Original geschrieben von: khati
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Bei Naturvölkern kann das anders sein, weil es dort auch nicht wichtig ist, wer der Erzeuger ist, was aber gerade im Islam extrem wichtig ist.
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Hallo Khati

Der Satz ist super!

Anders ausgedrückt: Wo das Volk nach der Natur lebt, ist der Erzeuger nicht wichtig.

Wo das Volk nach einer Religion wie dem Islam oder dem Christentum lebt, steigt der Wert des Erzeugers mit der Frömmigkeit. Bei dieser Wertsteigerung soll Sexualität kein Spass und Spiel sein. Rigide Religiöse gestatten den Geschlechtsakt ausschließlich zur Befruchtung. Alles andere ist "Sünde".

Das Weib, welches keinen männlichen Thron- oder Erbfolger reproduziert, ersetzt "mann" durch das Nächste, wie der Shah von Persien Saroja mit Farah auswechselte.

Alternativ kann man es bei Nichtgefallen auch töten, wie Heinrich der VIII eine nach der andern hinrichten ließ - immer den gleichen Typus, auf dem der perverse Mörder stand.

So halten sich Sklavenhalter- und Feudal-Gesellschaften durch säkulare und sakrale Macht oft über Jahrhunderte.




Wie bei allen Regeln und Riten empfiehlt es sich, die wirtschaftlichen Hintergründe zu untersuchen. Wem nützt es?


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.