Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165899
18/07/18 12:57 AM
18/07/18 12:57 AM
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akkle
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Warum? Steh doch einfach zu deinem rassistischen Geschmiere. Hier herrscht Meinungsfreiheit. Du darfst rechte Slogen verbreiten, sie blau anmalen. Kein Problem. Nur musst du dir gefallen lassen, dass andere das gleiche Recht haben und es rassistisch nennen. AfD lässt grüßen.
Hast Du aus versehen braune Pillen genommen? Ich habe seit Geburt einen islamischen Namen und keine braunen Vorfahren wie Du. Dass ihr das braune aus euren Adern nicht herausbekommt, auch nach einer Konvertierung nicht, habe ich schon oft erlebt. Aber dann hingehen und es als grün (Islam) zu verkaufen...mehr Doppelmoral geht nicht. Ob solche Leute als Munafiq bezeichnet werden können, kann ich nicht beurteilen aber viele würde ich als Rassist bezeichnen. Du hattest dich doch aus diesem Thread schon verabschiedet, nun meinst Du einer Userin zur Hilfe kommen zu müssen. Warum? Es zeigt dass es dir nicht um das Thema geht. Jedenfalls hast Du deine Motivation zum Thema offen gelegt.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: akkle]
#165900
18/07/18 08:41 AM
18/07/18 08:41 AM
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gelber
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Mal so zum Nachdenken eine Sichtweise außerhalb des Normalen, so mal für die Blume und die Namenlosen, allerdings nur als Link: Bootsflüchtlinge Und da ja Meinungsfreiheit herrscht (angeblich), und man ungestraft seine Meinung sagen darf, wenn sie denn in die richtige Richtung geht, auf Neudeutsch "political correctness" übt, werde ich ganz sicher nicht mit dem Spruch der sogenannten Bischöfin - ein Witz - geziemt, daß ich ja mit meinen komplett "braunen" Vorfahren, mütterlicher- sowie väterlicherseits über Generationen hinweg (überprüft), als Urbrauner bezeichnet werde. Wer Deutsche auf 12 Jahre einer über tausendjährigen Geschichte reduziert, ist sich anscheinend nicht bewußt, daß auch Bach, Mozart, Beethoven, Schiller, Heine, Goethe, Siemens, Diesel, Hahn, Einstein, ... und die vielen anderen Deutschen, ja dann auch irgendwie "braun" sein müssen und abzulehnen und zu verteufeln seien!!?? Bei manchen kann man eben nur noch den Kopf schütteln ob der großen Unkenntnis deutscher Geschichte!
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Marc99]
#165901
18/07/18 08:43 AM
18/07/18 08:43 AM
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Printer75
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Ist es z. B. normal in Afrika, dass der Mann nach einer zugegeben flüchtigen Bekanntschaft bereits um finanzielle Unterstützung gebeten wird? Hallo, nicht nur in Afrika, sondern auch in Osteuropa, Asien und so weiter ist das völlig normal das sich Prostituierte finanzielle unterstützen lassen. Die sind halt etwas schlauer und kassieren bei dir mit der verliebten Nummer mehr ab als du sonst einer Prostituierten bereit wärst zu zahlen. Wenn du meinst du meinst dass es bei dir ganz anderes wäre..... dann kann ich dir sagen, du irrst dich. MfG Marco Wensauer Ich weiß nicht, ob es bei mir anders ist. Aber zum jetzigen Zeitpunkt bleiben das Spekulationen. Wie schon jemand anderes sagte, ich kenne ja ihre Situation hauptsächlich aus dem was ich von Anderen über sie herausgefunden habe, daher können alleine deswegen meine Schilderungen nur einseitig sein. Aber aufgrund von Vermutungen irgendwas aufzugeben, dass habe ich im Leben noch nie getan. Bin damit auch mal auf die Schnauze gefallen, aber im Großen und Ganzen konnte ich viel Positives daraus gewinnen.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Printer75]
#165903
18/07/18 02:13 PM
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Printer75
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Vielleicht macht es an dieser Stelle Sinn, mal aufzuschreiben, was die Fakten sind und sämtliche Spekulationen, also alles was nicht bestätigt ist, aus der Gleichung rauszunehmen.
Wenn ich also nun meinen aktuellen Wissensstand objektiv betrachte bedeutet das folgendes:
Meine Bekanntschaft ist mit einem Franzosen liiert, bei dem sie auch wohnt. Der Franzose ist derart eifersüchtig, dass er ihr Handy in regelmäßigen Abständen kontrolliert und sie mittlerweile auf SChritt und Tritt begleitet, sobald es darum geht, dass sie für längere Zeit außer Haus geht.
Er hat ihr angedroht, sie auf die Straße zu setzen, wenn sie nicht sofort den Kontakt zu mir abbricht. Außerdem, und das hat er auch gesagt, wolle er sich was antun, wenn sie ihn wegen mir verlässt. Ferner hat er ihr mit den marokkanischen Behörden gedroht, wenn er sich was antun würde, was immer das auch heißt, wobei sie definitiv Angst vor den marokkanischen Behörden hat, warum auch immer.
Ferner vertraut sie mir nicht (mehr), da ich, und so sieht sie das, daran beteiligt bin, dass sie nun in dieser Lage steckt.
Ihr Ziel war es, von Marrakech aus nach Europa zu kommen. Ob sie aus dem Congo geflohen ist oder einfach ganz normal ausgewandert ist kann ich nicht sagen. Das Ticket dafür kommt entweder von dem Franzosen, mit dem sie jetzt liiert ist, oder von einem ihrer Exfreunde.
Sie befindet sich in einem Kreis von Frauen, die sämtlich nach einem Ausweg aus Afrika suchen; ein Großteil dieser Frauen haben ihr Ziel schon erreicht, beziehungsweise deren Planung steht.
Das sind im Prinzip die wichtigsten Fakten, die mir gerade einfallen, mal zusammengetragen, also jene Informationen, die ich direkt beweisen kann.
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Wenn ich mich für eine Frau entscheide und die Frau auch bereit ist sich auf mich einzulassen, dann ist für mich das letzte, auf dass ich achte der Faktor Geld. Ich weigere mich zutiefst davor menschliche Beziehungen in einen geldwerten Vorteil umzurechnen.
Ich habe mich nun dazu entschieden, sie in Marokko erneut zu besuchen. Egal wie das Ganze ausgeht.
Mein Kumpel aus Casablanca wird sich heute mit ihr treffen um zu versuchen mit ihr über mich zu reden. Ich weiß nicht, was das Ergebnis des Gesprächs sein wird. Aber wenn sie einwilligt mich zu sehen, dann werde ich mich auf den Weg machen.
So oder so, versteht es oder nicht, aber ich brauche einen Abschluss.
Im Übrigen, das mache ich bei allem so, ob es ein Geschäft ist, oder ob ich mir eine Sportart aussuche, oder was ich esse. Ich schaue mir die Umstände an, gehe den Dingen auf den Grund, bis ich eine Antwort gefunden habe, die mich zufriedenstellt. Erst dann treffe ich eine Entscheidung. Hier allerdings mit einer Ausnahme, denn ich stehe, ob ihr es glaubt oder nicht, unter großem persönlichen Druck. Normalerweise entscheide ich aus so einer Situation heraus nicht. Ich sehe aber in diesem speziellen Fall keine andere Möglichkeit.
Ich bedanke mich bei allen, die sich an diesem Thread beteiligt haben und wünsche euch einen angenehmen Tag.
VG Printer75
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Printer75]
#165904
18/07/18 03:11 PM
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Sie wohnt also bei dem Franzosen und hat ihn mit dir betrogen. Das spricht nicht gerade für guten Charakter. Für mich an deiner Stelle wäre allein das Grund genug, keine ernsthafte Beziehung mit ihr anzufangen. Wer seinen Partner betrügt, ist nicht vertrauenswürdig. Die Eifersucht des Franzosen ist dann natürlich berechtigt. Und dass er ihr droht, sie im Wiederholungsfall auf die Straße zu setzen, natürlich auch. Er müsste ja schön blöd sein, wenn er sie weiter finanziert während sie ihn betrügt. Weitere Drohungen, wie sich etwas anzutun usw. sind allerdings emotionale Erpressung. Edit: Wie willst du sie überhaupt treffen, wenn der Franzose sie jetzt auf Schritt und Tritt überwacht? Da ist Ärger vorprogrammiert.
Last edited by 21merlina; 18/07/18 03:14 PM.
LG
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: 21merlina]
#165905
18/07/18 05:16 PM
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Printer75
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Sie wohnt also bei dem Franzosen und hat ihn mit dir betrogen. Ich weiß nicht ob die beiden zu diesem Zeitpunkt schon zusammen waren. Sie wohnte allerdings alleine, als ich sie getroffen habe. Und der Franzose wohnte zu diesem Zeitpunkt schon in Marrakech. Soweit ich weiß, hat er sich wohl aus Frankreich aus dem Staub gemacht, da er dort finanzielle Probleme hat und lässt sich wohl unter anderem von seinen Eltern finanzieren und arbeitet nebenbei wohl noch. Edit: Wie willst du sie überhaupt treffen, wenn der Franzose sie jetzt auf Schritt und Tritt überwacht? Da ist Ärger vorprogrammiert. Über das "wie" habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Ich gehe im Moment davon aus, dass es nicht zu einem Treffen kommt. Aber wenn doch, dann werde ich mir was ausdenken.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Marc99]
#165907
18/07/18 09:50 PM
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[Re: whatshername61] Hier herrscht Meinungsfreiheit. Hallo, das wäre mir aber jetzt absolut neu! Wenn dem so wäre würde so vieles nicht einfach Kommentarlos verschwinden. Mal abgesehen davon, ich warte ja auch immer noch auf eine Antwort. MfG Marco Wensauer Von mir?
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: akkle]
#165908
18/07/18 10:00 PM
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whatshername61
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Lieber akkle, danke, dass ich deine Aufmerksamkeit habe. Wenn ich dich hier persönlich anspreche, dann darum, weil ich denke, dass du mich verstehen kannst. Ich meine nicht sprachlich, sondern inhaltlich. Da ich nicht weiß, was du für ein Landsmann bist, gehe ich davon aus (MaFo), dass du ein wenig marokkanisches Blut in den Adern hast. Es geht hier genau um das Thema, nur aus einer anderen Sicht. Nein, natürlich haben Marokkaner nicht die Last des Faschismus zu tragen. Die "Ehre" gebührt den Deutschen (Erben) und deren Verbündeten. Das heißt nicht, dass es alle Deutschen (wenn auch aus meiner Sicht ein hoher Prozentsatz) Rassisten sind, wie es auch nicht bedeutet, dass Marokkaner keine Rassisten sein können. Und, was mich besonders erstaunt, es laufen Muslime hinter einer AfD Fahne hinterher. Für mich persönlich unverständlich. Dieses Forum (und auch das neue, wenn dieses seine Fenster schließt) hat die Aufgabe, Vermittler zwischen unseren (Marokko - Europa) Völkern zu sein. Ich hatte das große Glück über dieses Forum gute Freunde zu finden und mich intensiv vor und (für mich am interessantesten) hinter den Kulissen mit Marokkanern auszutauschen. Ich habe sehr viel gelernt: über das Land, seine Menschen und Kultur, den Islam... Gern würde ich auch mal über anstehende Aufgaben und Dinge, die man verändern kann, diskutieren. Bei dem Übermaß an NegativPosts habe ich dazu keine Lust mehr... ...Vermittler zwischen den Völkern... Da taucht ein junger Mann auf, der sich in Marokko in eine Flüchtlingsfrau aus Schwarzafrika verliebt hat (zumindest ein vorstellbares Szenario) und er wird beschimpft, als Fake verunglimpft. (Du könntest durchaus auch ein Fake sein und keine islamischen Wurzeln haben, das ist ebenso vorstellbar.) Die Dame seines Herzens wird als reiche verurteilt, die dem reichlich vorhandenen Geld ihrer Familie nach Marokko kam, um einen Europäer aufzureißen/auszunehmen. Ohne dass diese Dinge nicht auch im Rahmen des Möglichen sind, lässt man seinem Hass auf sie, ihn, die ihn oder sie verteidigen freien Lauf. Mal ganz ehrlich, jemandem dem es gut geht, nimmt nicht die Strapazen eine monate-, jahrelangen Wanderung auf sich, um dann als Callgirl in Marokko zu enden. Warum ist dieser Thread nur so mitleidslos? Ich habe weiter oben explizit einen Spruch aus der Bibel und dem Koran verewigt. Noch etwas: Ich weiß natürlich nicht, ob der Printer echt ist, ich weiß auch nicht, ob du echt bist. Dass der Thomas echt ist weiß ich. Er hat mir mal über pM einen Link zu einer Webseite eines heute toten Dichters geschickt, um einen anderen User zu verleumden. Dieser tote Dichter hatte ein amtliches Dokument mit seinem Namen veröffentlicht, auf dass Thomas bei Erwähnung immer angepiss... reagiert. Es gibt solche User, die mit ein bisschen Geld vom deutschen Staat in Marokko einen auf "Big in Japan bzw. Marokko" machen oder solche, die mit einem kleinen Geschäft und der Ausbeutung marokkanischer Arbeitskräfte ein tolles Leben führen und sich Reisen nach Dubai und sonstwohin leisten. Es gibt welche, die mit EuropäerInnen verheiratet sind und solche, die nur mal auf Urlaub in Marokko bremsen... Ich kann nur wenige persönlich beurteilen. Also reagiere ich auf Beiträge, die hier im Forum gepostet werden. Nicht auf was wer ist oder sein möchte. Ob du Muslim bist, kann ich nicht beurteilen, aber dass du voll in Kerbe der Neokolonies haust, das kann ich beurteilen. Warum verstehe ich nicht. Ich reagiere auf deine Posts. Selbst in Marokko sind mir Menschen begegnet, die den Menschen aus Schwarzafrika Geld in die Hand gedrückt haben, mit der Begründung, sie hätten ja noch weniger. Dieser Thread ist einer der Herzlosesten, Mitleidslosesten, die ich hier im Forum gelesen habe. Und ich lese recht viel, auch was vor meiner Zeit hier geschah. Man muss ja wissen, ob jemand immer gegen Marokko schießt (verbal) oder ob es ein Zungenschlag war, der nicht wieder vorkommt. Du hast dich leider in die Reihe dieser Neokolonialisten und derer, die wieder und immer wieder Marokko, Flüchtlinge, Marokkaner... beleidigen, sie als faul und dumm bezeichnen, eingereiht. Vielleicht unbewusst. Auch das kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine Ahnung, ob ich es dir verständlich erklärt habe. Ich werde es ja sehen. Wenn meine Beiträge dir gegenüber wieder kürzer werden, haben wir und nicht verstanden. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Übrigens, den Threadsteller habe ich auch getestet. Zumindest hat er erst einmal MEINE Aufmerksamkeit. Gruß Katrin
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165909
18/07/18 10:19 PM
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whatshername61
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Ergänzung: Wer als Marokkaner in D lebt hat den verstärkten Rassismus in den letzten Jahren am eigenen Leib mitbekommen. Ich habe das Gefühl, die Grenzen der Moral der Bevölkerung werden in den Köpfen nach weit hinten verschoben:
Die sich in die Boote setzen und ertrinken, sind selbst Schuld... Der mit den braunen Haaren und Augen, ist ein Sozialschmarotzer, schickt ihn zurück...(Ja, wohin? nach Berlin, Frankfurt München???) Wieder mal ein Moslem, der arme unschuldige getötet hat... Diese Frau ist böse, weil sie Geld nimmt von Männern... Der Bettler sollte lieber arbeiten...
Es wird vorverurteilt ohne überhaupt einmal nach den Gründen zu fragen.
Die mediale Beeinflussung ist schon soweit fortgeschritten, dass es mir Angst macht. Ich habe das Gefühl, dass derjenige als gefährlicher gilt, der auf dem Schmutz hinweist, als der, der ihn macht.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165910
19/07/18 10:56 AM
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Ergänzung: Wer als Marokkaner in D lebt hat den verstärkten Rassismus in den letzten Jahren am eigenen Leib mitbekommen. Ich habe das Gefühl, die Grenzen der Moral der Bevölkerung werden in den Köpfen nach weit hinten verschoben:
Die sich in die Boote setzen und ertrinken, sind selbst Schuld... Der mit den braunen Haaren und Augen, ist ein Sozialschmarotzer, schickt ihn zurück...(Ja, wohin? nach Berlin, Frankfurt München???) Wieder mal ein Moslem, der arme unschuldige getötet hat... Diese Frau ist böse, weil sie Geld nimmt von Männern... Der Bettler sollte lieber arbeiten...
Es wird vorverurteilt ohne überhaupt einmal nach den Gründen zu fragen.
Die mediale Beeinflussung ist schon soweit fortgeschritten, dass es mir Angst macht. Ich habe das Gefühl, dass derjenige als gefährlicher gilt, der auf dem Schmutz hinweist, als der, der ihn macht.
Leider schreibst du hier die sattsam bekannten Plattitüden, mit denen man im realen Leben nichts anfangen kann. Rassismus gibt es weltweit, gleich ob in D oder Marokko. Er ist vom Übel, nur hat bislang niemand ein geeignetes Gegenmittel gefunden. Wer zwingt Menschen auf ein seeuntüchtiges Boot um damit das Mittelmeer zu überqueren? Es ist doch ihre Entscheidung! Natürlich müssen/sollen in Seenot geratene Menschen gerettet werden, nur, wohin damit? Der Normalfall ist: zurück in das Land aus dem sie gekommen sind. Wieviele sind es denn, die hier "schwarze Haare und braune Augen = Sozialschmarotzer" von sich geben? Oder ist das nur ein sehr beliebtes, selbst gestricktes "Feindbild" auf beiden Seiten um Frust loszuwerden? Glaubst du jedem Menschen was er dir gerade erzählt, gleich ob Scheidungsgründe, Fluchtgründe uvam.? Die Erfahrung lehrt, dass meistens alles subjektiv und interessengesteuert ist.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165911
19/07/18 11:37 AM
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Beldia
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Die Dame genoß es, beide Herren gegeneinander auszuspielen. Leider gibt es einige Damen, die so gestrickt sind, in allen Kulturen. Ist sicher auch eine Vermutung. Ich bin mir nicht sicher, dass sie sich diesen Luxus leisten kann. Hallo Katrin, Das ist keine Frage von Luxus und leisten können sondern von persönlicher Befindlichkeit und Fütterung des eigenen Egos. Es gibt solche Menschen. Ich habe auch nichts vermutet, sondern eine bisher noch nicht genannte Möglichkeit ins Spiel gebracht. Über die Situation in den beiden Congos bin ich informiert, das hat aber nichts mit dem Verhalten der Frau in ihren Beziehungen zu tun. Auch die Bootsflüchtlinge..... Das hat nichts mit diesem Fall zu tun. Da ich mehrere Menschen gekannt habe, die im Mittelmeer geblieben sind, ihre Lebensgeschichten, ihre Familien, erlebe, welche Auswirkungen das auch noch heute, 18 Jahre später, hat, brauche ich keine fremden Dramen zur Empathiebildung. Im Mittelmeer bade ich seit 18 Jahren nicht mehr. Meine Meinung zu den Absaufen-Rufen und der Anklage eines Kapitäns wegen Rettung von Schiffbrüchigen kannst du dir vielleicht jetzt vorstellen. Aber darum geht es in diesem Thread nicht, sondern um ein komplex anmutendes Beziehungsgeflecht. Viele Grüße Barbara
Niemandes Herr, niemandes Knecht - so ist es recht!
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Beldia]
#165912
19/07/18 10:09 PM
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whatshername61
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Liebe Barbara, dass du keine Empathienachhilfe brauchst, weiß ich. <-- von Herzen kommender ehrlicher Smiley. Die Diskussion ist für Printer (Insha Allah) abgeschlossen. Ich könnte dir zig Gründe gegen diese Frau und genauso viele, die für sie sprechen aufschreiben. Ohne Fakten möchte ich nicht spekulieren. Ich glaube Printer weitestgehend. Ich denke, dass er nur einen Weg gehen kann, um in seinem Herzen Ruhe zu finden. Wie es am Ende ausgehen wird . Aber das nennt man Leben. Mal gewinnt man, mal verliert man. Alles Liebe Katrin
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: Stammessachse]
#165913
19/07/18 10:45 PM
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Leider schreibst du hier die sattsam bekannten Plattitüden, mit denen man im realen Leben nichts anfangen kann. Was für dich Plattitüden sind, ist für andere Realität. Rassismus gibt es weltweit, gleich ob in D oder Marokko. Er ist vom Übel, nur hat bislang niemand ein geeignetes Gegenmittel gefunden. Ja leider, dann würde ich ganz diktatorisch, jedem eine Medizin zwangseingeben. Wer zwingt Menschen auf ein seeuntüchtiges Boot um damit das Mittelmeer zu überqueren? Der Krieg, Elend, Hunger, die Sehnsucht nach einem Leben ohne dieses. Es ist doch ihre Entscheidung! Natürlich müssen/sollen in Seenot geratene Menschen gerettet werden, nur, wohin damit? Der Normalfall ist: zurück in das Land aus dem sie gekommen sind. Wie einfach dir Todesurteile über die Tastatur kommen, Verrohung und Kriegsvorbereitung, Annäherung an AfD-Meinung, du scheinst meinen Beitrag nicht verstanden zu haben. Wieviele sind es denn, die hier "schwarze Haare und braune Augen = Sozialschmarotzer" von sich geben? Oder ist das nur ein sehr beliebtes, selbst gestricktes "Feindbild" auf beiden Seiten um Frust loszuwerden? Entweder liest du die Beiträge nicht oder du verstehst sie nicht oder dein Lebenseinstellung ist schon soweit verroht. Siehe deine leicht geschriebenen Todesurteile. Glaubst du jedem Menschen was er dir gerade erzählt, gleich ob Scheidungsgründe, Fluchtgründe uvam.? Die Erfahrung lehrt, dass meistens alles subjektiv und interessengesteuert ist. Erst einmal bekommt jeder einen Vertrauensvorschuss, den muss er beweisen oder wiederlegen, die Zeit bringt alles ans Licht. Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht nicht einmal, dass sie es nicht versteht. Noam Chomsky, Kommunikationswissenschaftler
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165914
20/07/18 10:07 AM
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"Ja leider, dann würde ich ganz diktatorisch, jedem eine Medizin zwangseingeben." Wieder typisch blasse Theorie, fern jeder Realität. Wie heißt denn die "Medizin"? Wer definiert denn was "Rassismus" bedeutet? Etwa der Linksradikale Chomsky? NEIN, DANKE!
"Der Krieg, Elend, Hunger, die Sehnsucht nach einem Leben ohne dieses." Dito, blasse Theorie, wie schon gehabt. Kriegsflüchtlinge, jedoch nicht Bürgerkriegsflüchtlinge erhalten weltweit Schutz und Basishilfe, aber "Elend, Hunger"? Wer überprüft das? Der "wunsch nach einem (vermeintlich) besseren Leben" könnte Hunderte von Millionen Menschen in Fluchtbewegung versetzen, und alle bitte schnellstens nach Europa. NEIN, DANKE! Übrigens: was unternehmen eigentlich jene "Flüchtlinge" in ihren jeweiligen Ländern, um diese Elendssituation abzuschaffen? Fehlanzeige!
"Wie einfach dir Todesurteile über die Tastatur kommen, Verrohung und Kriegsvorbereitung, Annäherung an AfD-Meinung, du scheinst meinen Beitrag nicht verstanden zu haben." Ach, wie schnell "Todesurteilsverkündigungen" über die Tastatur kommen. Und schwupps! ist der freie Wille eines Menschen abgeschafft. Diejenigen, die so ein seeuntüchtiges Boot nicht besteigen sind wohl Dummköpfe, oder?
"Entweder liest du die Beiträge nicht oder du verstehst sie nicht oder dein Lebenseinstellung ist schon soweit verroht. Siehe deine leicht geschriebenen Todesurteile." Ich lese die schon, nur ich habe andere Vorstellungen über "Vertrauensvorschuss". Fazit: deine Ansichten sind völlig realitätsfern und haben ausgedient.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165915
20/07/18 04:17 PM
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Warum? Steh doch einfach zu deinem rassistischen Geschmiere. Hier herrscht Meinungsfreiheit. Du darfst rechte Slogen verbreiten, sie blau anmalen. Kein Problem. Nur musst du dir gefallen lassen, dass andere das gleiche Recht haben und es rassistisch nennen.
Rassistisches Geschmiere, etwa das hier: ...mehr als großer Wahrscheinlichkeit. Viele Töchter heiraten und leben für die Mutter, auch lange nach der Heirat.
Es wäre für die Familie nicht nur die finanzielle Unterstützung. Es wäre auch eine Tür nach Europa für andere Familienmitglieder und deren Folgegenerationen. Da heiratet man eine (Groß)Familie gleich mit. Ich lebe in besagter Gesellschaft selber und bin Teil davon. Das sind persönliche Erfahrungen von Jahrzehnten. Mit deinen Mutmaßungen hast du total daneben getroffen, kannst es aber nicht zugeben und ich muss es mir gar nicht gefallen lassen. Soweit kommt es noch dass Du für mich entscheiden kannst. Das nennt man auch Entmündigung, wenn Argumente fehlen. Das bestimme noch ich selber. Du gehst davon aus dass ich Marokkaner bin? Na, wenn du meinst..lass dich nicht aufhalten. Die Nationalität speilt doch keine Rolle, es geht ums Prinzip. Ob du Muslim bist, kann ich nicht beurteilen, aber dass du voll in Kerbe der Neokolonies haust, das kann ich beurteilen. Womit, etwa das hier? ...mehr als großer Wahrscheinlichkeit. Viele Töchter heiraten und leben für die Mutter, auch lange nach der Heirat.
Es wäre für die Familie nicht nur die finanzielle Unterstützung. Es wäre auch eine Tür nach Europa für andere Familienmitglieder und deren Folgegenerationen. Da heiratet man eine (Groß)Familie gleich mit. Ist oben schon erklärt.
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: whatshername61]
#165916
20/07/18 05:29 PM
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Ergänzung: Wer als Marokkaner in D lebt hat den verstärkten Rassismus in den letzten Jahren am eigenen Leib mitbekommen. Ich habe das Gefühl, die Grenzen der Moral der Bevölkerung werden in den Köpfen nach weit hinten verschoben:
Die sich in die Boote setzen und ertrinken, sind selbst Schuld... Der mit den braunen Haaren und Augen, ist ein Sozialschmarotzer, schickt ihn zurück...(Ja, wohin? nach Berlin, Frankfurt München???) Wieder mal ein Moslem, der arme unschuldige getötet hat... Diese Frau ist böse, weil sie Geld nimmt von Männern... Der Bettler sollte lieber arbeiten...
Es wird vorverurteilt ohne überhaupt einmal nach den Gründen zu fragen.
Die mediale Beeinflussung ist schon soweit fortgeschritten, dass es mir Angst macht. Ich habe das Gefühl, dass derjenige als gefährlicher gilt, der auf dem Schmutz hinweist, als der, der ihn macht.
Die gefährlichste Situation ist wohl die, dass die Muslime und islamischen Länder sich nicht einig sind. Teilweise führen sie sogar Kriege gegeneinander. Dem Volk wird ein CIA-Agent als Herrscher vorgesetzt. Auf allen Bereichen wird das Volk bekämpft, wie Finanzen, Kultur, Sport, Musik, Film, Theather, Universitäten, Massenmedien UND ideologisch indem "islamische" Sekten geschaffen werden. Stichwort: Wahhabismus https://www.youtube.com/watch?v=CguvFAOW9bIhttps://www.youtube.com/watch?v=FoC_C9o5wfM
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Re: Frau aus dem Kongo, die in Marrakesch lebt
[Re: akkle]
#165917
20/07/18 06:58 PM
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"Die gefährlichste Situation ist wohl die, dass die Muslime und islamischen Länder sich nicht einig sind. Teilweise führen sie sogar Kriege gegeneinander. Dem Volk wird ein CIA-Agent als Herrscher vorgesetzt. Auf allen Bereichen wird das Volk bekämpft, wie Finanzen, Kultur, Sport, Musik, Film, Theather, Universitäten, Massenmedien UND ideologisch indem "islamische" Sekten geschaffen werden. Stichwort: Wahhabismus"
Teilweise ja, teilweise nein. Die Muslime waren sich doch schon kurz nach dem Tod Mohameds nicht "einig", der Zank, bis hin zu Kriegen ging alsbald los. Schnell hinzu kamen die unterschiedlichen Auslegungen und die daraus folgenden Konfessionen Charidschiten, Sunniten, Schiiten, Ibaditen uvam. Die innerdogmatischen Auseinandersetzungen dauern bis heute an. Dem Islam geht es gleich allen Religionen: sie sind nicht einheitsstiftend. Das liegt einerseits an der Auslegbarkeit der "Basisschriften" in alle Himmelsrichtungen (und jeder Ausleger behauptet, dass ausschließlich seine Auslegung die einzig wahre und richtige ist), andererseits an den unterschiedlichsten weltlichen Interessenslagen. Ein Wüstenvolk (Innerarabien) hat andere wirtschaftliche, politische Interessen als ein Seßhaftvolk (z.B. Niltal, Euphrat). Da unterscheidet sich das "islamische Volk" nicht von anderen Völkern. Anfangs lief es noch einigermaßen erfolgreich in der islamischen Geschichte, was auch zum Teil an der schwachen politisch-militärischen Umwelt lag. Ab dem späten Mittelalter kamen dann die "Warnschüsse": die Rückeroberung Spaniens, Lepanto, die vernichtenden Niederlagen vor Wien, der Zerfall des osmanischen Reichs. Diese Warnschüsse wurden allesamt nicht gehört, es wurde weitergemacht wie gehabt: die Bildung der Bevölkerungen auf Nullniveau, der Buchdruck verboten, wissenschaftlich-technische Forschung ebenfalls auf Nullniveau uvam., Hauptsache, die religiösen Floskulaturen wurden eingehalten, sie waren und sind die ideologische Basis des Machterhalts der Herrscher. Die europäischen Länder, im Mittelalter sehr ähnlich strukturiert, haben die "Warnschüsse" gehört und reagiert, und den Einfluss der Religion, als ideologische Basis für die weltliche Herrschaft langsam aber sicher beseitigt. Klartext: der Islam hat als ideologische Basis für die weltliche Herrschaft total versagt, ist völlig ungeeignet, gleich wie das Christentum. Und genau da müssen die Muslime ansetzen: Trennung von Staat und Religion. Geschieht das nicht, werden sie, wie gehabt, Spielball der Interessen anderer Mächte bleiben, zu denen ja auch Rußland und China gehören. Einen anderen Weg gibt es nicht, obwohl dieser sehr mühselig und schwierig ist.
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