Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123896
22/08/11 01:11 AM
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Najib
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hallo Tut mir leid, aber das ist für die Betroffenen zu zynisch. Wenn sie das nötige "Kleingeld" dafür hätten, würden sie mit dem nächsten "Ruderboot" Richtung Europa .... Genauso wie die Tunesier und Ägypter. ja, klar. du weisst bescheid, das muss der neid dir lassen. ich nehme an, dir fehlt auch nur das nötige kleingeld um österreich in richtung angenehmerer gefilde zu verlassen. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Najib]
#123898
22/08/11 01:48 AM
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Khadija80
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ich nehme an, dir fehlt auch nur das nötige kleingeld um österreich in richtung angenehmerer gefilde zu verlassen.
War erst kürzlich wieder einmal in Kuba, aber, in der Gesamtheit betrachtet, so schön und angenehm wie in Österreich ist es nirgends. Brauchst nur die vielen Touristen aus Deutschland fragen ;-)
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123899
22/08/11 01:54 AM
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Najib
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hallo aber, in der Gesamtheit betrachtet, so schön und angenehm wie in Österreich ist es nirgends.
Brauchst nur die vielen Touristen aus Deutschland fragen wenn es auf die anzahl der deutschen touristen ankommt , ob es irgendwo schön und angenehm ist, dann liegt der ballermann aber weit vor österreich. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Najib]
#123901
22/08/11 01:56 AM
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ob es irgendwo schön und angenehm ist, dann liegt der ballermann aber weit vor österreich. Das zeigt überdeutlich, das du noch nie in Österreich warst.
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123902
22/08/11 02:08 AM
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hallo Das zeigt überdeutlich, das du noch nie in Österreich warst.
das hat nichts damit zu tun, ob ich schon mal in österreich war, oder nicht. die deutschen gehen halt mal lieber nach spanien als nach österreich und am ballermann trifft sich ihr substrat. aber zu deiner beruhigung: ich war schonmal in österreich. ich bin da mal hingesegelt. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Najib]
#123912
22/08/11 12:45 PM
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die deutschen gehen halt mal lieber nach spanien als nach österreich Schon wieder falsch, die Deutschen gehen viel lieber nach Österreich, neuerdings allerdings zum Arbeiten. Marokkaner haben übrigens auch Österreich, im speziellen Innsbruck endeckt, allerdings illegal. Und sie wundern sich, warum man hier Frauen nicht auch einfach so "kaufen" kann wie in ihrer Heimat. So probierten sie es halt auf die harte Tour, und wundern sich wieder, das nämlich diese Frauen sich getrauten, deswegen zur Polizei zu gehen, wiederum anders, wie in ihrer Heimat. Ja, es gibt schon große Unterschiede, aber halt, das sind doch sicher keine Asylanten, sondern gesuchte Facharbeiter, die in ihrer Heimat einfach keine Arbeit in ihrer Profession gefunden haben.
Last edited by Khadija80; 22/08/11 12:47 PM.
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123927
22/08/11 07:52 PM
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JasminH
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Dass es in Innsbruck ein Problem mit GEWISSEN Gruppen gibt, streite ich nicht ab, dabei geht es aber großteils um ganz andere Probleme als Vergewaltigungen. Die anderen Problemfelder sind nicht ganz ohne und sicher auch nicht zu verharmlosen, ABER es geht da um bestimmte Gruppierungen und es gibt auch ebenso Marokkaner in Innsbruck, die sich von diesen kriminellen Gruppierungen distanzieren und ein seriöses Leben führen!
Zudem kommt hinzu, dass es diese "Marokkaner-Problematik" nur in Innsbruck gibt, in anderen Bundesländern gibt es diese Problematik nicht. Natürlich gibt es dort auch schwarze Schafe, aber nicht mehr als von anderen Nationaliäten inkl. der Einheimischen.
Ausserdem wenn ich mir den Bahnhof anschaue, gibt es da genug andere unheimliche und zwielichtige Gestalten.
Ich bestreite nicht, dass es diese Gruppen gibt, aber es gibt auch noch ganz andere Marokkaner in Innsbruck. Innsbruck scheint ein Ziel von diesen kriminellen Gruppierungen zu sein, das hat aber nichts mit Marokkanern im allgemeinen zu tun. Und von so einer kleinen Stadt wie Innsbruck, welche eher ein Dorf als eine Stadt ist, auf andere Städte und Länder zu schlussfolgern, es gehe in anderen Städten auch so zu und alle Marokkaner wären wie diese kriminellen, ist schon ziemlich verallgemeinernd und hat nichts mit der Realität zu tun.
Du kannst ja schließlich nur das Beispiel Innsbruck (das Kuhdorf) anführen und keine anderen,weil es in anderen Städten diese Problematik nicht gibt. Eine Pauschalisierung ist hier also fehl am Platz. Man kann nur darüber diskutieren und überlegen, warum Innsbruck solche Menschen anzieht. Dass sich dieses Problem auf Innsbruck beschränkt, sieht man zB auch dadurch, dass andere Bundesländer aussagen, dass ihnen die "Marokkaner-Problematik in Innsbruck" bekannt seien, heißt also auch, dass es diese woanders nicht gibt, ergo, dass auch dieses Problem mit anderen Marokkaner nur wenig bzw. nichts zu tun hat.
Ich habe mich auch vor einiger Zeit mit einem Beamten der Fremdenpolizei, der schon seit mind. 20 Jahren diese Tätigkeit ausübt, unterhalten zu diesem Thema. Er selbst hat gesagt, dass es diese Marokkaner in Innsbruck gibt, aber dass es eben auch viele gibt, die mit diesem Mileu nichts zu tun haben und anständige, normale Leute sind und er prinzipiell keine negative Einstellung oder Vorurteile hat gegenüber Marokkanern. Ich denke, dass dieser Herr sehr wohl die Erfahrung und Kompetenz hat diese zu beurteilen.
Du hingegen bist wahrscheinlich ein Krone-Zeitung-Leser, der sich nicht auf objektive Erfahrungen berufen kann.
Zum Thema Arbeitslosigkeit von Migranten: Eine reine Feststellung über die Arbeitslosigkeit ist so was von nichtssagend. Wenn man schon den Statistiken, die eher anzuzweifeln sind, glaubt, dann muss man erstmal hinterfragen, wie es zu diesen Ergebnissen kam und vor allem was die Gründe für diese Arbeitslosigkeit von Migranten sind. Einfach zu schlussfolgern, dass dies ein Selbstverschulden etwa aus mangelndem Arbeitswillen sei, ist weit enfernt von kritischem Reflektieren und Hinterfragen. Vielmehr müssen andere Faktoren, wie strukturelle Diskriminierungen von Migranten auf dem Arbeitsmarkt hier betrachtet werden.
Aber dein geistiges Niveau lässt ein derartiges reflektieren, hinterfragen und differenzieren nicht zu, das würde ja nicht zu deinem Schubladendenken passen ohne dem du dich in deiner verkorksten Welt nicht zurecht findest.
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#123932
22/08/11 09:36 PM
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Hallo Choppy,
das hast Du schön gesagt!
Wir hier in München haben - fast schon im selben Umfang wie Österreich - eine Riesenmenge an Bosnienflüchtlingen aufgenommen. Weit über die normalen Kontingente hinaus: am Anfang gab es große Sorgen, weil aber München eine Stadt mit einem gewachsenen Großbürgertum (einem echten, keinem neureichen) ist, das sich darauf geeinigt hat, daß in ihrem Lebenskreis niemand hungern, niemand verzweifeln und niemand auf der Straße leben soll, ist es München gelungen, diese Riesenmenge Kriegsflüchtlinige aufzunehmen, sie in Lohn und Brot zu bringen und was meinst Du?
Sie sind inzwischen alle wieder zurück in Ihrer Heimat (bis auf einige wenige Gestrandete, die verkraftet München aber ohne Murren). Auch ich war über fast ein Jahrzehnt Nutzniesser dieser Politik: sie fehlen schmerzlich - nicht nur in der Krankenpflege, sondern auch in Haushalten, bei der Kindererziehung, als Handwerker und zuverlässige Dienstleister.
Marokkaner wie die oben Beschriebenen gibt es in Deutschland hauptsächlich in Frankfurt im Bahnhofsviertel: wie es der Teufel will ist dort auch ein Drogenumschlagplatz, ein Nutten- und Freier- und Strichermilieu und es gibt tatsächlich nicht wenige, die extrem unsymphathisch sind. Wenn es hier im Forum einen Marokkaner gibt, der gar nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist, dann könnte es sein, daß er dort seinen Zynismus gelernt hat: in München wird ein gesetzter Marokkaner jedenfalls mit der allergrössten Zuvorkommenheit behandelt - weil es keine schlechten Erfahrungen, kein Milieu und auch keine Szene gibt. Schwierig sind allerdings (habe ich schon mehrfach hierher gepostet) die Kinder der ersten Gemischtehengeneration: sie tun sich sehr schwer - bemühen sich aber bei ihren Nachfahren um so mehr um eine authentische Haltung. Anscheinend war das uns Alt-68ern nicht in dieser Weise möglich es unseren Kindern zu vemitteln: wir wollten ja, daß alle gleich sind.
Deutschland hat deshalb kaum noch marokkanische Asylanten oder sonstige Einwanderer aus Nordafrika, sondern - wegen der rigiden Einwanderungsbestimmungen - nur noch Anträge auf Hochzeitsvisum und Familienzusammenführungen: die Leidtragenden sind also die Frauen, die aber lieber dann nach 1001 Geschichte wechseln (wenn es schief gegangen ist), als einmal ihren Grips anzustrengen und nachzudenken, wem sie dieses Desaster EIGENTLICH zu verdanken haben.
Halten wir fest: Die Einwandererzahlen sind also zurückgegangen und um denselben Prozentsatz sind die Heiratsvisen nach oben gegangen. Ich würde mich nicht wundern, wenn dadurch auch die eine oder andere Kleinkriminellenkarriere gar nicht erst anfangen kann - es ist nicht einfach deutscher Gründlichkeit und sei es auch nur für 3 Jahre unwidersprochen Folge geleistet zu haben: selbst wenn man dann eine Fliege glaubt machen zu müssen, sind es doch für beide Seiten meist keine ganz verlorenen Jahre. Wir hatten hier im Forum tatsächlich so einen Fall: ich hatte grösste Hochachtung vor dieser Frau, die einem Marokkaner nach Tanger gefolgt ist mit ihren beiden halbwüchsigen Kindern und es fertig gebracht hat, weder ihn noch das Land aus dem er stammt, zu verurteilen (nachdem es schief gegangen ist), sondern sich zu bedanken für die schöne Zeit: das ist erwachsen und es müsste mich sehr wundern, wenn sie diese Haltung (leider postet sie nicht mehr) nicht auch zurückbekommen hätte in Marokko.
Josi
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#123938
22/08/11 10:20 PM
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Khadija80
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Dass es in Innsbruck ein Problem mit GEWISSEN Gruppen gibt Nein, schluß mit diesem diplomatischen Quatsch, denn es gibt ein Problem mit einer, und nicht gewissen Gruppe, sondern mit Marokkanern. Und du brauchst dich nicht mit einem Beamten der Fremdenpolizei von irgendwo unterhalten, sondern du sollst dich mit einem Polizisten vom Innsbrucker Bahnhof unterhalten! Innsbruck scheint ein Ziel von diesen kriminellen Gruppierungen zu sein, das hat aber nichts mit Marokkanern im allgemeinen zu tun. Nein, mit Marokkaner im allgemeinen hat das wirklich nichts zu tun, aber mit diesen speziellen in Innsbruck sehr wohl. Du kannst ja schließlich nur das Beispiel Innsbruck (das Kuhdorf) anführen und keine anderen,weil es in anderen Städten diese Problematik nicht gibt. Oh, gleich vorneweg, ich mag dieses "Kuhdorf", am Abend unter dem Goldenen Dachl bei den Arkarden auf ein Flascherl guten Wein, einfach herrlich. Und das es dieses Problem in anderen österreichischen Städten nicht gibt liegt wohl auch daran, das es in Österreich insgesamt nicht so viele Marokkaner gibt. Du hingegen bist wahrscheinlich ein Krone-Zeitung-Leser, der sich nicht auf objektive Erfahrungen berufen kann. Schon wieder so eine unsinnige Unterstellung, und was wenn ich dir sage, das ich Kurier und Standartleser bin? Eine reine Feststellung über die Arbeitslosigkeit ist so was von nichtssagend. Wenn man schon den Statistiken, die eher anzuzweifeln sind, glaubt, dann muss man erstmal hinterfragen, wie es zu diesen Ergebnissen kam und vor allem was die Gründe für diese Arbeitslosigkeit von Migranten sind. Einfach zu schlussfolgern, dass dies ein Selbstverschulden etwa aus mangelndem Arbeitswillen sei, ist weit enfernt von kritischem Reflektieren und Hinterfragen. Siehst du, wie unobjektiv und voreingenommen du bist. Ich benötige keine persönliche Diffamierung um dir zu sagen, das der Grund einzig bei der Bildungsverweigerung liegt, bis auf ein paar rühmliche Ausnahmen. Und dies ist sehr wohl selbst verschuldet. Warum meinst du wohl wird überlegt, Eltern die ihre Kinder nicht zur Schule schicken, Sozialzuschüsse zu verweigern? Und dies kommt nicht von den "Blauen", sondern von der Regierungsseite. Vielmehr müssen andere Faktoren, wie strukturelle Diskriminierungen von Migranten auf dem Arbeitsmarkt hier betrachtet werden. Du kannst weiter nach Ausreden suchen, das wird den Betroffenen aber nicht helfen, und die befinden sich in keiner "Schublade", sondern im harten, realem Leben!
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123944
22/08/11 11:00 PM
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JasminH
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Na siehst du dann gibst du wenigstens zu, dass es EINE Gruppe ist. Aber es gibt nicht Probleme mit allen Marokkanern in Innsbruck. Du wirst auch nur die kennen bzw. sehen die sich am Bahnhof tummeln. Daneben gibt es normale Marokkaner, die arbeiten, für ihre Familien sorgen und sich nicht in diesem Mileu aufhalten! Es ist eine bodenlose Frechheit wenn du sagst, dass alle Marokkaner in Innsbruck Probleme machen. Ich kenne genug, die ganz normal (Familien-)väter sind und mit dieser Gruppe am Bahnhof absolut nichts zu tun haben. Nur erkennt sie die Innsbrucker Bevölkerung im Vorbeigehen auf der Straße nicht als Marokkaner, sondern einfach als Araber oder irgendwelche anderen Nationalitätszugehörigen!
Ich habe nicht mit irgendeinem Fremdenpolizeibeamten von irgendwoher geredet sondern mit einem aus Innsbruck, der jahrelang in seiner Position ist. Im Unterschied zu Polizeibeamten die am Bahnhof stationiert sind, hat dieser aber Erfahrung mit Marokkanern die sich eben nicht dort tummeln, als auch mit diesen Gruppen und er selbst weiß, dass es genug Marokkaner hier gibt, die anständig sind und ein seriöses Leben weit ab von jeglicher Kriminalität leben!
Im übrigen mag ich Innsbruck auch, aber es ist nunmal eher ein Dorf als eine Stadt und die Vorfälle in Innsbruck sind nicht aussagekräftig für andere Städte, deshalb auch sinnlos dieses Beispiel hier anzuführen! Zumal die Innsbrucker Bevölkerung nur die kriminellen Marokkaner vom Bahnhof als Marokkaner wahrnehmen, aber die vielen anderen die mit diesem Mileu nichts zum tun haben eben anderen Nationalitäten zuordnen!
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#123963
22/08/11 11:45 PM
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Ich kenne genug, die ganz normal (Familien-)väter sind und mit dieser Gruppe am Bahnhof absolut nichts zu tun haben. Nein, kennst du nicht, denn gerade in Innsbruck Stadt gibt es sonst so gut wie keine Marokkaner. Also erspare uns dein Geplappere! Wer ständig redet, weil er glaubt, er habe Wichtiges zu sagen, nur den letzten Nerv den Anderen raubt, wer mag Schwätzer schon ertragen?
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#123967
22/08/11 11:51 PM
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hallo Wer ständig redet, weil er glaubt, er habe Wichtiges zu sagen, nur den letzten Nerv den Anderen raubt, wer mag Schwätzer schon ertragen? sollte das ein leiser anflug von selbstkritik bei dir sein? chapeau, ich dachte nicht, dass du dazu fähig bist, aber da habe ich mich wohl geirrt. grammatikalisch allerdings könnte man das noch verfeinern. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Summach]
#123980
23/08/11 12:28 AM
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Kahdija,
du wirst mir jetzt nicht sagen können, wen ich kenne und wen nicht!!! Das ist jetzt echt eine bodenlose Frechheit! Du kannst ja viel Müll erzählen, aber du kannst nichts über mein Leben behaupten! Und nochmal ich kenne einige Marokkaner, die hier normal leben ohne kriminell zu sein, ob du es glaubst oder nicht! Ist mir auch sch..egal was du glaubst, aber stelle hier keine Behauptungen auf die nicht stimmen, du kannst nur für dich reden, aber nicht für andere! Oder hast du genau Listen darüber wieviel Marokkaner hier leben und welche davon kriminell sind?
Das sind deine persönlichen Eindrücke, ich habe andere Erfahrungen, und wenn dem nicht so wäre, dann würde ich auch nicht darüber schreiben. Im Gegenteil zu dir, der immer irgendwelche wagen Vermutungen und Annahmen, als Tatsachen ausgibt, beispielsweise Arbeitserlaubnis für Asylanten wo du felsenfest behauptet hast, dass anerkannte Asylanten nicht in Österreich arbeiten dürfen. Als ich dir eine Quelle, die dir etwas besseres belehren sollte, hier entgegenstellte, hast du dazu natürlich nichts mehr replizieren können.
Nochmal deine Konstrukion von Wirklichkeit, ist nur deine subjektive und hat nichts mit der Realität zu tun.
Ich akzeptiere es als deine Realität, wenn du sagst, dass DU keine anderen Marokkaner kennst, aber du kannst mit nicht deine Wirklichkeit aufdrücken wenn du behauptest, dass ICH keine kenne! Nochmal ich kenne einige und daran ändert auch nichts dein Wunschdenken. Ich gehe mal schnell davon aus, dass du keine Verzeichnise darüber hast, wieviel Marokkaner hier leben und wieviel davon wie leben!
Ich hingegen kann aus eigener Erfahrung von unserem Bekanntenkreis sprechen, und ich verbitte es mir, dass andere Leute Lügen über diese seriösen, anständigen Leute aufstellen.
Nur du gehörst zu dem dummen Volk, die nur eine Gruppe am Bahnhof wahrnehmen und dann glauben, das wären alle Marokkaner in diesem städtischen Dorf!
Last edited by choppy; 23/08/11 12:30 AM.
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#123985
23/08/11 12:35 AM
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hallo Ich akzeptiere es als deine Realität, wenn du sagst, dass DU keine anderen Marokkaner kennst, dass er keine anderen marokkaner kennt, wird wohl dem millieu, in dem es zuhause ist, zu schulden sein. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124007
23/08/11 01:12 AM
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du wirst mir jetzt nicht sagen können, wen ich kenne und wen nicht!!! Das ist jetzt echt eine bodenlose Frechheit! Doch, kann ich. Die Auflösung ist nicht schwer. 1. Ein Blick ins Einwohnermeldeamt von Innsbruck Stadt. 2. Ein Nachtdienst mit der Innsbrucker Polizei. 3. Eins + Eins = Übrigens, anerkannte Asylanten dürfen in Österreich, bis auf sehr wenige Ausnahmen, nicht arbeiten.
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#124011
23/08/11 01:24 AM
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hallo Die einen sagen, daß ist kompletter Unsinn, die anderen sagen das ist völliger Quatsch und die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte besser kann man deine postings nicht charakterisieren. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#124019
23/08/11 01:51 AM
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ja klar und du hast die befugnis im einwohnermeldeamt dir alle möglichen daten zu besorgen und bei der streife mitzufahren auch wenn dem so wäre, logisch ist deine rechnung dennoch nicht. denn wir bleiben wieder nur beim bahnhofspublikum hängen, denn die normalen marokkaner von denen ich rede werden nachts am bahnhof nicht anzutreffen sein, sondern sind daheim bei frau und familie oder in ihrer firma eingespannt. ich habe dir zum thema arbeitsmarktzugang eine quelle geliefert in der genau steht, dass anerkannte flüchtlinge freien arbeitsmarktzugang haben.kannst du mir eine gegenteilige quelle liefern? und wie gesagt mit mir arbeiten einige anerkannte flüchtlinge oder kenne ich die auch wieder nicht und bilde sie mir ein sowie der marokkanische bekanntenkreis meines mannes und mir?
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124023
23/08/11 01:57 AM
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ja klar und du hast die befugnis im einwohnermeldeamt dir alle möglichen daten zu besorgen und bei der streife mitzufahren Nein, nicht die Befugnis, sondern es war meine Pflicht gegen Entgeld! Aber, es war, denn man soll ja auch der Jugend eine Chance geben.
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#124028
23/08/11 02:08 AM
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hallo Nein, nicht die Befugnis, sondern es war meine Pflicht gegen Entgeld! ja, das deckt sich mit seiner früheren aussage, nach der er gegen bezahlung seiner pflicht nachkam, polizeihunde für das marokkanische regime auszubilden. dabei scheint er seine frau kennengelernt zu haben. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: Najib]
#124050
23/08/11 06:30 PM
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wie dem auch sei, es sagt dennoch nicht aus, dass es in innsbruck keine anständigen marokkaner gibt. bei dieser nachtstreife sind doch wieder nur die kriminellen auf der straße anzutreffen. diejenigen die ein normales leben führen sind zuhause bei frau und familie oder im nachtdienst in der arbeit.
auf das was irgendwelche innsbrucker polizeibeamten sagen, lege ich keinen wert drauf. wie schlau die sind habe ich selbst erfahren. als mein mann von der arbeit nach hause radelte wurde er aufgehalten. erste frage war natürlich woher er das fahrrad hat, ob es gestohlen sei. nachdem sie seine personalien überprüft haben, haben sie ihn mitgenommen. grund: seine aufenthaltsbewillgung sei abgelaufen, obwohl auf der karte das gültigkeitsdatum noch lange nicht abgelaufen war. die haben ihn dann 1 stunde festgeahlten. ich bin natürlich sofort vorbei gekommen. die schlauen polizisten sagten mir, dass die aufenthaltsbewilligung abgelaufen ist, sie müssen das klären. nach einer guten stunde kamen sie daher, es wäre wohl ein missverständnis gewesen, ein fehler im system oder so. ich wollte das aufgeklärt haben und eine begründung dafür. die bekam ich nicht, die polizisten stammelten nur verlegen rum und, dass sie mit einem juristen geredet hätten. auf die frage mit welchem und nach aufzählung welche juristen mir bekannt seien, bekam ich keine auskunft, nur ein verlegenes "das ist ja jetzt nicht wichtig, wichtig ist das alles passt." ich sagte, dass dies für mich nicht damit abgetan ist und ich der sache auf den grund gehen würde,weil ich nicht einsehe, dass mein mann da festgenommen wird für nix und wieder nix.
so bin zur frepo gegangen und die glaubten das fast nicht, nachdem die die aufenthaltskarte gesehen haben. fanden aber auch den akt meines mannes auf dem tisch eines juristen, der zuvor eben sich die sache auf anfrage der besagten polizisten angeschaut hatte. ich erklärte nochmal alles und sagte, dass ich wissen wolle wie diese polizisten dazu kommen, dass sie glauben die bewilligung sei abgelaufen mit monat X. die frepo-beamten haben sich das genau angeschaut nochmal und siehe da das einreisevisum ist mit monat x abgelaufen. waren die doch so dumm, einreisevisum nicht von aufenthaltsbewilligung unterscheiden zu können. die frepo selbst hat nur den kopf über diese dummheit geschüttelt und war entrüstet von der inkompetenz dieser polizisten.
soviel zur kompetenz der streifebeamten..
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124052
23/08/11 06:38 PM
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Nur ein Satz zu deinem Geschreibsel: Du wohnst nicht in Innsbruck Stadt.
Last edited by Khadija80; 23/08/11 06:38 PM.
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124061
23/08/11 10:54 PM
23/08/11 10:54 PM
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hallo waren die doch so dumm, einreisevisum nicht von aufenthaltsbewilligung unterscheiden zu können. ja, die dummheit von teilen der österreichischen polizei wird auch in diesem thread deutlich. sowas bekommt dann auch noch eine waffe in die hand. da kann einem angst und bange werden. gruss Najib
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124068
24/08/11 12:54 AM
24/08/11 12:54 AM
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Joined: Aug 2011
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Khadija80
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bekanntlich kann ja ein bulle jemanden einfach mal so erschießen, ersticken, erwürgen, zu todeprügeln.. ohne das dies ernste hafte konsequenzen nach sich zieht! Haha, soviel Blödsinn auf einmal, fast unglaublich. Nur gut das ich kein Polizeiangehöriger bin ;-)))
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Re: Asylanten
[Re: Khadija80]
#124076
24/08/11 05:38 AM
24/08/11 05:38 AM
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Joined: Sep 2003
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Najib
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hallo bekanntlich kann ja ein bulle jemanden einfach mal so erschießen, ersticken, erwürgen, zu todeprügeln.. ohne das dies ernste hafte konsequenzen nach sich zieht!
Haha, soviel Blödsinn auf einmal, fast unglaublich.
Nur gut das ich kein Polizeiangehöriger bin ;-))) gottseidank bin ich keiner, der anderen das wort im munde herumdreht. was könnte man aus dem obigen alles machen. die polizei darf die ganzen bösen sachen nicht machen, aber gut das er kein polizeiangehöriger ist? oder wie soll man das verstehen? upps, jetzt hab' ich es doch gemacht. du bist kein polizist kahdija, du bist vorsitzender eines vereines für deutsche schäferhunde und deine hunde haben schon alle tapferkeitsorden bekommen. deshalb darfst du auch mal mit in solche brennpunkte wie innsbruck und dann etwaige dortige polizeieinsätze aus der sicht des schäferhundes referieren. und weil deine hunde gar so gut sind, darfst du auch marokkanische polizeihunde ausbilden. gegen grosszügige kostenerstattung natürlich. und während dieses einsatzes für die marokkanische demokratie hast du dann deine frau kennengelernt. so in etwa denke ich mir das in groben zügen, besser gesagt baue ich mir das aus seinen vielen beiträgen unter anderen nicks zusammen. gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: Asylanten
[Re: Najib]
#124078
24/08/11 10:06 AM
24/08/11 10:06 AM
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Joined: Oct 2006
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Summach
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Apropos Schäferhunde:
wie ich hier schon mehrfach gepostet habe, hätte ich auch nichts dagegen, wenn jemand seinen (Schäfer)Hund heiraten will: Leben und Lebenlassen oder "liebe wen Du willst". Wenn sich allerdings jemand, der einen (Schäfer)Hund geheiratet hat, in ein (Schäfer)-Hundeforum begibt, um dort gegen (Schäfer)Hunde zu hetzen, ihnen vorzuwerfen, daß sie mehr Charakter hätten als jeder Mensch, den man kennen würde und wie unfair und gemein das doch ist, daß sie exakt das tun, was Herrchen/Frauchen von ihnen verlangt, auch sich notfalls in den Abgrund stürzen: dann halte ich so einen Menschen für ziemlich gespalten, mehrfach gespalten, um es genau zu sagen.
Das soll jetzt nicht heißen, daß ich glaube, daß die Kadjia mit (Schäfer)Hunden schläft: es ist nur so, daß Menschenmänner mit einem starken Hang zu (Schäfer)Hunden, meistens ein Problem mit Frauen haben - der Katzenliebhaber ja eher nicht: zu denen ich mich zählen würde.
(Schäfer)Hunde sind Angestellte, Katzen freie Mitarbeiter..
Ein Marokkaner ist entwicklungsgeschichtlich eher kein Schäferhund: da hat sich so mancher einfach in der Nationenkrabbelkiste geirrt: auf kurze Sicht sind Polinnen, Urkrainnerinnen handsamer und insgesamt auch blonder - auf lange Sicht (die Halbwertzeit ist ja noch lange nicht erreicht bei diesen Nationalitäten) wird man das erst noch abwarten müssen: ich denke nicht, daß der zweite Weltkrieg komplett in einer materialistisch orientierten Ehe dekontaminiert werden kann - die haben alle auch ihre Clans im Rücken.
Ein Marokkaner ist mehr der Katzentyp: schon Lawrence von Arabien beklagte, wie schade es doch sei, so außergewöhnliche Kämpfer an seiner Seite zu haben, mutig, entschlossen, trainiert, waffenkundig und Pferdenarren - daß man sie aber nicht organisiert bekommt. Sie treten morgens nicht an, sie kommen zusammen, wann sie Lust dazu haben, sie kämpfen nicht bis zum letzten Blutstropfen, sondern bis sie ein kurzfristiges Ziel erreicht haben und dann streben alle wieder zurück zu ihren Clans: nicht ohne vorher ein Riesengelage veranstaltet zu haben, wonach sie zu nichts mehr zu gebrauchen waren. O-Ton: "Ich könnte mit ihnen die Welt erobern! Wenn sie nur disziplinierter wären!". Kein Wunder finden solche Nationen den Islam weit akzeptabler als einen Märtyrer als Vorbild und eine strikt organisierte Weltkirche mit einem unfehlbaren Oberhaupt.
Zurück zu den Schäferhunden:
das grundlegende Mißverständnis (ich weiß, ich wiederhole mich) zwischen Hund und Katze ist nicht etwa die von vielen Tierpsychologen vertretene Auffassung, daß es sich um einen schlichten "Kommunikationsunfall" handeln würde, weil die Katze das Schwanzwedeln als Agression deutet und der Hund das Schwanzzucken einer Katze als freundliche Aufforderung zum Spiel. Ein Hund wedelt mit dem Schwanz, weil er seinen Afterduft so unwiderstehlich findet, daß er ihn seinem Gegenüber nicht vorenthalten möchte und ihn ihm unablässig ins Gesicht wedelt. Eine Katze findet Kot an sich schon schrecklich und gibt sich viel Mühe ihn so zu vergraben und zu verstecken, daß er niemanden belästigt, am allerwenigsten die Katze selbst oder andere Katzen. Wenn sie von einem (Schäfer)Hund seinen Afterduft entgegengefächelt bekommt, wartet sie einen kurzen Moment angewidert ab und gräbt dann eine spitze Kralle recht tief in seine Schnauze: da hilft es dann nichts, der Katze hinterherzuschreien sie sei ja sowieso viel zu alt und im übrigen in einen räudigen Kater verknallt - die Schnauze ist und bleibt blutig, ein Paar wird man nie. . Josi
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Re: Asylanten
[Re: JasminH]
#124081
24/08/11 12:35 PM
24/08/11 12:35 PM
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Joined: Oct 2006
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Summach
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Liebe Choppy,
ich möchte Dich bestärken bei Deiner klaren und sauberen Argumentationslinie zu bleiben: es gibt genügend Leser aus dem Internet, die mit solchen Diskussionen wesentlich mehr anfangen können als der Bodensatz hier im Forum - der verfälscht das Bild ganz erheblich. .
Hier noch ein kleiner Hinweis für Österreich zum Weiterlesen (den link schicke ich später, weil ich nicht sicher weiß, ob die entsprechende Studie online ist):
Vor Jahren hatte ich mit dem Ludwig-Boltzman-Institut für Menschenrechte in Wien zu tun, die unter anderem die Menschenrechtslage in Ländern untersuchen, die bekannt dafür sind notorisch gegen die Menschenrechtskonvention zu verstossen. Mir ist dabei ein ganzer Stapel Stastiken und Studien in die Hand gedrückt worden und als ich sie später dann mal zur Brust genommen habe, da habe ich nicht schlecht gestaunt:
sie haben es gewagt und haben eine Studie bei der EU finanziert und genehmigt bekommen, die die Menschenrechtslage in ÖSTERREICH (einem EU-Land und dazu ihre Heimat) unter die Lupe genommen hat. Diese Studie lässt Österreich in einem überraschend schlechten Licht dastehen (nicht im Vergleich mit anderen EU-Ländern, sondern im Vergleich mit Amnesty-International-Diktaturen): Menschenrechtsverstösse sind nicht die Ausnahme, sondern obligatorisch, der Filz verhindert das zur Rechenschaftziehen von korrupten Beamten und totschlagenden Polizisten, der Rechtsweg ist nicht garantiert, sondern reine Augenwischerei: wer schwarz, farbig oder Marokkaner ist, hat keine Chance Recht zu bekommen etc. etc.
Ich war verblüfft:
nicht nur über die Ergebnisse, sondern auch über die Chuzpe einer solchen inmitten von Wien ansässigen Institution mit einer so langen Tradition wie das Ludwig-Boltzmann Institut, eine solche Studie überhaupt zu beantragen (überhaupt zu DENKEN, daß man das eigene Land auch mal näher betrachten sollte) und über die Entschlossenheit sie auch finanziert zu bekommen. Solche Studien kosten dann schonmal einen Batzen Geld und so wie ich die dort arbeitenden Menschen kennengelernt habe, würden sie es auch lieber für Amnesty International ausgeben als für Inlandsrecherchen, die ihnen nur Ärger eintragen können.
Im übrigen sind die Aufstände in Europa nur der Anfang:
sie sind auch keineswegs Aufstände der Banlieus (die werden aber nachziehen und zwar mit einer Macht, daß Paris so aussehen wird wie seinerzeit während der Schreckensherrschaft von Saint Just), sondern das direkte Ergebnis der Finanzkrise: die 5 grössten Banken haben die grössten Gewinne ihrer Geschichte gemacht, kein Bankster hat auch nur irgendeine Konsequenz ziehen müssen aus seinen Machenschaften und die Rechnung zahlt der kleine bis mittlere Angestellte im Hamsterrad: der wird es irgendwann mal sein, der den Nächstbesten am nächstbesten Laternenpfahl aufhängt. Leider wird das dann wieder kein Bankster sein, sondern die von einem Schäferhundbesitzer zusammengetriebenen Andersaussehenden: in Griechenland haben sie damit ja schon begonnen.
Keiner weiß wie es ausgeht
Deshalb lieber Najib, ist das Internet zwar wirklich eine Erfindung wie das Messer, aber es ist gleichzeitig auch ein fallendes Messer, das aufzufangen nicht wenig Geschick und noch mehr Mut erfordert: bevor ein Aufständischer sich zusammenrotten kann per Handy, hat es längst der Bankster genutzt für seine marodierenden Finanzschwärme, die unsere Pensionen aushöhlen und die Lebensversicherungen zu Makulatur machen werden. Österreich hat sich in Ungarn so verspekuliert, daß es derzeit von der rechtsradikalen ungarischen Regierung nach Belieben sich erpressen lassen muß und dabei jede demokratische Errungenschaft in die Tonne tritt (Pressefreiheit gekappt, Pensionen beschlagnahmt etc.).
Da ist es dann nicht nur verständlich, sondern für die eigene Angstabwehr (Ringsgwandl: "mir san die A r s c h l ö c h e r, denn mir hams gwählt") (denk)notwendig, daß man sich ganz besonders auf die Kleinkriminellen im Bahnhofsviertel konzentriert: leider ist diese Mischung trotz allem Zynismus, den ich bei diesem Thema nicht vermeiden kann, brandgefährlich.
An die eigene Familie denken
Deshalb, liebe Choppy: Augen auf und immer auf mehreren Hochzeiten tanzen - was für mich heißt, die Multiationalität in meiner Familie zur Diversifikation zu nutzen: wenn man mit einem Marokkaner verheiratet ist, dann tut man gut daran ihn nicht zu kastrieren, sondern sich mit ihm gemeinsam darum zu kümmern, daß beide Zugehörigkeiten jederzeit belastbar und stabil sind und wenn man kann, auch in beiden Ländern Land zu besitzen oder wenigstens eine Wohnung oder ein Haus: Land ist aber derzeit wesentlich besser, weil man davon etwas runteressen kann.
Sollte es hart auf hart kommen.
Kommt es nicht so schlimm wie ich befürchte, hat man nichts verloren, sondern öffnet seinen Nachfahren einen weiteren Horizont, eine weitere Sprache, einen weiteren Kulturkreis: das sind dann die Besten der Besten. Sie sind es, die im Himmel beschlossen haben, beim nächsten Spermaabwurf in einer Multiethnie zu landen, damit ihre Gene einen Überlebensvorteil haben: man könnte diese Weisheit auch göttlich nennen.
Josi
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