hallo Jan!

gereist wie in den letzten Jahren:
hingeflogen, 4x4 gemietet, Zelt mitgebracht, alles was man braucht vor Ort gekauft
es macht Freude, eine andere Art von Kontakt, als Tourist anstatt das Übliche zu machen,
auf der Suche zu gehen nach Matraze, Töpfe, Plastikhocker, Gasflasche usw.
dann über Pisten nach Pampa's, viele Einheimische eine Mitfahrgelegenheit bieten..
wenn die Tour zu Ende neigt alles Angeschaffte einen Bedürftigen verschenken

wenn man wieder zu Hause ist fällt es einem die ersten Tage schwer nicht jedem einem Bonjour zu wunschen un die Hand zu schütteln

habe mir immer gewünscht die trockene Flußbetten mal gefüllt zu sehen
diesmal war es so weit
wenn das Wasser mal kommt, dann aber richtig.... so eine Gewalt..
bei starker Regen werden Gebirgspisten lebensgefährlich, zusehen das man Asfalt findet...
bei Aoulouz war eine Brücke komplett weggeschlagen, schön zu zusehen wie einfallsreich die Leute waren um zu Fuß den reißenden Fluß zu überqueren...
für uns hieß es einen Umweg von 250 km

über den Toten in Casablanca haben wir von einer Riadmanagerin gehört, seit 50 Jahre gab es da nicht soviel Regen

wie ich es mir erinnere warst Du mit dem Rad auch öfters im Regen unterwegs....

der Ibrahim, le pauvre
hast Du ihm gekannt ?

sjakie