Dir kann geholfen werden:
Maßgebend für die praktische rechtliche Behandlung der Apostasie ist neben dem Koran auch die Tradition des Propheten Muhammad (Sunna). In einer dieser Überlieferungen wird bei Glaubensabfall ganz klar der Tod gefordert:

Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima: "Ali tötete einige Menschen indem er sie verbrannte und diese Neuigkeit erreichte Ibn Abbas, der dazu sagte: "Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Prophet sagte: "Bestrafe niemanden mit der Strafe, die Allah vorbehalten ist." Kein Zweifel, ich hätte sie auch getötet, denn der Prophet sagt: "Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn."
So sind sich die Gelehrten der verschiedenen Rechtsschulen des Islams darüber einig, dass der Abfall vom Glauben mit der Hinrichtung des Renegaten geahndet werden muss, gilt doch die Apostasie als Auflehnung gegen Gott und als Aufkündigung der Mitgliedschaft in der islamischen Umma und ist damit eine direkte Gefährdung dieser Gemeinschaft in ihrem Bestand.

Antwort auf:
Du tust doch gerade nichts anderes, als das was Du Muslimen vorwirfst. Du beanspruchst die Wahrheit /Das Recht für Dich alleine und sprichst sie den anderen ab.


Wo habe ich das geschrieben?
Von mir aus kannst du auch an Steine glauben, solange du damit nicht nach mir wirfst ;-)

Antwort auf:
Er prüft uns. Wir haben einen freien Willen erhalten um uns zu bewähren.


Er prüft und ich hinterfrage, denn dafür hat er den meisten von uns ein Gehirn gegeben!

Antwort auf:
Also, was bewegt Dich auf diese Plattform?



Weil ich dieses Land, und dort speziell eine Frau, nämlich meine Frau, liebe.

Antwort auf:
Wenn das Deine Meinung über die Muslime ist, dann könnte man den gleichen Text genau auf Deine Person beziehen.


Das ist die Meinung vom Bürgermeister, der täglich damit zu tun hat. Ja, und ich teile diese Meinung.
Das hat nichts mit Hass zu tun, sondern nur mit Realität.
Wenn ich mich in Marokko so verhalten würde, wie so viele "Neubürger" hier, aber das ist eine andere Geschichte.