...Er war beim Gremium MC, bei den Red Devils, die den Hells Angels zugeordnet werden, bei den Mongols und zuletzt eben bei Satudarah...Ganz überraschend kam der Wechsel zu No Surrender...
Dieser Kuttenwechsler hat doch bei den großen 1%ern in D glatt noch die Bandidos und den Outlaws MC ausgelassen, aber was nicht ist, das kann ja vielleicht noch werden!
ROTFL! Davon muss ich mich erstmal erholen! Luft!!
Ich glaube ich habe bei all meinen Reisen in Marokko nur einmal einen Marokkaner auf einem Motorrad über 250ccm gesehen. Ich stelle mir gerade einen HA auf nem Kamel oder nem Esel vor... so mit Kutte und allem Arrrah! Mal im Ernst: Was soller sonst machen? Zu Fuß gehen? Und vielleicht isser ja stoned genug, der "gute" Engel, um das auch noch gut zu finden. Das Eselreiten. Bliebe zu hoffen.
Und in der Region Ketama werden sich die HA im Zweifelsfalle auch erstmal von den Albanern und den Russen "aufwerten" lassen müssen, die dort mit den durchgeknallten Söhnen der ehemals "coolen Haschbauern" ihren dämlichen Arsch mit Speed zuknallen und Kompensationsgeschäfte betreiben. DIE sind so richtig zum kotzen... auf Augenhöhe sozusagen.
Ja, ja. Die Söhne reicher Rifdealer, die in Paris oder sonstwo aufgewachsen und irgendwann abgeschoben worden sind. DIE sind so saucool und gar nicht gewaltbereit! Zumal sie mal auch gar nicht auf ihr "Heimrecht" bestehen. Also auch genau die richtigen Spielkameraden für vorzugsweise schlecht ernährte Engel.
Oh Jott... mal im Ernst: Wen juckt es schon was irgendwelche Blödmänner mit irgendwelchen anderen Blödmännern veranstalten? Und wen juckt es schon wo die dann her kommen oder was die auf der Kutte geschrieben haben? Niemanden. Die kommen und die gehen. Spielen nur ne vorübergehende Rolle für die wenigen, die sich darauf einlassen und die Polizei.
Hier in der Stadt gibt es keine HA mehr. Die waren uns lästig, da haben wir sie abgeschafft. Ganz im Interesse der ortsansässigen Kriminellen und den "guten Bürgern". Wir sind wohl recht weit davon entfernt Rocker ernsthaft wahrzunehmen, diese Zeiten sind längst vorbei. Das sollte doch den Marokkanern noch leichter möglich sein. Im Zweifelsfalle gibts ein paar Monate Knast in Marokko. Das macht auch aus notorisch fetten Engeln klapperdürre, zahnlose Geister.
BongoFury schreibt u.a. auch: Ich glaube ich habe bei all meinen Reisen in Marokko nur einmal einen Marokkaner auf einem Motorrad über 250ccm gesehen.
Dann warst Du sicherlich noch nicht in Casablanca oder in anderen größeren Städten!
In Marokko fahren sogar marokkanische Ladies auf schweren Maschinen herum:
Antwort auf:
BongoFury schreibt u.a. weiter: Und in der Region Ketama werden sich die HA im Zweifelsfalle auch erstmal von den Albanern und den Russen "aufwerten" lassen müssen, die dort mit den durchgeknallten Söhnen der ehemals "coolen Haschbauern" ihren dämlichen Arsch mit Speed zuknallen und Kompensationsgeschäfte betreiben. DIE sind so richtig zum kotzen... auf Augenhöhe sozusagen.
Hier ein Film über die Haschanbauer in Ketama:
Antwort auf:
BongoFury schreibt u.a. ausserdem: Im Zweifelsfalle gibts ein paar Monate Knast in Marokko. Das macht auch aus notorisch fetten Engeln klapperdürre, zahnlose Geister.
Das es jetzt in Köln keine HA mehr geben soll, ist wohl mehr ein Gerücht, denn das wird offiziell wohl ganz anders gesehen:
Die hatten in der Südstadt nen Club gegenüber ner Moschee... ess fott, zujemaat! Dann sind se nach Kerpen, Polizei hat das auch zugemacht, Rockers fott. Keine Ahnung wo sie geblieben sind, seit Jahren aber nicht mehr im Stadtbild. Das die vor nem Jahr auf den Ringen einen haben rumlaufen lassen mag sein, war aber sicher ohne Kutte, die gibt es hier nicht mehr. Wie gesagt, aus dem Stadtbild sind die Rocker raus. Und die Ringe... da wirst Du kaum einen Kölner sehen, das ist für die Touristen. Vielleicht weiß ich auch deswegen nichts davon
BongoFury schreibt: Das die vor nem Jahr auf den Ringen einen haben rumlaufen lassen mag sein, war aber sicher ohne Kutte, die gibt es hier nicht mehr.
...Trotz Verbots der Kölner Hells Angels. „In Köln gibt es 50, wenn nicht 60 oder 70 Leute, die Hells Angels sind.“ Teilweise gehören sie zu Chapters im Ruhrgebiet. Der Experte: „Köln ist Hells Angels-Gebiet...
Nochmal: Keine Rocker seit Jahren mehr gesehen. BILD und Express wohl schon, man hätte also eine Ausgabe davon kaufen müssen um diesen netten Besuch entsprechend zu würdigen. Und mal ehrlich, diese Blätter taugen nicht einmal um alten Fisch darin einzuwickeln, so haben wir es also nicht mitbekommen.
Warum Dich diese Leute, lieber Hulk, ebenso wie die BILD so offensichtlich faszinieren, darüber solltest Du Dir mal ein paar stille Gedanken machen. Denn wir könnten uns hier auch über Regenwürmer unterhalten. Die sind hier gesellschaftlich ebenso präsent, aber deutlich interssanter als ungesund ernährte Männer auf ebenso hässlichen Motorrädern.
Und ja, die Ringe... zu Deiner Info: Das ist die Area für Touristen und Männer mit gezupften Augenbrauen die nicht schwul sind. Die wirklichen Dinge passieren schlichtweg woanders, aber man kann, wenn man so will, dort diese merkwürdig lauten und ebenso uninteressanten Menschen in ihrem natürlichem Habitat bestaunen. Also sind die Ringe Nachts so quasi eine Unterabteilung des Kölner Zoos.
BongoFury schreibt: Warum Dich diese Leute, lieber Hulk, ebenso wie die BILD so offensichtlich faszinieren, darüber solltest Du Dir mal ein paar stille Gedanken machen. Denn wir könnten uns hier auch über Regenwürmer unterhalten. Die sind hier gesellschaftlich ebenso präsent, aber deutlich interssanter als ungesund ernährte Männer auf ebenso hässlichen Motorrädern.
@Herr der (kölschen) Ringe, der 'Schäl Sick' "Stille Gedanken" über das internationale Rockerunwesen - und insbesondere über die damit gerade für Marokkaner verbundenen Gefahren - mache ich mir überhaupt nicht. Warum sollte ich auch?
Im Übrigen zwingt Dich hier niemand, für Dich uninteressante Beiträge zu lesen oder zu kommentieren!
Wenn Du Dir mal die Mühe gemacht hättest, Dir die verschiedensten Quellen dieses Threads anzuschauen, dann hättest Du sicherlich bei Deiner Kritik über die Qualität der Berichterstattung zum "uninteressanten Thema" nicht grundsätzlich allen Beiträgen ein Niveau wie beispielsweise des (kölschen) Express oder der Bildzeitung unterstellt.
Es bleibt Dir auch vollkommen unbelassen, in andere Foren zu wechseln, um Dich meinetwegen über "Regenwürmer" oder ähnlich interessante Themen zu informieren!
Habe mich aufgrund Deiner Anregung mal mit dem Thema "Regenwurm" etwas näher auseinandergesetzt und habe tatsächlich bei Wikipedia etwas gefunden, was ich bisher noch überhaupt nicht kannte:
Antwort auf:
Regenwürmer besitzen als Zwitter sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsorgane und diese zudem jeweils beidseitig. Sie beginnen mit zwei Paar Hoden vorn im Coelom des 10. und 11. Segmentes, eingepackt in die sogenannten Samenkapseln. Die Samenkapsel des 10. Segments weist zwei paarige Ausstülpungen der Dissepimente in vordere und hintere Längsrichtung auf, die Samentaschen. Die Samentasche des 11. Segments ragt in das 12. Segment hinein. Die gereiften Spermien aus diesen drei Paar Samentaschen wandern in die Samenkapseln zurück. Hier beginnen die Spermienleiter jeweils mit einem Wimperntrichter (einer Öffnung mit einem Saum von Zilien, die in Richtung des Inneren schlagen), vereinigen sich beiderseits und münden im 15. Segment in zwei erkennbaren Öffnungen (männlicher Porus) nach außen. Im 13. Segment liegen entsprechend die weiblichen Organe (Eierstöcke und Eileiteröffnungen). Die Eileiter münden aber schon im 14. Segment nach außen. Hinzu kommen noch zwei Paar Samentaschen (Receptacula seminis) im 9. bis 10. Segment zur Aufnahme von Spermien bei der Paarung.
Aber ehrlich gesagt, das Subkultur-Thema des internationalen Rockerunwesens (wozu man hier noch wesentlich mehr schreiben könnte), finde ich persönlich wesentlich interessanter als Deine "Regenwürmer". Oder gibt es etwa deutsch-marokkanische Regenwürmer?
Außerdem bin ich trotz Deiner wenig konstruktiven Kritik weiterhin der Meinung, daß es hier noch einer grösseren Aufklärungsarbeit bedarf, und das insbesondere bei den staatlichen marokkanischen Stellen!
nachdem ich mir die ganzen Postings mit den obligatorischen Pressemitteilungen durchgelesen habe, stelle ich mir, wie wahrscheinlich viele andere sich auch. die Frage: Was möchtest du uns sagen? Was unternimmst du selbst in dieser Angelegenheit? Was sind deine Ziele? Klär uns bitte auf. Dann wird das Thema vielleicht etwas interessanter. Da dich die HA`s anscheinend sehr beschäftigen, gib uns doch anstatt links zu Berichten mal Infos zu dem, was dich in dieser Sache bewegt. Vielleicht versteht dich dann der ein oder andere etwas besser und manch ein unpassender Beitrag würde vermieden.
ich kann verstehen, dass keiner mit diesem Thema etwas zu tun haben möchte. Aber beachtenswert ist es auf jeden Fall. Nur sollte das Spektrum erweitert werden auf alle "Clubs" dieser Art. Sprich Bandidos, Black Jackets und all die Anderen.
Hier ein weiteres Beispiel wo sich ein Club breit machen möchte. Bei der Leiharbeit:
und nocheinmal: Was möchtest du uns mit diesen ganzen links sagen? Wann kommt einmal ein Beitrag von dir selbst zum Thema? Ich versteh nix. Hast du überhaupt gelesen und begriffen,was ich eben geschrieben habe? Sei nicht böse, aber ich vermisse mal etwas persönliches von dir. Eine Auflistung von Nachrichten und Vorgängen kann ich mir selbst ergoogeln. Was bringt dir das, diese ganzen Infos weiterzugeben. Wenn dann persönliche Meinungen von Forenmitgliedern von dir nicht erwünscht sind, bist du tatsächlich falsch. Dann schreib ein Buch und verteil das unter die Leute.
@Piet Ich möchte hier dazu nur soviel persönliches sagen, daß ich der Meinung bin, daß dies eigentlich für alle Besucher eines Marokkoforums ein interessantes Thema sein sollte, weil es hier um internationale Rockergangs geht, an denen mittlerweile auch verstärkt Marokkaner u.a. auch in Marokko beteiligt sind.
Offenbar geschieht dies (bisher) auch weitgehend unbehelligt von den staatlichen Stellen Marokkos, was sich meiner Meinung nach schleunigst ändern sollte, wenn man in Marokko in Bezug auf die "1%"er Rockerkriminalität bzw. Rockerrivalität auf Dauer keine Verhältnisse wie hier im Westen haben möchte!
Im übrigen sprechen Links, Videobeiträge oder Bilder für sich und jeder sollte sich seine eigene Meinung über den Inhalt der verlinkten Fremdbeiträge bilden können und kann dieses ggfls. auch entsprechend kommentieren; meines persönlichen Kommentars bedarf es dazu nicht!
Könige der Wüste - Skulls of Sahara
[Re: hulk1]
#153103 22/03/1403:20 AM22/03/1403:20 AM
Waren also vorher mit den Hells Angels verbandelt!
Antwort auf:
...Le Président voit grand. « On a commencé comme support, raconte-t-il sur les débuts de la liaison avec les Hell’s Angels. Au début, ça s’est bien passé. Mais avec le temps, il s’est avéré que ce sont des racistes qui se prennent pour des dieux. Ils croient qu’au Maroc on roule sur des chameaux. Ils te traitent d’Arabe. Alors on a changé et on est devenus des Bandidos. »...
Also sind alle nur eine Motorradgang von gesetzestreuer 1%er Bandidos Supporter!
Antwort auf:
...Bons élèves, les Skulls appliquent à la lettre les principes des Bandidos. Avec une condition. « On ne fera jamais rien d’illégal, s’excuse presque le Président. Les Bandidos sont tous des 1%. Être 1%, c’est vivre ta vie comme tu l’entends. Tu ne suis pas les règles du pays. Tu fais ce que tu veux. Nous, quand on sera aussi des 1%, les Bandidos ne nous demanderont rien d’illégal. En Europe, vous avez les droits de l’homme. Pas ici, alors on a pas envie de finir en prison. Tu imagines ce que c’est, les prisons marocaines ? »...
(1) noch Könige der Wüste
[Re: hulk1]
#153159 25/03/1402:40 AM25/03/1402:40 AM
Übersetzung (sinngemäß) aus dem Französischen des Interviews mit der wichtigsten Motorrad-Rockergang in Marokko (vorher Supporter der Hells Angels und jetzt von den Bandidos) "Skulls of Sahara" aus Casablanca
Reportage: Die Könige der Wüste - Skulls of Sahara
Von Pierre Boisson (Autor bei snatch-mag)
Die Skulls of Sahara sind die einzige Motorrad-Gang in Afrika, und um zu vergessen, dass sie eine Harley fahren in einem Land, wo man kein Bier im Supermarkt kaufen kann, strecken sie ihre großen Arme aus und schei-ss-en auf die Hells Angels. Problem: Sie haben niemals jemanden getötet, und noch schlimmer, sie haben nicht das Geringste in der Sahara gemacht. Die Reportage infiltriert die verrücktesten Biker-Gang der Welt.
- Wie hast Du von uns gehört?
- Woher hast Du meine Telefonnummer erhalten?
- Hast Du Angst vor den Hells Angels ?
- Wenn Du die Hells Angels triffst, die Dich fragen, wo Du uns gesehen hast, was sagst Du dann?
- Kannst Du mir den Namen der Bar geben, wo die Hells sich in Paris treffen?
Der Präsident führt die Befragung und spielt den Intelligenten. Sein Gesäß ist in einem Ledersofa eingekeilt, das sich im gleichen Zustand wie sein Mantel befindet. Dieser Mann spielt seit 30 Jahren zu Hause. Enthalten: Eine rauchiges Appartement, versteckt in einer dunklen Straße von Casablanca und dekoriert mit Wüstenfüchse, welche die Haustür bewachen, verwelkte Papierblätter und ein Dutzend Menschen, die auf Facebook sind, Zigaretten rauchen oder sich auf YouTube Videos befinden. Rund um den Präsidenten, dem Sergeant of Arms, dem Road Manager und dem Kassierer sind einige Mitglieder, die sich amüsieren und ein eisiges Schweigen aufrecht halten, das dazu einlädt, nicht angemessen zu antworten. "Man muss bereit sein, für den Verein sterben. Dies ist das Wichtigste." Für diesen Club spricht der Präsident, es sind die Skulls of Sahara, eine Biker Gang, die Marokko als Gebiet behauptet. Eine Gruppe in fünfzehn schwarzen Jacken, die ihre Zähne zeigen und große Augen machen. "Du kannst nicht im Clubhaus übernachten. Wir sehen uns wieder, aber wir müssen dort über wichtige Dinge zwischen uns sprechen." Wenn der Präsident sich ohne Feuerzange verabschiedet und bestreitet, dass die Mitglieder anders als mit ihrem Titel angesprochen werden, so ist das, weil er ein Mann mit einer Mission ist. „Die Skulls of Sahara, das ist der Mittelpunkt des ganzen Lebens. Man hat überall in Marokko viele Feinde. Jedermann kennt uns. Es ist ein Schwachpunkt."
"Die Hells Angels glauben, dass man in Marokko auf Kamelen rollt"
Rotes Licht. Der Road Manager lässt den Motor seiner Harley Davidson aufheulen, die Jacke der Skulls of Sahara trägt auf ihre Rückseite das eingefärbte Patch. Er dreht sich um und warnt. "Bleibe dran und hänge dich an meinen Rücken, sonst kommst Du nicht nach." Wahr. Grünes Licht . "Der Administrator der Straße" gibt mit seinem rechten Handgelenk richtig Gas, fährt durch seine Rolle berauscht schnell durch die Straßen von Casablanca. Zu schnell. Enge auf der linken Seite, Slalom zwischen den Spiegeln, das ist nicht wirklich die Freiheit des großen amerikanischen Traums, aber die Sicht ist eingeschränkt durch den Helm. Bei ruhiger Fahrt der Maschine des Teufels, wirft der Fahrer einen Blick zurück, nur um festzustellen, dass die Skulls of Sahara keine Einbildung sind. In der Welt der "MC" [ Anmerkung: Motorradclub], sind diese Banden am Ende des Zweiten Weltkriegs von Ex-Kriegsteilnehmer gegründet worden, die verstanden haben, dass es nicht leicht ist, einfach nur ihre Frauen zu lieben und mit ihren Kinder Baseball zu spielen. Sind doch die Skulls etwas Neues. Es war im Jahr 2009, als der Präsident zum ersten Mal in Casablanca den Motor der Harley eines Nachbarn hört. Jeansjacke im Stil von Freddie Mercury, Haare ordentlich geschnitten, Bart gepflegt, so ist der Präsident ein impulsiver Typ. Es knackt und er öffnet seine erste Montur. Aber der Präsident mag nicht alleine ausreiten. "Ich fand die MC-Kultur im Internet, sagt er heute. Ich sah, was es war, denn ich hatte meine erste Harley. Also fing ich an echte Brüder zu rekrutieren." Im Grunde alles Freunde aus der Kindheit, denen er eine Lederjacke gibt und einen Namen: die Skulls of Sahara. Gut, aber nicht gut genug: um tatsächlich in diesem Universum zu bestehen, müssen wir zusammenkommen und versuchen, "Unterstützung" (anderer verbundener Biker) durch eines der vier Mitglieder der Big Four zu erhalten: die Hells Angels (die wichtigsten, da in 29 Ländern präsent, die Bandidos (16 Länder), die Outlaws oder die Pagans. Der Präsident denkt weiter. „Am Anfang begann der Verein mit der Unterstützung durch die Hells Angels. Zunächst ging es gut. Aber mit der Zeit stellte sich heraus, dass sie Rassisten sind, die denken, dass sie Götter sind. Sie glauben, dass man in Marokko auf Kamelen rollt. Sie behandeln einen als Araber. Also änderten wir das Ganze und wurden Bandidos." Stolz ist die erste der Todsünden. "Als wir ihnen das gesagt haben, waren sie damit nicht zufrieden. Der Präsident deutet ein Gemetzel an. Sie sagten, sie würden zu uns kommen, uns unsere Jacken nehmen. Aber hier ist es nicht wie bei ihnen zu Hause. Wir haben viele Freunde in Casablanca, jeder von uns kennt Tausend Menschen. Die Hells Angels sind gewöhnt, ihren Lebensunterhalt mit Drogenhandel und den Weiterverkauf von Waffen zu verdienen, dazu kommen noch Diebstahl und Prostitution. Und ohne sich zu bewegen, argumentierte der Präsident: "Hier ist es einfach“, imitiert Kartenspielertricks und einen Stich ins Herz. „In der Armut brauchst Du nicht viel Geld und Indianer, die es in Casablanca gibt. Du weißt nicht, wie Du da wieder herauskommen wirst." Trotz des chaotischen Anfangs haben die Skulls of Sahara das Kunststück geschafft, Zeichen zu setzen: Seit sie im letztem Jahr offizielle Bandidos Supporter geworden sind, sind die Marokkaner heute die führende Biker Gang des südlichen Mittelmeers. "Wir kennen unsere Verantwortung“, sagt der Präsident. „Wir sind das Mutter-Chapter des Kontinents."
Auf Mallorca im Gefängnis Jetzt glauben die Ermittler, dass der Motorradclub „Hells Angels“ geholfen hat, die Millionen zu waschen. Bei Ermittlungen gegen die Rocker geriet den Spaniern Horst R. ins Visier. Der 62-Jährige, dem Verbindungen zum seit 2011 verbotenen Frankfurter Charter „Westend“ der Hells Angels nachgesagt werden, soll den angeblich im Rotlicht-Milieu aktiven Club erpresst haben. Zahlten sie ihm kein Geld, soll er gedroht haben, die Polizei über die Geldwäsche in Millionenhöhe zu informieren...
Ermittlungen gegen spanische Hells Angels brachten neue Spur Dem 62-Jährigen werde gewerbsmäßige Erpressung vorgeworfen, sagte der Justizsprecher. Der Verdacht laute, dass der Mann durch sein Wissen „seinen Lebensunterhalt mit den Erpressungen verdient“ habe... Das verdächtige Geschwisterpaar wurde nach Angaben der spanischen Polizei bei Ermittlungen gegen Mitglieder der Hells Angels festgenommen. Die spanische Polizei verwies in einer Mitteilung darauf, dass die Ermittlungen zusammen mit dem Bundeskriminalamt geführt worden seien. Die „Bild“-Zeitung hatte berichtet, die großangelegte Operation sei in Spanien unter dem Decknamen „Big Man“ und in Deutschland unter „Black Mail“ gelaufen.
Die mutmaßlichen Geldwäscher seien Mitglieder des "Chapters Westend" der Rockergruppe Hells Angels, das im September 2011 verboten wurde. Dem 62-Jährigen, der gute Kontakte in die Rockerszene hat, werde gewerbsmäßige Erpressung vorgeworfen, sagte der Justizsprecher. Der Verdacht laute, dass der Mann durch sein Wissen "seinen Lebensunterhalt mit den Erpressungen verdient" habe. Er soll über die Geldwäsche genauestens informiert gewesen sein und dadurch über einen längeren Zeitraum hohe Summen in Höhe von etlichen zehntausend Euro erhalten haben...
Na is schon klar! Die Hells Angels aus Frankfurt lassen sich einfach mal so von einer einzelnen Person aus Mallorca und seiner Schwester erpressen. Und das auch noch, wenn bekannt ist, dass auch die als Hells Angels auf Malloca lebenden Youssafi-Brüder aus dem Frankfurter Raum stammen!
...In 2014 kwam Thomas Drach uit detentie en is toen gezien met Hells Angel Horst R. in een bordeel op Ibiza. In Spanje zijn politie en justitie een offensief begonnen tegen de Hells Angels. Vorig jaar werden tijdens Operation Casablanca meer dan twintig Hells Angels aangehouden in Spanje. Tijdens doorzoekingen werden documenten aangetroffen dat de Hells Angels miljoenen bezitten op bankrekeningen in Turkije en transacties met diamanten hebben gedaan in Sierra Leone. Ook werden er documenten aangetroffen van transacties in Marokko en verschillende reizen naar Dubai. Nu worden ze ook in verband gebracht met een ernstig misdrijf in Duitsland.
Nicht nur in Marokko, sondern offenbar auch auf Dubai bewegen sich 1%-Rocker offensichtlich frei in ihren Kutten:
Philipp Lahm offenbar Mitglied der Hells Angels
[Re: hulk1]
#154250 15/06/1412:58 AM15/06/1412:58 AM
da lehnt sich aber jemand sehr weit aus dem fenster,einen rocker von hinten in der kutte zu zeigen der auf einem motorrad sitzt und nicht zu erkennen ist kann jeder beliebige sein,hier sind wieder ganz kluge köpfe am werkeln. zur Kenntnis ich bin kein freund dieser Gemeinschaft von Motorradfahrern. gruß günther
immer on tour
sahara-s.kein sand im getriebe
Re: Philipp Lahm offenbar Mitglied der Hells Angels
[Re: saharasepp]
#154262 17/06/1401:43 AM17/06/1401:43 AM
da lehnt sich aber jemand sehr weit aus dem fenster,einen rocker von hinten in der kutte zu zeigen der auf einem motorrad sitzt und nicht zu erkennen ist kann jeder beliebige sein,hier sind wieder ganz kluge köpfe am werkeln. zur Kenntnis ich bin kein freund dieser Gemeinschaft von Motorradfahrern. gruß günther
Lieber Günther, ich kann Dir gestehen, dass ich beinahe ebenfalls auf diesen "HA-Artikel" inklusive des Bildmaterials hereingefallen wäre, auch wenn es sich für mich doch sehr unwahrscheinlich anhörte!
Im Gegensatz zu Dir habe ich allerdings schon beim Lesen das Wörtchen "Satire" noch rechtzeitig entdeckt und diesen "Artikel" im Kontext zur Fußballweltmeisterschaft bringen können!
Re: Philipp Lahm offenbar Mitglied der Hells Angels
[Re: hulk1]
#154263 17/06/1403:41 AM17/06/1403:41 AM
Registriert: 27/04/2013 Beiträge: 277 Ort: CH Ich find das richtig, dass Rocker da kräftig mitmischen! Bei der Menge an ungelösten Problemen im Königreich, ist nun eines der GERINGSTEN!
Bearbeitet von tagbasil (15/06/2014 17:19)
???
When the rich wage war is the poor who die. LP
Satudarah MC jetzt auch in Marokko
[Re: hulk1]
#154377 30/06/1412:02 AM30/06/1412:02 AM
Übrigens ist der Satudarah MC Morocco aus den Reihen der Bandidos Supporter, den Skulls of Sahara MC Morocco unterstützt worden (jetzt dort in "Bad Standing"), die teilweise selber vorher bei den Hells Angels Supportern, den Bohemians MC Morocco waren!
Wird bestimmt nicht mehr lange dauern, bis es marokkanische Überläufer von den Satudarahs zum No Surrender MC geben wird, die bekannterweise schon über ein RIF-Chapter von Marokkanern verfügen!
Kann die marokkanische Polizei und insbesondere die DST sowie die marokkanische Justiz nicht verstehen, dass solche weltweiten 1%-Rockergruppen offenbar in Marokko vollkommen ungehindert aktiv sein dürfen!!!
Re: Satudarah MC jetzt auch in Marokko
[Re: hulk1]
#154379 30/06/1403:17 AM30/06/1403:17 AM
...Supporter: Befreundete Motorradclubs, die mit dem größerem Club sympathisieren, diesen bewundern, haben oft gleiche Clubfarben. Supporter werden von den größeren Clubs oft für gefährliche Drecksarbeit herangezogen...
Auszug einer Aussage eines Ex-Bandidos über die Bandidos: "Ich hatte schon mit vielen Kriminellen zu tun, aber diese Jungs sind Berufsverbrecher. Die sind bis an die Zähne bewaffnet, teils völlig irre"
Es herrscht offenbar ein problemloser Umgang zwischen der marokkanischen Polizei und marokkanischen Supportern von 1%-Outlaw Motorcycle-Clubs wie hier bei Bandidos Supportern aus Marokko!
Re: Satudarah MC jetzt auch in Marokko
[Re: hulk1]
#154386 01/07/1412:59 AM01/07/1412:59 AM
«Satudarah sind dafür bekannt, dass sie mit hoher Aggressivität in neue Territorien eindringen», sagt Stefan Schubert, Ex-Polizist und Buchautor («Wie die Hells Angels Deutschlands Unterwelt eroberten»). Ihr Ziel sei die Kontrolle von Drogenhandel und Prostitution...Die Mitglieder werden primär aus Kreisen mit Migrationshintergrund rekrutiert...
Angesichts dieser international doch längst bekannten Fakten kann man es bei der marokkanischen Polizei und insbesondere der DST sowie bei der marokkanischen Justiz mittlerweile überhaupt nicht mehr verstehen, warum sie solche weltweiten 1%-Rockergruppen offenbar in Marokko vollkommen unbehelligt agieren lassen!!!?
Hallo, ich bin neu hier und habe mich nur wegen einer Info gemeldet:
Ich kenne einige der Frauen von Abdelghani Youssafi ("Abdul") vom Sehen. Diese arbeiten in den verschiedenen FKK- und Saunaclubs der Republik.
Wenn ich sehe, wie diese Mädels von ihrem Zuhälter "Abdul" aufgetunt, verunstaltet werden, ist das meiner Meinung in höchstem Maße menschenverachtend. Abduls Frauen haben alle riesige Silikonbrüste, sind zugekleistert mit Tattoos von oben bis unten, haben alle aufgespritzte Lippen und künstliche Haare. Bitte nicht falsch verstehen: Es sieht sicher nicht alles schlecht aus (der eine mag's, der andere weniger), aber ich bin mir halt nicht sicher, ob alles aus eigenem Antrieb der Frau kommt.
Das einzige Ziel ist das Ziel der Ertragsoptimierung, so schlimm das klingt. Aufgepusht steigt der Verdienst der Mädels......
Das Schlimmste ist dieses abscheuliche "Abdul"-Tattoo als Branding als Zeichen ihres "Besitzers" Abdul. Eine Frau hat es vorne auf dem Oberbauch, eine andere auf dem Rücken, eine dritte in Karos (jeder Buchstabe) am Bein von oben nach unten.
Diese Frauen sind psychisch komplett abhängig von ihrem Zuhälter, der sie ausbeutet, teilweise wird das komplette private Umfeld der Mädels gekappt. Der Verdienst dieser Damen ist gigantisch, an guten Tagen verdienen die Damen mehr als ich im Monat. Bloss behalten werden sie nicht viel dürfen......
Über ein Mädel dieser Truppe wird allerdings gemunkelt, sie wäre ausgestiegen. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht. Das Tattoo wird sie zeitlebends behalten.....
Also meine Meinung: Lasst diese Lumpen so schnell nicht wieder frei. Ich hab das jetzt nicht genau hier gelesen: Ist Abdul wie Frank immer noch in Haft ?
Gruß Holzhacker (und steinigt mich nicht, dass ich solche Clubs von Zeit zu Zeit besuche )
...Ich würde die Brücke nach den Brüdern Khalil und Abdelghani Youssafi benennen, Spitzname beider war "Negerkalle" (Anmerkung dazu: "Neger-Kalle" war früher der Kiez-Spitzname von Karl-Heinz "Kalle" Schwensen, Sohn eines Afroamerikaners!). Die Zuhälterkarriere beider Brüder begann in Frankfurt Sachsenhausen, wo die Gebrüder Negerkalle aus dem Ostblock verschleppte - teils minderjährige- Frauen anschaffen ließen ("Hühnerweg 1", "Salon Mira"). Nach diversen Razzien und nationalen Haftbefehlen flüchteten die Gebrüder Negerkalle zuerst nach Marbella und dann nach Mallorca, wo sie über Nacht zu Mitgliedern der Hells Angels wurden (Khalil soll sogar der Vize Presi der HA Europa gewesen sein). Im Rahmen der großangelegten Razzia auf Mallorca sitzen beide Negerkalles im Gefängnis von Madrid und warten auf ihren Prozess (Menschenhandel, Kriminelle Vereinigung, Schutzgelderpressung, Körperverletzung, Zuhälterei, Geldwäsche, Diebstahl, Betrug, Untreue)...
Denke nicht, das Frank Hanebuth und die deutsch-marokkanischen Brüder Youssafi so bald aus spanischer Haft entlassen werden, denn in Spanien können sie noch ein weiteres Jahr ohne Anklage eingesperrt bleiben!
@Georg der von Dir gepostete Link ist interessant, insbesondere die folgende Info über die deutsch-marokkanischen Brüder Youssafi:
Antwort auf:
...Zu den dicksten Fischen im Netz zählen die Behörden die Gebrüder Khalil und Abdelghani Y. aus Frankfurt am Main. Während Khalil mit seinem deutschen Pass unbehelligt auf Mallorca agieren konnte, hatte sein Bruder anscheinend Probleme mit der Aufenthaltsgenehmigung. Was ihn nicht daran hinderte, mehr oder weniger offen eine Kampfsportschule zu betreiben. Laut den Polizeiakten wurde er bereits mit 17 wegen Zuhälterei verurteilt und aus Deutschland ausgewiesen. Stattdessen zog er nach Spanien und soll als rechte Hand des mutmaßlichen Drahtziehers Khalil unter anderem dabei mitgeholfen haben, Prostituierte in Hundekäfige zu sperren und zu Schönheitsoperationen zu zwingen...
Hells Angel attackierte Marokkaner
[Re: hulk1]
#154608 29/07/1412:45 AM29/07/1412:45 AM
...Schon in der Herrentoilette des Lokals am Rande der Reutlinger Innenstadt war er mit dem Mann, einem 38-jährigen Marokkaner, aneinandergeraten und handgreiflich geworden. Ein Kumpel des Angeklagten hatte die beiden aber wieder getrennt. Einige Zeit später trafen die Männer vor der Bar wieder aufeinander. Der Angeklagte versetzte dem 38-Jährigen zuerst einen Faustschlag und ging dann mit dem Messer auf ihn los. Das Opfer erlitt mehrere tiefe Schnitte am Oberkörper. Eine Verletzung musste mit zwölf Stichen genäht werden. Zurück blieben erhebliche Narben. Auch psychisch ist der 38-Jährige seither angeschlagen...
Schon in der Herrentoilette des Lokals am Rande der Reutlinger Innenstadt war er mit dem Mann, einem 38-jährigen Marokkaner, aneinandergeraten und handgreiflich geworden.
dass ich im marokkoforum einmal lesen kann, was auf einer herrentoilette in reutlingen passiert, hätte ich bis gestern nicht gedacht.
es wird immer deutlicher - wenn man das ma-forum kennt, kann man auf den rest des internets fast verzichten.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
@Najib findest Du es denn etwa vollkommen in Ordnung und damit für Dich wohl uninteressant, wenn man in Reutlingen als Hells Angels nach einem offenbar mehr banalen Streit auf einer Herrentoilette anscheinend nur mal eben so einen Marokkaner aufschlitzt?
Wäre es etwas anders für Dich, wenn ein Marokkaner (vielleicht sogar ein Familienmitglied Deiner Frau) bei Dir in Chefchaouen nach einem Streit auf einer Herrentoilette so dermaßen brutal von einem Hells Angels attackiert werden würde?
in ordnung finde ich das nicht, aber uninteressant. wenn man hier die polizeiberichte von straftaten aus aller welt, in die marokkaner, als täter oder opfer, involviert sind, posten würde, dann würde es doch sehr unübersichtlich werden.
etwas anderes wäre es, wenn einem familienmitglied auf der herrentoilette unbill passieren würde. das wäre für mich dann interessant. aber im ma-forum wollte ich das dann trotzdem nicht lesen. noch nicht mal wenn die hells angels beteiligt wären.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
in ordnung finde ich das nicht, aber uninteressant. wenn man hier die polizeiberichte von straftaten aus aller welt, in die marokkaner, als täter oder opfer, involviert sind, posten würde, dann würde es doch sehr unübersichtlich werden.
etwas anderes wäre es, wenn einem familienmitglied auf der herrentoilette unbill passieren würde. das wäre für mich dann interessant. aber im ma-forum wollte ich das dann trotzdem nicht lesen. noch nicht mal wenn die hells angels beteiligt wären.
gruss Najib
@Najib Verstehe Dich sogar, da Du Dich durch diese Art von äußerst brutalen Rockern (egal ob hier Opfer oder Täter Marokkaner sind) offensichtlich nicht (unmittelbar) bedroht fühlst!
Verstehe dabei nur nicht, warum dieses Thema in diesem Marokkoforum für Dich (und dazu noch Leuten wie Piet) in Verbindung mit Marokkanern wohl total uninteressant ist!
Etwa nur deshalb, weil dieses Thema gerade hier im Marokkoforum behandelt wird? Dabei ist dieser Thread doch nur eines von vielen Themen mit Marokkobezug bzw. mit der Betrachtung von überwiegend aktuellen gesellschaftlichen Aspekten, was zudem sogar nur unter "Andere Themen" gepostet ist!
Verstehe dabei nur nicht, warum dieses Thema in diesem Marokkoforum für Dich (und dazu noch Leuten wie Piet) in Verbindung mit Marokkanern wohl total uninteressant ist!
weil da das opfer zufällig marokkaner war und das ganze nicht in ma, sondern in einer reutlinger herrentoilette stattfand. wäre der jetzt angegriffen worden, weil er marokkaner ist, dann wäre es was anderes und hätte die tat genauso auf einer marokkanischen herrentoilette abgelaufen, dann auch. aber so? eine kneipenschlägerei, die jeden hätte treffen können.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
Najib schrieb:...so eine kneipenschlägerei, die jeden hätte treffen können...
Genau das ist es, was ich meine: Die Gefährlichkeit dieser Rockergruppierungen wird hier sogar heruntergespielt, sogar wenn es sich wie hier um eine offensichtlich beinah tödliche, äußerst brutale Messerattacke (übrigens außerhalb der Herrentoilette) auf einen Marokkaner handelt:
Antwort auf:
...Der Angeklagte habe sein Messer mit großer Wucht und erheblicher Geschwindigkeit eingesetzt, so Peters weiter. Es sei ein sehr »dynamisches Geschehen« gewesen, die Positionen der Beteiligten hätten immer wieder gewechselt, »eine gezielte Schnittbeibringung war praktisch nicht möglich«. Es habe deshalb ein erhebliches Risiko bestanden, dass durch die Attacke auch tödliche Verletzungen hätten entstehen können. Peters: »Der Angeklagte war sich dessen durchaus bewusst.«... Quelle
Re: deutsch-marokkanische Hells Angels
[Re: hulk1]
#155365 11/10/1412:24 AM11/10/1412:24 AM
...Neben dem mutmaßlichen Bandenchef Frank Hanebuth handelt es sich um Khalil Youssafi, der auf der Insel die Bordell- und Erpressungsgeschäfte der Rockermafia geleitet haben soll ..Auf freiem Fuß ist mit Abdelghani Youssafi seit Kurzem ein weiterer Beschuldigter. Wie MM aus Justizkreisen erfuhr, wurde der Bruder von Khalil Youssafi gegen eine Kaution von 20.000 Euro vorläufig aus der Untersuchungshaft entlassen. Er muss sich in regelmäßigen Abständen bei der Polizei melden und darf Spanien nicht verlassen, sein Reisepass wurde eingezogen. Der in Frankfurt geborene Marokkaner gilt als brutaler Zuhälter. Er ist unter anderem wegen Menschenhandels und schwerer Körperverletzung vorbestraft. In jungen Jahren wurde ihm deswegen die Einbürgerung verweigert, während andere Geschwister wie sein in Tanger geborener Bruder Khalil deutsche Pässe bekamen...
...Bei den beiden anderen Noch-Insassen handelt es sich offenbar um den Deutsch-Marokkaner Khalil Youssafi, der auf Mallorca als rechte Hand Hanebuths galt...
...Die Rocker lockten Frauen aus ganz Europa mit falschen Versprechungen nach Mallorca und zwangen sie dort zur Prostitution, sie schickten sogar ihre eigenen Freundinnen auf den Strich. Dies geht aus der Anzeige des Schweizers Felix L. (Name ist der Redaktion bekannt) hervor, der seine Tochter Andrea Desirée Anfang 2011 aus den Klauen der Bande befreien wollte. Andrea, 28, war die Freundin des Marokkaners Abdul Youssafi, der mit seinen Brüdern Khalil und Naim einen Prostitutionsring für die Hells Angels aufgebaut hatte. Die junge Frau hatte ihrem Vater per E-Mail mitgeteilt, dass sie mit Gewalt zur Prostitution gezwungen wurde und dass sie mit eigenen Augen gesehen hatte, wie ihr Freund Abdul einem Deutschen auf Mallorca die Kehle durchgeschnitten hatte...