Auch das Grundgesetz spricht von religiöser Freiheit, aber dass ausgerechnet bestimmte christliche Kreise den Juristen unterstützten, der ein Verbot der Beschneidung erreichen wollte, sagt etwas wahres über den Fluch aus. Die Beschneidung verfluchen nur jene Christen, die den Gedanken des beschnittenen Gottes " Jesus" nicht ertragen können. Im kindesalter funktioniert diese Erzählung wie ein Märchen, sobald die Kinder erwachsene Menschen geworden sind und sich bewusst machen, dass ein beschnittener Gott gar kein Gott sein kann, verachten sie dann die Beschneidung, und in ihren Köpfen und Herzen beginnt ein Veränderungsprozess, der letzendlich dazu führt, den Glauben an den beschnittenen Gott verlieren, wechseln und ablehnen oder wie es konservative Christen tun, sich nur an das letzte frei erdichtete Johannes-Evagelium halten und die Briefe Paulus als heilige Schrift wortwörtlich zu glauben, denn nur in diesen erfundenen Erzählungen wird die Beschneidung nicht als Teil des Christentums gepriesen! Da der Paulus der eigentliche Gründer des Christentums ist, ist es auch verständlich. Aber die Aussagen des ältesten Evageliums und des altes Testaments sind hinsichtlich der Beschneidung und Verbot von Schweinfleisch sehr deutlich wie die muslimischen! Die Beschneidung sowie das Verbot von Schweinfleisch sind Bestandteile der Bibel, aber wer gewohnt war, die heilige Schrift zu verfälschen und zu verändern, der wird sich an nichts halten, im Gegenteil er will es den anderen verbieten, die ihn daran erinnern, dass selbst Jesus beschnitten war!!
Also wer den Glauben verloren hat und somit auch die religiösen Vorschriften, der hat dem Gläubigen oder Halbgläubigen nichts vorzuschreiben!