Atyab altamanyat be'eed adha mobarak A'adaho Allah belchaeir wa alyomn wa albarakat[/size][/b]
Besten Wünschen zum heiligen Opferfest Möge Allah es zurücksenden mit guter Leitung und Segenswünschen (hoffe, die Übersetzung stimmt in etwa)
Liebe moslemische Mitglieder dieses Forums,
bald findet der zweite eurer Feiertage in diesem Jahr statt. Ich hoffe und wünsche mir, dass ihr ihn in Ruhe und Frieden begehen könnt.
Vielleicht könnte man diesen Thread nutzen, um anderen die Botschaft dieses Festes zu erklären und sich gegenseitig zu beglückwünschen.
Ich habe mal die Story bei Woxikon runtergeladen:
Geschichte vom Islamischen Opferfest Der Hintergrund dieses Feiertags "Islamischen Opferfest" geht auf ein Ereignis zurück, welches im Koran und auch in der Bibel überliefert wird. Allah (Gott) stellte den Propheten Ibrahim (Abraham) auf die Probe, indem er ihm befahl seinen Sohn Ismail (Ismael) zu opfern. Ibrahim und sein Sohn Ismail ergaben sich dem Befehl Gottes, doch bevor Ibrahim seinen Sohn Ismail opfern konnte hielt Gott ihn auf. Statt seinem Sohn zu opfern gebot Gott ihn ein Tier zu opfern. Was der Prophet Ibrahim auch tat.
Katrin
an die Fraktion der Blasphemiker, haltet euch bitte in diesem Jahr aus Respekt und Anstand gegenüber Menschen anderen Glaubens zurück. Solltet ihr eure Finger nicht stillhalten können, macht einfach einen neuen Thread auf.
Danke Katrin, ich finde es sehr schön, dass du daran denkst und einen Thread eröffnest obwohl du überzeugte Atheistin bist.
Leider kann ich dazu auch nicht mehr erklären als das was du vom Woxikon hinein kopiert hast. Aber vielleicht fällt ja anderen dazu etwas ein oder der eine oder oder andere mag vielleicht darüber ezählen wie sie das Fest erleben und feiern...
freunde an ihren wichtigen anlässen zu beglückwünschen, hat absolut nixxxxxxxxxxxxxxxxxx mit weltanschauung zu tun. ausschließlich was mit RESPEKT!
Was können wir aus dieser Geschichte lernen? Ein paar Jahre später starb Ismael trotzdem, er ist also trotzdem geopfert worden. Stell Dir die Katastrophe vor, Ismael (oder Isaak) müssten bis zum heutigen Tag am Leben bleiben. Insofern sollte man bereit sein, gewisse Dinge loszulassen, zu opfern, die eben nicht Gott sind, sei es Christentum, sei es Atheismus, sei es Islam, sei es Kommunismus, sei es soziale Marktwirtschaft, usw.
Insofern sollte man bereit sein, gewisse Dinge loszulassen, zu opfern, die eben nicht Gott sind, sei es Christentum, sei es Atheismus, sei es Islam, sei es Kommunismus, sei es soziale Marktwirtschaft, usw.
... sei es der trugschluss, etwas zu gesagt zu haben.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
an die Fraktion der Blasphemiker, haltet euch bitte in diesem Jahr aus Respekt und Anstand gegenüber Menschen anderen Glaubens zurück. Solltet ihr eure Finger nicht stillhalten können, macht einfach einen neuen Thread auf.
Respekt heißt, andere Menschen zu schätzen, und ihnen mit Achtung zu begegnen.
Wer wahrhaft vornehm ist, hat immer Respekt, wo er hinhört, der Pöbel nicht.
(Wilhelm Raabe)
danke für deinen respekt, andereas. ich hoffe, du erhälst ihn von anderen auf gleiche weise zurück.
Wer in die Verlegenheit kommt selbst ein Schaf zu schlachten sollte sich mal dieses Video anschauen bevor er es tut. Es zeigt wie man mit viel Gefühl und den richtigen Worten ein Schaf zum Schlachten vorbereitet bzw dass das ganze auch mit Ruhe und Respekt vor dem Tier ablaufen kann. In Marokko ist ja oft leider wenig Respekt und viel Agressivität dem Tier gegenüber zu beobachten.
So geht islamisches Schlachten : ( Ich habe gehört, dass oft bei den Berbern weit ab von den Städten noch so geschlachtet wird...Im Video wird das Schlachten selbst nicht gezeigt ):
morgen ist euer großes Fest. Ich wünsche euch einen angenehmen Tag mit euren Verwandten und Freunden.
Ganz besonders liebe Grüße sende ich an meine Schwestern Eva und Jasmin. Möge es für euch ein ganz besonderer Tag in diesem Jahr werden.
Ich möchte auch allen denen, die mir in diesem Forum schon oft geholfen oder mich zum lachen gebracht haben, einen besonderen Gruß senden. Najib, Shakir und Youssef, danke für eure Hilfe und feiert schön im Kreise eurer Lieben.
Zwei von euch, von denen ich nicht weiß, ob sie Moslems sind, gilt auch mein heutiger Gruß: Nr.1 Danke für das Angebot zu praktischen Hilfe gegen Spinner und den Link für das Holocaustseminar. Nr.2 Danke für den Tip zur Sicherheit im Internet und die interessante Diskussion. Melde mich bald zurück.
„Weder ihr Fleisch noch ihr Blut werden Allah erreichen, aber Ihn erreicht die Gottesfurcht von euch (…)Quran [22: 3]
Ich möchte alle hier, die das islamische Opferfest feiern, ganz herzlich beglückwünschen. Ein frohes und gesegnetes Aid Moubarak Said an euch und eure Familien !
Auch ich wünsche all unseren muslimischen Freunden ein friedvolles und besinnliches Fest im Kreise ihrer Lieben.
a´isha
PS @whatshername: ich finde es total lieb und aufmerksam von dir, diesen Thread zu eröffnen. Danke
Last edited by a1isha; 25/10/1210:23 PM.
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort zwischen den unterschiedlichsten Menschen, sind die beste Anerkennung der Menschenrechte Aletha Jane Lindstrom
Aid Mubarak n3idou wa Nt3audo inschaallah. Das Gebet findet morgen hier in Marokko um 8 Uhr statt.
@Latino Die Menschen die Blutzuckerkrank sind Schlachten eh eine Ziege. Wir in fast jeder Familie kriegen die Aelteren eine Ziege und fuer die anderen ein Schaff
Eid mubarak! Wenn ich nur wüsste, wie ich 1/3 Schaf in mein winziges Gefrierfach stopfen soll... Mal sehen morgen, ob ich noch etwas mehr davon loswerde. 1/3 bekommt eine liebe Schwester, 1/3 verteilt der Metzger , aber das verbleibende Drittel passt wohl trotzdem kaum.
In diesem Jahr fallen viele Feste, die wir gemeinsam begehen, aufeinander.
Heute ist der "Tag der deutschen Einheit", der mir u. a. die Möglichkeit gab, Marokko kennenzulernen. Morgen beginnt "Eid al Adha", welches an den Propheten Ibrahim erinnern soll. Am selben Tag feiern die Juden in aller Welt "Jom Kippur", den Versöhnugstag.
Das sollte Anlass sein, auch über die Menschen in der Welt nachzudenken, die ihre Feiertage nicht in Frieden begehen können. Also halten wir einen Moment inne und denken an diese Menschen.