gestern kam in den tagesthemen(?) ein bericht über lichtenstein. eine volksinitiative verlangt eine abstimmung darüber, ob der erbfürst weiterhin das letzte wort in regierungsdingen haben sollte. der hat 36.000 untertanen und mehrere milliarden euros privatbesitz. grosse teile von österreich gehören ihm. in einer erklärung hat er klargestellt: sollten seine kompetenzen beschnitten werden, stehe das fürstenhaus auch nicht für repräsentationsaufgaben zur verfügung.
ich bin mal gespannt, wie die volksabstimmung ausgeht.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.