@Theomarakschi

Hallö,

"der Ton macht die Musik"

Du hast meine Geschichte nicht verstanden. Ich habe gesagt, es geht mir nicht um die Bonbons, sondern um Die Art seines Befehltons.

Hätte er gesagt, kann ich die mal probieren, überhaupt gar kein Problem, aber im Befehlston zu verlangen. Nein, das werde ich nirgends auf der Welt akzeptieren!!!

Du kannst mich auch nichts von der marokkanischen Mentalität erzählen. Denn Du widersprichst Dir selber. Gastfreundlichkeit und Höflichkeit gegenüber Fremden sind (oder besser sollten es sein) etwas Selbstverständliches, überall auf der Welt; unabhängig von Mentalität, Kultur und Nationalität.

Mal ganz ehrlich, ich frage Dich: Wenn wir uns zwei treffen, irgendwo auf der Welt. Ich habe gesehen,daß Du etwas hast, was ich auch haben möchte. Ich sage Dir Guten Tag, gib mir 2 von Deinen Bonbons. Was würdest Du mir antworten??? Ganz bestimmt, würdest Du mir sagen, Du hast sie wohl nicht mehr alle! Und wenn Du das zu mir sagen würdest, hättest Du sogar Recht!!!

Wie gesagt, "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus". Es ging mir um den Ton. Warum kann er nicht freundlich sein und sagen, daß er gerne welche hätte? Natürlich kann er sie haben! Aber nicht in diesem Ton!!!!!!

Und gerade Du betonst die Freundlichkeit der Marokkaner, wo also ist die Freundlichkeit.

Im übrigen muß ich leider betonen, daß ich tatsächlich nur auf den eigenen Vorteil bedachte Marokkaner angetroffen habe. Natürlich wirst Du mir sagen, daß liegt an meiner Person. Nein. die Anverwandten meiner zukünftigen Frau sind sowas von unmenschlich, unbarmherzig, gefühlskalt und scheinheilig.

Obwohl ich mißverstanden werde (das weiß ich einfach). Ich stilisiere das nicht auf alle Marokkaner. Ich weiß, daß es auch die Freundlichen gibt. Aber diese habe ich leider nur in der Minderzahl angetroffen.

Grüße


Hommeallemand