Diese Träumereien à la "Imagine" von unserem , wahrscheinlich drogensüchtigen, Freund John Lennon sind so absolut weltfremd, ich verabscheue die Passivität, die dem allem zu Grunde liegt und meine, anpacken ist wesentlich besser als träumen.
Die einen brauchen eine Religion und andere eben Träume, um das Leben auf eine reale Schiene zu schieben. Manche Menschen brauchen ein Ideal vor Augen, um das Realistische anzupacken.
Ob jemand realistisch ist oder nicht, kannst du nicht an Aussagen in einem Forum festmachen, sondern nur in dem, was er/sie im Leben erreicht hat. Und selbst bei der Beurteilung dessen gehen die Meinungen weit auseinander.
Dass ein Enzelner nicht die Welt retten kann (außer in Hollywood), ist logisch. Dass aber die, die gemeinsam anpacken (um bei deinen Worten zu bleiben) sollten, sich gegenseitig totdiskutieren, ohne den anderen übehaupt zum nachdenken anzuregen, dass ist für mich unreal.
Da schleicht sich bei mir Gleichgültigkeit ein.
sorry: moin koschla, ist die Küche wieder sauber?