, sondern vor allem gegen die Regierung in Algier, die mit dem am kommenden Sonntag in Kraft tretenden Sprachgesetz einer lange erhobenen Forderung der Islamisten nachkommt und die Sprachen der autochthonen Bevölkerung aus dem öffentlichen Leben verbannen will. Es waren die schwersten Unruhen seit den Massendemonstrationen von 1988: Jugendliche Demonstranten errichteten brennende Barrikaden, bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen und zerstörten Schilder in arabischer Sprache. Die Polizei ging mit Tränengas und Gummiknüppel vor. Zwei Demonstranten kamen uns Leben, mehr als einhundert wurden verhaftet. In den wenigen Tagen bis zur Beerdigung Matoubs in seinem Heimatdorf Taourirt Moussa entlud sich der lange angestaute Unmut über die alltägliche Diskriminierung der Berber durch die arabischsprechende Mehrheit. Für die nächsten Tage haben die Sammlungsbewegung für Kultur und Demokratie (RCD), der auch Lounes Matoub angehörte, und die "Front der Sozialistischen Kräfte" (FFS) zu Massenkundgebungen in Algier aufgerufen. Es werden sicher nicht die letzten sein. Artikel: http://www.jf-archiv.de/archiv98/288aa15.htm
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24928
13/11/02 01:00 PM
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Azul fellawen ayetma d´issetma : Izuran, un mensuel socio-culturelle en francais sur Tamazight: Izuran
Anmuddu s´irufa gh tmazirt agh llan waman.
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Re: Zeitung (Medien)
#24932
04/12/02 10:28 AM
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Azul yestma/yetma Imazighen Schöne Sammlung von News, Imazighen betreffend: http://www.mondeberbere.com/touteactu-index-en.htm
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Re: Zeitung (Medien)
#24941
06/05/03 11:12 AM
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Bedd/ Stop/Qef Wie wir es schon wissen hat sich das königlische Institut für Tamazight-Kultur vor ein paar Woche entschieden, für Tifinagh um tamazighit-Sprache zu beschriften. Aus diesem Grund hat sich die Gemeinde von Nador entschieden die Verkehrszeichen im Stadtumkreis in tifinagh neu zu schreiben, neben der offizielen Arabischen selbstverständlich. Die Gemeinde war auch motiviert amtliche Zeugnisse und Dokumente, in der das berümte Buchtabe "Z" und Der Name Nador in Tifinagh stehen, auszustellen. Zum ersten Mal in den Straßen ihrer Stadt sahen die Einwohner der Stadt am Diestag 29.04.03 das Stopschield, auf dem den Begriff: "Bedd", was "halt" heisst, auf Tifinagh geschrieben. Aber weniger als 24 Stunden, sind Instruktionen an den Gemeinden vom Innenministerium angekommen, Räume der Gemeinde von Nador von allen Dokumente, die die tifinagh tragen, und diese Schrift aus den Verkehrszeichen zu löschen und wegzunehmen. Sogard hat diese autoritärische Aktion die kleine Dörfer in der Umgebung verlängert.
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Re: Zeitung (Medien)
#24952
21/08/03 01:45 AM
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Es war mir eine Ehre Massinissa)))))
L'apartheid arabo-islamiste à ciel ouvert ! mercredi 2 juillet 2003
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Souvez-vous de Mohamed U Harun qui avait purgé 11 ans de prison à Lambèse et qui avait été torturé des années durant pour avoir "posé une bombe dans les locaux d'El Moudjahid". Ce fils de chahid de la vallée de la Soummam était bien un grand militant amazigh. Il avait subi les pires atrocités en prison, et le pouvoir avait même tué sa mère dans "un accident de voiture". Lui il est décédé, il y a sept ans des séquelles de ces tortures.
Voilà que les deux sanguinaires Benhadj et Madani, chefs des fanatiques islamistes, qui sortent de leur prison luxieuse indemnes après seulement une dizaine d'années (voir article ci-dessous). Toutefois, leur crime est un crime contre l'humanité : plus de 150 000 civils massacrés, et des centaines d'intellectuels égorgés ! Les hordes islamistes endoctrinés par ces deux terroristes continuent de semer la terreur.
Dans un État de Droit, ces deux terroristes seraient condamnés au moins à perpétuité. Souvenez vous de ce fatanique d'Ahmed Rassam condamné aux USA à 120 ans de prison ferme. Harun aurait été libéré au bout d'une année et aurait bénéficié de circonstances atténuantes : fils de Chahid, victime d'une machination de la SM, aucune victime dans l'attentat contre El Moujahid.
L'apartheid arabo-islamiste c'est ce genre de discrimination. Car Benhadj et Madani sèment la terreur pour imposer le même projet de société que celui du pouvoir : une société arabo-islamique. Alors que Harun avait milité pour le projet d'une Algérie Algérienne, celle de Abane Ramdane, avec respect de la dimension Amazigh.
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Re: Zeitung (Medien)
#24963
03/02/04 11:37 AM
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Re: Zeitung (Medien)
#24967
09/08/04 04:17 PM
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Azul wer sich antun will: an diesem Mittwoch läuft eine Doku über das "Tamazight"-Institut auf RTM (marok. Fernsehen) um 23Uhr (also 21 Uhr marok. Zeit)
tudert i tmazight d tamazgha -----------------------------
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Re: Zeitung (Medien)
#24969
19/03/05 03:56 AM
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Warum hast du diese seite nicht geposted ? http://www.contrelislam.org/islam/courrier/lettres/kabylreb1.htm Wenn sich Wildschwein fressende Kuffar aus dem jahre 2955 in Nordafrika ausbreiten wollen, dann gibt es Krieg ! aber das wollen ja ein paar gelangweilte verwirrte im ausland gerne in den maghreb hineintragen und schreien regelrecht danach.
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Re: Zeitung (Medien)
#24970
19/03/05 09:03 AM
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erstellt am: 19.03.2005 02:56 -------------------------------------------------------------------------------- Warum hast du diese seite nicht geposted ? http://www.contrelislam.org/islam/courrier/lettres/kabylreb1.htm Wenn sich Wildschwein fressende Kuffar aus dem jahre 2955 in Nordafrika ausbreiten wollen, dann gibt es Krieg ! aber das wollen ja ein paar gelangweilte verwirrte im ausland gerne in den maghreb hineintragen und schreien Das ist ja das produkt jahre lange Unterdruckung. Schweine Essen ist der absolute Ausdruck für die ablehnung einer religieusen ausbeutung.denn krieg den du meinst ist lange verloren sogar in saudi arabien wird schwein gegesen.und in basra und bagdad umgebung sind schon farmen angelegt natürlich nur für schweine denn die Irakische kinder verhungern ja .nich weit von akssa mosche werden auch schweine gezüchtet, und was meinst du warum serien libanon verlassen muss ? natürlich um platz zu machen für schweine züchtung.Und wo willst noch hin gehen ? nach afganistan als Mujahid ? die mujahidin haben schon ihre wafe abgegeben dafür bekommen sie n sau und n ferkel damit sie schweine züchten können. Die sind natürlich stolzer Kuffar.und womit willst du denn krieg führen ? mit machete oder mit schwert wie dein Vorfahren? na dann loss ruf mal allaho akbar.
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Re: Zeitung (Medien)
#24972
19/03/05 03:20 PM
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nochmals an massinissa und andere wirrköpfe,
imazighen ist ein thema, sogar ein notwendiges Thema, vieles im Maghreb nicht nur imazighen wird unterdrückt und kommen nicht zu ihrem recht, aber wenn ihr glaubt mit eurer Anti-islam tour was zu erreichen, den immer noch und bleibenden Muslimischen imazighen und Islamischen Maghreb, damit einen Gefallen zu tun, falls ihr und diverse Grüppchen weiter eure Propaganda und angriffe gegen den Islam richtet, von Mohammad saas, die Muslimischen Vorfahren bis zu den heutigen Muslimen, alles Islamische Beleidigt, verunglimpft, öffentlich verabscheut, 1300 Jährige Islam-Mazighische-Maghrebinische Geschichte verleugnet, euch komplett davon abgrenzt, glaubt mit anti-islam etwas für imazighen zu tun, dafür werbt vom islam los zu kommen, ihr wildschwein fressende Kuffar im Jahr 2599 als erfolge feiert, so habt ihr euch verrechnet und seit jetzt schon gescheitert.
genau ab dem punkt an dem ihr euch gegen den islam stellt, glaubt ihn sogar angreifen zu müssen, mit euren beleidigungen, propaganda und aufruf zum abfall, seit ihr Feinde aller muslimischen maghribiner.
frisst wildschweine, lebt in den jahreszahlen, die ihr wollt, aber wenn ihr glaubt das hätte was mit dem maghreb zu tun, dies solle unsere zukunft sein, dies wäre maghribinisch, dies soll weiter propagiert werden mit eurer widerlichen spalterischen Kuffar-Anti Islam-Hetze, dann werdet ihr nicht nur den notwendigen sachen der imazighen im weg stehen, ihr werdet dieser sache komplett schaden, ihr werdet den gesamten maghrebinern damit schaden und den wenigen die ihr zur geistigen abspaltung verführt und gebracht habt, werden unglücklich und erbärmlich scheitern.
In Marokko habt und werdet ihr sowieso nichts erreichen und zu melden haben, aber den armen und schon tiefgespaltenen Algerien, werdet ihr nur noch tiefere Risse zufügen, sie anheizen und spalten mit eurer Kriegstreiberischen anti-islam hetze und könntet mit euren Machtforderungs-spielerein überschätzen und einen schlimmen Bürgerkrieg herbeirufen, der schlimmer wird als der vorherige, es geht dann nicht um imazighen, abrabisierte imazighen, sprache oder sonstiges, es wird dann ein glaubenskrieg, muslime gegen Kuffar, der schrecklich für solche Kuffar geister wie euch enden wird, die nicht zufällig im sicheren ausland sitzen und aus ihrem sessel hetzen.
geht mal in euch und denkt mal darüber nach, denkt mal ganz genau darüber nach, ihr freizeit Revoluzzer, wie ihr zu solch illusionären verwirrungen gekommen seit, die nur eines versprechen werden, falls mehr Kabylen dieser verwirrung verfallen, Blut, leid und Tod.
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Re: Zeitung (Medien)
#24973
19/03/05 05:05 PM
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Re: Zeitung (Medien)
#24974
19/03/05 05:05 PM
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Re: Zeitung (Medien)
#24975
19/03/05 05:11 PM
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da hier viele deutsche sind, die vieleicht glauben die hiesigen Forumsmarokkaner, die überwiegende mehrheit verwirrte Berberisten die dieses Forum schleichend eingenommen haben, da sie in wirklichen Nordafrikanischen Foren vollkommen unerwünscht sind und nur in ihren eigenen Hetz Foren sich tummeln, könnten vieleicht den Maghreb wieder spiegeln, repräsentieren irgendwenn oder sprechen für eine große maghrebinische sache, denen will ich sagen, täuscht euch nicht darin und laßt euch von einigen wirren Geister nicht einschüchtern, durch deren verwirrte bissigen auforderungen deren ideologischen illusionären, rassitischen, nationalistischen sprachgebrauch an zu nehmen, die haben so wenig mit dem Maghreb zu tun, wie Dieter Bohlen Muslim ist, wie Glatzköpfige skinheads mit dem durchnitts EU Bürger. zwei interessante Lesepostings aus Algerien will ich hier einmal reinposten, damit jeder mal eine mehrheits meinung aus Algerien sieht, die gerne unterschlagen wird von Propaganda-massinisster, die auf dieser von mir geposteten widerlichen, evangelikaner ähnlichen Anti-Islam Hetzenden seite sind, es wundert keinen das sie sich diese evangelikaner auch in der Kabylei eingenistet haben, die muslime dort immer mehr verunglimpfen wollen und wortführer, dieser rassistischen Berberisten geworden sind, http://www.contrelislam.org/islam/courrier/lettres/kabylreb1.htm Salam alykoum aux frères et soeurs,
Rappels Préliminaires Très Importants à Garder en Tête:
---> Berbères : habitants musulmans du Maghreb vivant en harmonie depuis des siècles avec leurs frères Arabes de la région, partageant avec eux les mêmes valeurs puisées dans l'Islam et s'inscrivant avec eux dans un destin commun.
---> Berbéristes : individus se réclamant d'une conception radicale de la berbérité, caractérisés par un discours haineux et très virulents à l'égard de la composante arabo-musulmane du Maghreb. L'objet du petit développement suivant est d'identifier la réelle nature de ces individus.
Je tiens à partager avec vous ici d'autres réflexions que j'ai eues au sujet du berbérisme qui est bel et bien entrain de ronger dangereusement les fondations de notre pays. Les questions qui ont motivé cette analyse sont les suivantes :
---> Le berbérisme est-il un mouvement spontané et immature ou au contraire une organisation sophistiquée aux objectifs clairement pensés ?
---> Qui se cache réellement derrière le berbérisme ?
---> Comment le berbérisme procède-t-il pour arriver à ses fins ?
---> Le berbérisme bénéficie-t-il d'un appui étranger ?
C'est à ces questions que je vais tenter de répondre inchallah en nourrissant mon argumentation de ce que nous avons tous pu observer depuis le déclenchement de cette nouvelle guerre d'Algérie. J'articulerai mon développement autour de deux principaux volets suggérés par les précédentes interrogations, à savoir la stratégie à long terme suivie par cette mouvance extrémiste et sa réelle inspiration.
Nous avons souvent la fausse image que le berbérisme est une question anodine liée à la politique politicienne algérienne. Sachez pourtant que le berbérisme s'articulent autour d'une doctrine savamment élaborée et patiemment mise en oeuvre. Cette mouvance a des visées à grande échelle et ses adeptes sont entrain de poser idéologiquement les jalons d'une nouvelle Afrique du nord. Le projet ultime pour lequel les partisans du berbérisme sont prêts à embraser toute notre région n'est autre que celui du grand "Tamazgha". Les raisons qu'ils avancent pour justifier ce retour aux mythes préislamiques reposent principalement sur leur fausse lecture de l'histoire, une lecture révisionniste qui présente l'Islam comme agresseur. Les berbéristes parlent ainsi, contre toute vérité historique, d'une invasion arabe qui aurait été violente et d'une islamisation prétendument forcée des populations autochtones. Nous retrouvons là les clichés habituels sur les "hordes musulmanes à l'assaut du monde", véhiculés par l'Europe chrétienne depuis le moyen âge. Les berbéristes reprennent donc à leur compte les vieux discours usés des ennemis de l'Islam et comme eux, ils diabolisent, parmi les musulmans, de façon privilégiée les Arabes. Le Berbère musulman, parce que musulman, est à leurs yeux bien entendu tout aussi détestable que l'Arabe mais s'attaquer aux deux en même temps n'est pas judicieux de leur point de vue. De leurs maîtres, ils ont appris la vieille technique éprouvée et efficace qui consiste à isoler ses proies les unes des autres avant de les dévorer les unes après les autres. Les berbéristes s'attaquent ainsi au gros morceau d'abord, à l'élément qui fédère solidement ceux qu'ils combattent : l'Islam et la langue arabe. Car, pour eux, l'Islam et sa langue d'accès direct restent les seuls obstacles sérieux à leur projet de modification des fondements de l'Algérie, en particulier, et du Maghreb, en général.
Sur le plan de la méthode, les berbéristes s'inspirent d'Atatürk qui constitue pour eux un modèle toujours d'actualité. Comme celui qui a fait passer la Turquie de pays musulman phare à république laïque et pro-occidentale, les berbéristes combattent simultanément sur deux fronts : le rejet de l'Islam et la promotion du nationalisme ethnique. Ainsi, tout en dénigrant l'Islam et les Arabes qu'ils accusent dans un délire paranoïaque d'être responsables de tous leurs maux, les berbéristes se sont fait en même temps les porte-drapeaux exclusifs d'une prétendue culture amazighe préislamique injustement opprimée et étouffée selon leur propagande. La culture n'est en réalité qu'un paravent à leurs activités d'endoctrinement identitaire d'une partie de la jeunesse. Rappelons nous que la culture a toujours été un des masques privilégiés derrière lequel se sont dissimulés les pires mouvements fascistes du 20eme siècle pour mener leurs actions. La France avec sa mission "culturelle" et "civilisatrice" en Algérie, le Nazisme, le Mussolinisme, le Nationalisme serbe en Bosnie et au Kosovo, etc. ont tous prétexté défendre et agir pour la Culture dans laquelle ils ont abondamment puiser leurs symboles et la rhétorique de leurs discours. Il est intéressant de remarquer que certaines des organisations berbéristes font apparaître le mot culture jusque dans leurs noms, comme par exemple le RCD (Rassemblement pour la CULTURE et la Démocratie) et le MCB (Mouvement CULTUREL Berbère). L'endoctrinement berbériste, se drapant ainsi dans les beaux habits d'une culture mythologique pour mieux avancer, est aussi, à ne pas en douter, de nature fasciste et il sème malheureusement jour après jour les graines d'une future guerre civile désastreuse pour l'Algérie et la région. En Islam, en revanche, l'accent est mis sur la JUSTICE qui est une notion universelle et un idéal partagé par pour tous les peuples du monde contrairement à la CULTURE qui est un particularisme qui varie d'un peuple à l'autre, d'une région à l'autre, et qui peut donc être source d'opposition. Nous comprenons alors un peu mieux les visées du berbérisme qui, à défaut de pouvoir créer un choc de religions en Algérie, met en place les conditions pour créer un futur choc de cultures.
L'affaire s'avère néanmoins plus corsée pour les idéologues berbéristes en ce qui concerne le traitement des Berbères musulmans connaissant leur religion et donc plus difficiles à endoctriner. En effet, le Berbère musulman sait, contrairement au Berbère gonflé par une fierté démesurée de ses origines, que le problème algérien ne se résoudra que par plus de justice pour tous les citoyens du pays. Pour le désolidariser de ses frères Arabes en Algérie, les berbéristes tentent alors de le placer dans une position inconfortable en l'obligeant, d'une certaine manière, à choisir entre sa berbérité et l'Islam. Le discours des berbéristes tourne souvent autour de cette obsession à vouloir opposer ces deux identités de façon à réaliser une fracture au sein de la société algérienne. En somme, le Berbère musulman est invité par les berbéristes à inverser ses références et à considérer sa berbérité comme seule et unique facteur déterminant. L'Islam et l'Arabe étant décrits dans la terminologie berbériste comme des corps étrangers à notre pays, le fait d'affirmer qu'il existe des liens avec eux, ne serait-ce que sur le plan cultuel, peut tout logiquement faire passer un Berbère musulman pour un traître à la cause. Ainsi, les berbéristes forcent les indécis à choisir leur camp ; "si vous n'êtes pas avec nous, vous êtes contre nous" leur disent-ils à la manière de Georges Bush Junior. Le MAK (Mouvement pour l'Autonomie de la Kabylie) et le mystérieux mouvement des Archs kabyles, entre autre, procèdent selon ce type de schéma. Voilà comment les stratèges berbéristes enrôlent de gré ou de force dans leurs rangs. L'ennemi est ici tout désigné : l'Islam et les Arabes en Algérie et, plus généralement, dans le Maghreb. Le discours officiel des berbéristes, à destination de l'extérieur, est bien sûr en apparence plus policé. Les termes de "démocratie", "liberté", "laïcité", "modernisme", "émancipation", etc. foisonnent dans leurs médias mais ce n'est qu'un habile enrobage car tout est intelligemment sous-entendu et suggéré pour radicaliser une certaine partie de la population.
Enfin, le berbérisme ne saurait être ce monstre aussi puissant et dangereux en Algérie sans soutiens extérieurs qui viennent s'ajouter au traditionnel parrainage de certains milieux français. On peut aussi préciser que la conjoncture internationale est actuellement propice à son épanouissement en Algérie et que la nouvelle crise mondiale qui s'annonce aiguise son appétit. Les berbéristes, les plus radicaux, n'hésitent d'ailleurs pas à identifier leur combat à celui de l'entité sioniste en allant même jusqu'à calquer l'extrémisme des agresseurs juifs. Il n'est pas rare d'entendre des berbéristes affirmer ouvertement leur admiration pour le peuple juif qui, selon eux, a su récupérer avec efficacité et rapidité ses mythes et ses valeurs. Les Palestiniens, pourtant peuple autochtone de cette terre et peuple opprimé, sont tout simplement placés dans l'imaginaire de ces berbéristes dans le camp des ennemis héréditaires que sont les Arabo-musulmans. L'Arabe de Palestine et l'Arabe d'Algérie sont en somme deux mêmes obstacles pour les deux doctrines sioniste et berbériste. En conséquence, berbérisme et sionisme sont alliés objectifs contre cet ennemi commun, d'où les similitudes en termes de logique, de méthode et de propagande. La ressemblance ne s'arrête pas là et s'étend aussi à la symbolique des termes utilisés. Les symboles les plus significatifs et les plus récurrents dans les deux discours sont, par exemple, "Sion" et "Tamazgha" sensés représenter les endroits mythiques de la Renaissance ainsi que les notions de "Peuple élu" et de "Peuple différent" sensées souligner la supériorité par rapport aux autres. Nous retrouvons aussi dans les deux discours l'instrumentalisation mythologique de la terre pour justifier dans les deux cas la saisie ou la réclamation de territoires sur des critères exclusivement ethniques.
Nous ne sommes pourtant pas encore au bout de nos surprises car cette affinité entre les deux idéologies s'inscrit dans un schéma plus global ne visant ni plus ni moins qu'à déstabiliser le monde arabe et le désintégrer de l'intérieur. Car ce monde arabe, du Moyen-orient au Maghreb, représente le coeur du monde musulman et doit donc être visé en premier. L'entité sioniste est la première base avancée des Ennemis de l'Islam au Moyen-Orient et ces dernières années avec le retour en force du berbérisme, une seconde base avancée du Kofr est entrain d'être solidement construite au Maghreb. A l'heure où la Dernière Croisade, plus sophistiquée que les précédentes, est d'ores et déjà lancée contre nous en Iraq, en Algérie, en Palestine et ailleurs dans le monde musulman, nous risquons d'assister, soyez-en sûrs, à des bouleversements graves de même nature que ceux opérés en Espagne musulmane au 15eme siècle. Ne vous méprenez pas, les tueries en Algérie débutées il y a 10 ans ne sont qu'un épisode de cette guerre à l'ISLAM. Sachez aussi qu'ils nous trouvent encore trop proches de leurs rivages et qu'ils souhaitent mettre fin à notre présence d'une manière ou d'une autre en s'appuyant sur les forces les plus anti-islamiques. Chez nous, cette force est le BERBERISME aux multiples visages mais au même objectif.
Pour conclure, je terminerai par deux simples questions :
- Devons-nous subir encore longtemps cette continuelle humiliation ?
- Le minimum que nous puissions faire n'est-il pas d'en parler autour de nous, de faire prendre conscience nos frères et soeurs du grave danger ? ich will noch eine kleine antwort eines sabbernden hass berberisten dazwischen schieben, damit jeder mal sieht wie einige von diesen verwirrten hass sabbernden ticken. Quand les premiers français se feront égorger sous l'oeil hébété de la république, tu sera la premiére à savoir kituki. Ce seront les berbéristes! Si c'est trop gros, alors se seront les Bretons! si c'est trop gros.... Enfin, ce sera n'importe qui mais ce ne seront jamais les douces créatures d'allah soumises et tout!
Toujours sur Oumma.com
Qui a commis les massacres de masse en Algérie mes chers frères et soeurs musulmans ? Message #1
und noch eine in Algerien weitverbreitete meinung Salam alykoum,
Je tiens à vous faire part dans ce qui suit d'une réflexion personnelle que j'essaie d'étayer par les observations que j'ai pu faire durant toute cette décennie sanglante. Ce qui a motivé mon approche, ce sont les questions suivantes :
Qui sont ces escadrons de la mort qui ont ravagé le pays ?
Quel genre d'individus peut bien composer les rangs de ces escadrons ?
Comment se fait-il que ces escadrons aient pu massacrer avec une facilité aussi déconcertante et sans jamais être inquiétés ?
Ce sont là des interrogations qui nous taraudent tous et qui continuent de nous interpeller car les actes commis dénotent d'une absence d'humanité de leurs auteurs.
En raison de l'opacité qui règne sur la crise algérienne et du refus des autorités de laisser des enquêtes internationales indépendantes se dérouler, aucune réponse claire n'a été apportée pour le moment concernant l'origine et la psychologie des membres de ces groupes meurtriers. Néanmoins, il suffit d'observer les circonstances et la sauvagerie avec laquelle les massacres ont été perpétrés pour relever quelques indices intéressants. Dieu nous a donné un cerveau, alors utilisons le!
I-PREMIEREMENT, les massacres, comme tout le monde sait, ont eu lieu dans des zones bien définies. Ces zones sont principalement les bastions des islamistes, là où le FIS a battu des records en termes de voix. Ce sont, par conséquent, des endroits peuplés de civils musulmans convaincus et attachés à leur religion. Ces zones correspondent aussi, en majorité, à la population arabe du pays (fait vérifiable et vérifié). Donc, fort de ce constat et par un simple raisonnement logique, j'en déduis que :
---> les exécutants de ces massacres n'aimaient manifestement pas les musulmans et les arabes et n'avaient aucun scrupule à les tuer.
II-DEUXIEMEMENT, l'archanement avec lequel ces crimes étaient commis (viols, égorgements, décapitations, femmes éventrées, bébés broyés, etc...) laissent à penser que les auteurs de ces actes, au delà de leur volonté d'éliminer des opposants politiques, voulaient éradiquer jusqu'à la trace et la descendance de leurs victimes. Notons aussi, que de nombreux massacres ont eu lieu dans des mosquées et des écoles religieuses et les victimes étaient bien entendu de fervents musulmans, pratiquants. De cette observation, tout esprit sain est amené à déduire la chose suivante :
---> les exécutants de ces massacres agissaient à la manière de génocidaires ou d'individus pratiquant une certaine purification ethnique et religieuse (rappelons nous du comportement des croisés lorsqu'ils rentraient en terre musulmane).
III-TROISIEMEMENT, les auteurs de ces massacres ont, dans la quasi-totalité des cas, opéré avec une grande facilité. Ils pouvaient, apparemment, se déplacer en grands nombres et défier la vigilance des militaires pourtant très présents dans les régions touchées. A ce sujet, beaucoup de témoignages consignés rapportent que les militaires alertés ont souvent refusé d'intervenir alors que les méfaits se déroulaient à quelques pas de leurs casernes. Ici, on peut émettre une hypothèse très vraisemblable :
---> Les exécutants de ces massacres ne semblaient pas du tout être inquiétés lorsqu'ils menaient leurs expéditions punitives (le raisonnement poussé plus loin nous conduit même à suspecter des complicités entre la hiérarchie militaire et les exécutants des massacres).
IV-QUATRIEMEMENT, le contexte politique durant cette décennie sanglante a été marqué par l'émergence rapide du courant berbériste. Après avoir été contraint au silence pendant de longues années, les berbéristes ont soudainement occuper le devant de la scène politique et ont été les plus grands supporteurs de la politique d'éradication. La presse et les médias en algérie sont toujours sous leur très forte influence idéologique, ce qui a facilité et facilite toujours leur propagande. De même, les berbéristes, qui jouissent d'une certaine préférence de la part des pays occidentaux (notamment la france), ont pu largement bénéficier des tribunes médiatiques de ces pays. Suite au choix du peuple algérien, une alliance objective s'était donc initiée entre généraux putchistes et berbéristes pour contrer l'ennemi commun incarné par le fameux parti islamique. De tout ceci, l'on peut observer la chose suivante :
---> les exécutants des massacres étaient systématiquement, et souvent contre toute logique, identifiés aux islamistes (les berbéristes étant les principaux supporteurs de ce postulat maintes fois démenti par les faits).
V-CINQUIEMEMENT, ce qui est très frappant aussi dans le comportement des berbéristes, c'est qu'ils ne se sont jamais véritablement préoccupés des pauvres villageois musulmans rescapés. Bien au contraire, à chaque fois que des victimes musulmanes tombaient, les berbéristes se donnaient à coeur joie de dénigrer la religion de ces mêmes victimes. Je constate là un parallèle troublant entre ce qui se passait la nuit dans les villages et ce qui s'écrivait le jour dans les rédactions de la presse berbériste, autrement dit une concordance dans les objectifs entre l'agression physique de l'islam durant nuit et celle par la plume durant le jour. L'analyse des faits me conduit en effet à remarquer la chose suivante :
---> tandis que les exécutants des massacres récidivaient en toute impunité en s'archanant sur leurs pauvres victimes musulmanes, les idéologues berbéristes étaient les meneurs très actifs de l'attaque médiatique contre l'arabo-islamité de l'algérie.
CONCLUSION : En mettant en perspective toutes ces observations, nous sommes facilement amenés à tracer les contours pshychologiques et idéologiques des exécutants des massacres et à mieux cerner la composition de ces effrayants escadrons de la mort. Des observations ont été faites, il reste maintenant à trouver qui, en algérie, colle le plus au profil établi.
Qui n'aime pas l'islam et les arabes ?
Qui parle de "purifier" l'algérie de ses occupants arabo-musulmans ou proches de cette culture ?
Qui est l'allier objectif des généraux putchistes pour empêcher les musulmans d'arriver au pouvoir ?
Qui a toujours soutenu avec force et vigueur l'éradication ?
Qui développe la haine raciale et la division sur des critères ethniques en algérie ?
Vous savez qui, ce sont les BERBERISTES!
Les généraux criminels n'ont eu aucun mal à recruter les membres des escadrons de la mort, ils n'ont eu qu'à puiser dans le vivier des berbéristes. Seuls les berbéristes, avec la haine qu'on leur sait, ont pu commettre de tels actes. Pour eux, c'était du pain béni, on leur a proposé de faire ce qu'ils ont toujours rêvé de faire : massacrer de l'arabe et du musulman ! C'était leur revanche, après que ces "sales" arabes aient osé vivre sur leur tamazgha... " Abschlissend will ich noch den anderen Forums Marokkanern sagen, die nichts mit diesen Gruppen zu tun haben, meldet euch mal zu wort und lasst diesen ideologischen rassistischen wahn nicht vor eurer nase zu, bei sowas solltet ihr keine zurückhaltung üben, ihr zeigt doch gerne immer wie sehr ihr belesen und intelligent seit, dann müsstet ihr auch wissen was solches gedankengut anrichten kann in Nordafrika, meldet euch, geht dazwischen und zeigt etwas NAFFS vor diesen Hetz und Hass sabbernden Berberisten-Kuffar, die ihre kranken Thesen und verschwörungs weltbilder hier los werden wollen
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Re: Zeitung (Medien)
#24977
19/03/05 06:23 PM
19/03/05 06:23 PM
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Joined: Jul 2004
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abid al wahid
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es gibt keine araber in nordafrika !, das weißt du noch nicht mal.
geh und pöbel in der altstadt bei dir herum,
was willst du hier, ist dir langweilig,
laß themen in ruhe von denen du keine ahnung hast, mach was anderes sinnloses, als hier zu posten, du wirst genügend andere sinnlose sachen kennen, die du sonst machst oder treibt dich dein geltungsdrang, schon in fremde foren, hauptsache um was gesagt zu haben,
schwirr ab, husch, guck fußball oder guck aus dem fenster.
du endest noch als kaputter forengeister, wie so manch anderer.
ich schreib dir nicht mehr, niemals mehr !!!!, also vergeude deine zeit mit was anderem.
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Re: Zeitung (Medien)
#24978
19/03/05 10:52 PM
19/03/05 10:52 PM
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Joined: Feb 2001
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Karim Habbouri
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@Abid Ich denke es gibt hier kaum noch Marokkaner. Dieses zeigt auch das Thema zur Kafala. In einem anderen marokkanischen Forum wurde das Thema diskutiert. Hier reden aber nur Deutsche über dieses Thema (mit anderen Zweck). Der Bereich Amazight hingegen radikalisiert sich hingegen wirklich. Man versucht die Situation aus Algerien auf Marokko zu übertragen und das obwohl eigentlich viele Amazighen in Marokko nicht algerische Verhältnisse wollen. Gerade ausländische radikale Amazighen wollen möglichst die Integrität das Staates Marokko zerstören (so wie die Leute aus Tindouf). Da wird der König verteufelt obwohl er eine Reform nach der anderen durchführt um eine gemeinsame marokkanische Identität zu definieren. Wenn man die Beiträge durchliest z.B. http://www.nzz.ch/2005/02/18/fe/articleCKQFI.html so fragt man sich schon warum wird mal so interpretiert und dann mal wieder so. Ein Beispiel: Kurz vor der Eröffnung wurde ausserdem mit der Anpassung einer Landkarte auch Marokkos Anspruch auf die Westsahara stillschweigend anerkannt. Welche Meinung gibt hier der Journalist wieder? Welche Ziele sollen verfolgt werden. Fakt ist dass selbst viele Mauretanier sagen, dass sie sich als Marokkaner fühlen. Dieses bedeutet das Marokko bis nach Mauretanien hinein geht. Der Islam: Der Islam steht in Marokko nicht zur Diskussion und dieses wird auch niemals geschehen. Gerade der Islam verhindert Nationalismus (welcher aus kleinkarierten Hirnen herausbricht). Mir sind aus Marokko solche Schweinefleisch fressenden Fälle nicht bekannt (Im Artikel der sich auf Algerien bezog, waren die Berber dann auch sprachlich dem französisch zugesagt [wie stark hat denn Frankreich in Algerien unterdrückt? Ist es nicht so wie mit den Leuten aus Tindouf? Deren Chefs in Spanien hocken und andere für sich arbeiten lassen]).
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Re: Zeitung (Medien)
#24985
21/12/05 02:03 PM
21/12/05 02:03 PM
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Itri
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Azul fellawenT 1-hier ist ein Bericht im BBC über die glückliche marokkanische Kinder, die Tamazight in der Schule lernen. Moroccans learn to write Tamazight 2-Ein Blatt über die Entscheidung der Regierung in Katalan ( Spanien) Tamazight als Muttersprache für dort lebende Marokkaner ( mehr als 90 % sind masirophon !! )zu unterrichten. Einige Kinder sind damit von der Entfremdungsprozeß oder Dumm-werden-Prozeß", d.h Arabesierungsprozeß befreit. Danke an dem katalanischen Volk ! L\' amazic trepitja les aules El col·legi Rocafonda ensenya llengua amaziga en horari extraescolar des de finals de novembre. El mataroní és un dels vuit únics centres a Catalunya que, a iniciativa de la Generalitat i de forma pionera a l’Estat, imparteix aquestes classes. Es calcula que més de la meitat dels marroquins que viuen a Catalunya són amazics i no àrabs.
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