jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
#112940
27/10/10 07:04 PM
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Youssef Alami
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Keine jüdisch-christliche Tradition Nein, es gab keine jüdisch-christliche Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen. Jüdisch-christlich ist eine Konstruktion, geprägt von einer Genese des Fortschritts, die in der Reformation und in der Französischen Revolution gipfelt. Auf dem derzeitigen Kampfplatz gibt es vor allem einen Gegner: den Islam. Dabei bedarf es einer neuen Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes, schreibt die Philosophin Almut Sh. Bruckstein Coruh in ihrem Essay. Mehr dazu: Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: sansabil]
#112982
28/10/10 11:03 PM
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Youssef Alami
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ich finde das die Juden ,mehr mit den Moslems gemeinsam haben als mit den Christen.Beide glauben nicht das Jesus Gottes Sohn ist,essen kein Schweinefleisch etc. Gemeinsam haben die beiden Religionen Feindbilder: Antisemitismus und Islamophobie Prof. Dr. Wolfgang Benz, Leiter des Zentrum für Antisemitismusforschung, vergleicht die Islamophobie mit dem Judenhass in Deutschland, Antisemiten des 19. Jahrhunderts und manche "Islamkritiker" des 21. Jahrhunderts arbeiten mit ähnlichen Mitteln an ihrem Feindbild. Hetzer mit Parallelen Quelle: Südddeutsche Zeitung vom 04.01.2010,
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#112996
30/10/10 04:17 PM
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wanderer
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wo ist ein ,,kampf,,platz? Es steht zur Debatte, dass gegenwärtig unfaire Beschuldigungen den Muslimen vorgeworfen werden (nicht nur in Deutschland), aber es wird anscheinend allgemein den Deutschen unterstellt, sie würden einen schlecht integrierten Moslem als Unruhestifter bezeichnen. Das ist die traditionelle Kritik „bestimmter Leute“ - mit der Nazikeule gegen alle Deutschen - wenn ein paar extremistische Muslime berechtigt kritisiert werden. Es werden auch andere extremistische deutsche Gruppen berechtigt kritisiert. Ich sehe da eher einen Vorwurf oder die Anschuldigung allgemeiner Ausländerfeindlichkeit an die Adresse der Deutschen. Mit langweilgen Themen ist kein Geld zu verdienen. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113008
31/10/10 11:39 AM
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Borgward
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Moin
Islamphobie wird gerne von denen benutzt die unter Islamkritikphobie leiden. (Islamkritikphobie ,auf diesem Wort melde ich hiermit die Urheberrechte an )
Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt . Alle unter Islamkritikphobie leidende, werden das nicht verstehen. Deswegen sind auch alle Erklärungsversuche zum Scheitern verurteilt.
Gegen Antisemitismus sind wohl alle vereint die davon betroffen sind, was in keinster Weise ausschließt selbst Antisemit zu sein. Das ist schon eine Perverse Realität.
Schade der andere Thread wurde wegen Unsachlichkeit (nicht etwa wegen Beleidigungen) geschlossen ,gerade als ich die Eigenverantwortung der Einwanderer angesprochen hatte.
(Zitat): Reue entsteht nimmermehr daraus, dass (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, dass die Erkenntnis sich geändert hat. Arthur Schopenhauer, Hauptwerke Band I - Die Welt als Wille und Vorstellung
Gruß Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113019
31/10/10 02:43 PM
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Najib
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hallo Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt . wodurch? gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113022
31/10/10 04:32 PM
31/10/10 04:32 PM
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sansabil
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Hallo Borgward,
ich stimme Dir in fast allen Punkten zu. Die extremen Moslems schaden dem Islam ,mehr als das sie ihm nutzen.Diese Menschen verbreiten Angst ,ich glaube nicht das dies im Sinne des Islams ist. Ich kann nur fuer mich persoenlich sprechen wenn ich sage, Deutschland hat mir als Auelaenderkind sehr viel gegeben, schon alleine das ich einen ganz anderen Blickwinkel habe als die meisten anderen . Ich durfte mich ganz frei entfalten ,es stehen einem alle Wege offen,man muss nur den Mut haben und diese Wege begehen. Man sollte sich aber auch entsprechend verhalten , viele machen Sachen ,die sie in Ihren Heimatlaender nie bringen wuerden ,weil Deutschland eben eine Demokratie ist . Ich sehe in den Nachrichten ,die Maenner auf dem Marktplatz von Moenchen Gladbach beten und weiss in islamischen Laendern waere das nicht moeglich man wuerde sie von der Polizei zusammentreiben lassen. Warum also so eine Machtdemonstration? Man sollte sich in einem Gastland angemessen verhalten.
gruss Sansabil
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: sansabil]
#113024
31/10/10 04:16 PM
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fassaoui
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H Ich sehe in den Nachrichten ,die Maenner auf dem Marktplatz von Moenchen Gladbach beten und weiss in islamischen Laendern waere das nicht moeglich man wuerde sie von der Polizei zusammentreiben lassen... Du meinst also wegen einem einzigen Verein in einer einzigen Stadt wären die Menschen in ganz Deutschland gegen den Islam u. dass auch noch zu Recht? Das hört sich unglaublich an. Zweitens sollte man die Tatsache nicht verkennen, dass erst durch die Medien ein solches (lokal einzigartiges) Ereigniss in das Bewusstsein der Menschen rückt. Meiner Meinung nach sind es ausschliesslich die Medien, die versuchen ein schlechtes Bild von den Muslimen zu erzeugen, die Muslime selbst haben daran kein Anteil (sie sind in der echten Realität sehr ruhig)! Erst durch die mediale Lupe, welche nur auf "Problemfelder" fokussiert, soll ein Image geschaffen werden. Würde man diese Lupe auf die "Nichtmuslime" anwenden, könnte sogar ein totales Horrorbild "des Deutschen" entstehen, man denke nur an Kindesentführung, fast tägliche tödliche Ehedramen, Selbstmorde, Kannibalismus u. viele anderen Phänomene....
Last edited by fassaoui; 31/10/10 04:16 PM.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: sansabil]
#113032
31/10/10 10:10 PM
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fassaoui
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Hallo fassaoui,
natuerlich meinte ich nicht diesen einen Verein,er war nur alls Beispiel gedacht. Aber ich bin durchaus der Meinung das durch das Fehlverhalten vieler Muslime, diese allgemein schlechte Wahrnehmung entsteht. Das dies meist nur Traditionen sind und mit dem richtigen Islam nichts zu tun haben wissen viele nicht. Wieso nennst Du den Einzelfall des Vereins in Mönchengladbach als Beispiel für die Nichtingegration, wenn es doch nur eine Ausnahmeerscheinung ist?? Welches "Fehlverhalten vieler Muslime" meinst Du denn, welches mit Traditionen zu tun haben soll?? Genau das hat ja Najib oben auf Borgwards Posting gefragt u. bisher steht die Antwort noch aus.... Ich persönlich kenne kein Fehlverhalten von vielen Muslimen aus der deutschen Realität. Das finde ich nur in den Medien!! hallo Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt . wodurch?
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: fassaoui]
#113035
31/10/10 11:06 PM
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Youssef Alami
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Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt . Der Islam existiert seit über 1450 Jahren. Mich wundert nur, dass es manschen erst jetzt einfällt, dass es diese Religion gibt. Auf der ganzen Welt inkl. Europa gibt es sehr viele Menschen, die diese ablehnende Haltung gegenüber dem Islam auf geistig und politisch gescheiterte Selbst-Aufklärung zurückzuführen ist. Für "christlich geprägte" Bewegungen in Europa ist die Frustration zu groß und die Vernunft ist total ausgeblendet, plötzlich sei der Islam der Grund für ihr Scheitern, um aufgestautem Zorn und Fremdenhass ein Ventil zu verschaffen, plötzlich und ohne sich zu schämen, spricht man von jüdisch-christlicher Tradition nach all dem jüngsten Juden-Traumata, das dem "christlichen Deutschland" noch in den Knochen steckt.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: sansabil]
#113038
01/11/10 12:00 AM
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fassaoui
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Hallo fassaoui,
die meisten Moslems benehmen sich nicht so wie es sich fuer einen Moslem gehoert...Ich erwarte von einem Moslem einen hohen Moralischen Anspruch ,weil uns das unser Prophet sas vorgelebt hat. Schön und gut, aber was hat das mit dem angeblich negativen Eindruck, die die Europäer aufgrund des Verhaltens der Muslime, haben sollen, zu tun? Der Otto-Normal Europäer kennt doch das muslimische Ideal gar nicht... Mit Traditionen meinte ich zb: Unzucht ist Haram fuer Frauen und Maenner, wenn man sich aber das Verhalten islamischer Maenner anschaut ,koennte man denken es betraefe nur die Frauen. ... und Du meinst, weil muslimische Männer Unzucht begehen (wie es der Durchschnitts-Europäer auch tut), würde es einen schlechten Eindruck bei den Europäern hinterlassen??? Das kann so nicht stimmen. Ich warte immer noch auf eine nachvollziehbare Antwort...
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113039
01/11/10 12:08 AM
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Ich sehe da eher einen Vorwurf oder die Anschuldigung allgemeiner Ausländerfeindlichkeit an die Adresse der Deutschen. Das ist meine Meinung dazu, die ich schon vorher gepostet habe. Und dazu kommt schon eine Bestätigung. um aufgestautem Zorn und Fremdenhass ein Ventil zu verschaffen. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: fassaoui]
#113041
01/11/10 12:33 AM
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sansabil
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Hallo Fassaui,
damit meinte ich, man kann nicht sagen ,ihr Christen,Juden ,etc begeht Unzucht,trinkt und so weiter und mich dann wie eine offene Hose benehmen.Wenn ich als aufrichtiger Moslem wahrgenommen werden will ,dann verhalte ich mich auch so. Ich repraesentiere meine Religion und wenn mich Deutsche Freunde etwas fragen versuche ich Ihnen meine Religion so gut ich kann zu erklaeren. Ich werde fuer dich nie nachvollziehbare gruende fuer meine Meinung finden ,es ist eben meine Meinung.Das du etwas anderes empfindest ,finde ich nicht schlimm,es ist eben Deine Meinung.
gruss Sansabil
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: sansabil]
#113073
01/11/10 04:04 PM
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@ Borgward
wenn du aus einem rechtsradikalen Forum (PI) zitierst, sagst du damit über dein geistiges Zustand alles aus, was man von dir wissen und halten kann. Und wer auch auch Schopenhauer für sein beschränktes geistiges Vermögen durch Zitate missbraucht, kann man erst recht zu den Ewigestrigen zählen. Du bist nicht in der Lage einen Gedanken zu formulieren und thematisierst Sachen von denen Du keine Ahnung hast! Ich habe die Diskussion über den marokkanischen Philosophen Mohamed Abid Aljabri nicht vergessen. Dich und viele sog. Islamkiritiker insteriessiert die Islamkritik überhaupt nicht, denn um soetwas zu vestehen, müsst ihr andere Bücher und andere Sprachen lesen, aber viele von deiner Sorten sind moderne Abalphabeten, sie sprechen NUR eine Sprache und wollen über die ganze Welt reden... Würdest du dich ernsthaft für die Themen der Islamkritik interssieren, müsstest du mehr können als aus rechtradikalen Foren oder Internet zu zitieren. Ich könnte dir eine Liste der wichtigsten muslimischen Autoren geben, in denen die theologischen und politischen Probleme des Islam seit Jahrhunderten thematisiert werden, aber du kannst keins dieser Bücher lesen, und wenn man euch eins ins Deutsche auch noch übersetzt wie " Kritik der arabischen Vernunft" oder " Kritik der islamischen Vernunft", kommst du und redest darüber, dass der Titel geklaut sei, als ob Kant, der Theologe und spätere Aufklärer, diesen Titel erfunden hätte! Es reicht nicht aus, Schopenhauer zu zitieren, um als Gebildeten zu scheinen, man muss sein Werk VERSTEHEN denn :
" Nur die eigenen Gedanken haben Wahrheit und Leben;denn nur die eigenen Gedanken versteht man ganz. Fremde, gelesene Gedanken sind geschiessene Scheisse" Arthur Schopenhauer.
Würden die ganzen Medien der islamischen Welt den Westen und europa immer wieder wie in Europa als Feinbild darstellen, könnten die menschen in der islamischen Welt nicht mehr unterscheiden, zwischen Wahrheit, Medienpolitik und Ideologie ihrer Staaten. Zum Glück unterscheiden die Menschen in der islamischen Welt zwischen den Politiken des Westens. Nur die radikalen Islamisten, die eine Minderheit sind, denken ähnlich wie die Ideologen im Westen. Und in Wahrheit haben es mit zwei radikalen Gruppen zu tun, die die Bilder der Muslime und Europäer bestimmen, die einen sind " Kulturalisten", denn sie erklären alle soziale probleme durch die Kulturunterschiede, sie sind Rassiten auch wenn sie immer wieder das Gegenteil behaupten, und die anderen nennt man" Islamisten", und ausgerechnet diese Gruppe steht als BEISPIEL für die ganze islamische Welt. Du und viele andere hierzulande sind, trotz der AUFKLÄRUNG und den vielen Bildungsmöglichkeiten, nicht in der Lage zu wissen, was IDEOLOGIE und Medienpolitik sind!
@ wanderer
du redest seit Monaten über die Leitkultur und bist nicht in der Lage ein vernünftiges Beispiel zu bringen. Als Beispiel DEINER Leitkultur bringst du ein Missbrauchsfall im sozialen Bereich und willst uns damit erklären, dass die Immigranten diese sozialen kassen missbrauchen!? Wasfür ein gutes Beispiel der deutschen LEITKULTUR? Hast du vergessen, dass es GESETZE für den Sozialmissbrauch bereits gibt? Was sagst du zu den Deutschen, die im Ausland leben und die sozialen Kassen missbrauchen? müssen diese Deutsche auch eion Kurs in sachen Leitkultur besuchen?
Wenn einer von Kultur spricht, die die Menschen leiten soll, dann sollte man wissen, dass es diese deutsche Kultur gar nicht gibt! Wenn wir damit aber nur uns abgrenzen wollen, nach dem Motto WIR und Sie, dann darfst du nie vergessen, dass die Träger der Kultur in deutschland immer AUSLÄNDER waren! Und gehört z.B. die Judenverfolgung auch zu dieser deutschen Leitkulturr?
Was wäre Goethe ohne die französischen Schriftsteller und Philosophen? Was ist Schiller ohne die römischen Autoren? Was ist Schopenhauer ohne Indien,Frankreich, England und Rom? Was ist Deutschland ohne Heine und Kafka, die Juden Was ist Nietzsche ohne Frankreich, der die Kirche beschuldigt, die schöne islamische Kultur aus Spanien in Deutschland und Europa blokiert zu haben!
Haben alle vergessen, dass es in Deutschland einen UMERZIEHUNGSPROZESS durch die Amerikaner gab, der aus den DEUTSCHEN neue Demokraten machen sollte? Ist der amerikanische Umerziehungsprozess auch Teil der deutschen Kultur?
Die Träger der deutschen Kultur waren alle Kosmopoliten gewesen, nur die beschränkten Köpfe und Provinziellen in Deutschland denken immer noch, dass es eine deutsche KULTUR gibt, die es nur in Deutschland gegeben hat und immer noch unberührt geblieben ist...
Tidt n umya!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113092
02/11/10 12:52 AM
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@ wanderer
ich schreibe viel und schnell und achte nicht auf die Schreibfehler, aber " Josi" kenne ich wirklich nicht. Dass mit der " Umerziehung der Deutschen" " Reducation " habe ich im Rahmen meines langen Integrationskurs studiert, das wird von den Immigranten verlangt, dass sie sich mit dem Land und ihrer " politischen Kultur" beschäftigen oder? Es ist eine historische Tatasche, dass es einen Erziehungsauftrag gab, der im Volksmund als " Entnazifizierung" bekannt ist, es ist weder mein Irrsinn noch meine Erfindung. So gut kennest die deutsche Kultur? Nachdem sich der Nationalsoszialismus in allen deutschen Schichten verbreitete und zur Katastrophe führte, sind die Deutschen zu Demokraten umerzogen. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine alte Institutin, deren Aufgabe es war in Schulen und Universitäten aus den Deutschen gute Demokraten zu machen, übrigens diese Bundeszentrale für politische Bildung schickt immer noch kostenlose Bücher zu diesem Thema, wenn du dich damit weiter beschäftigen möchtest. Ein Titel zu diesem Thema fällt mir gerade ein: Deutschland. Die Verspätete Demokratie! Und es klingt einfach nicht gut und passt auch nicht, dass die Schüler von gestern Lektionen in Sachen Demokratie erteilen wollen! Und du kannst wohl nicht glauben, dass gut integrierte Menschen wie ich, auf Lektionen in Sachen Geschichte und Demokratie von guten aber halbgebliedeten Menschen brauchen und erwarten? Oder willst du mich noch integrieren?
Ich kenne die Geschichte der deutschen Kultur sehr gut und weiss worüber ich rede, im Gegensatz zu dir, der provizielle Politiker wie Seehofer zitiert ohne den Hauch einer Kritik. Und wenn ich meine Kritik so scharf formuliere, dass du dich angegrifen fühlst, dann nur deshalb damit auch du das richtige Bild über die deutsche Kultur kennen lernst, und damit dieses Thema nicht bei den Nationalkonservativen und Rechtsradikalen gepachtet bleibt.
Ich habe zum Glück sehr gute deutsche Freunde, die nicht so denken wie einige hier, denn sie kennen ihre Kultur und Geschichte sehr gut, und wissen, wenn sie zitieren und wenn sie lesen sollen, ein Seehofer ist mit Sicherheit nicht dabei!
Tidt n umya!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113094
02/11/10 02:53 AM
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@ Afulki ich schreibe viel und schnell und achte nicht auf die Schreibfehler Da fängt die Schlampigkeit schon an, und was dabei heraus kommt kann man ja lesen. Genau so meinst Du, man kann mit ein paar dahingeworfenen Brocken von provokativen Vergleichen über Deutsche Kultur und Gefühle hetzen. Dass mit der " Umerziehung der Deutschen" " Reducation " habe ich im Rahmen meines langen Integrationskurs studiert, das wird von den Immigranten verlangt, dass sie sich mit dem Land und ihrer " politischen Kultur" beschäftigen oder? Es gab eine Entnazifizierung. Dann erkläre es auch genau so. Die Deutschen wurden entnazifiziert (von den Nazis befreit!). Da gibt es einen Unterschied den Du anscheinend nicht kapiert hast. Geh nochmals in die Schule und wiederhole Deinen Kurs, und verbreite hier keinen von Dir angesammelten Blödsinn, und lerne besser Schreiben! Da besteht noch ein großer Bedarf. - Und beleidige nicht Deutsche, die nicht Nazis waren, und im Untergrund den Juden und anderen geholfen haben – Du Superspezialist. Wenn Du schon Deutsche hier kritisieren willst, dann fehlt Dir noch eine ganze Menge an Wissen und Erfahrung. Politisieren, und wer welche Anschauungen über wen hat ist hier nicht gefragt. Da interessiert mich Deine Meinung am wenigsten. Die klingt eher wie Gefasel. Dir fehlt noch jede Menge an Bildung. An Einbildung mangelt es Dir allerdings nicht. Dass Du sehr gute deutsche Freunde hast, würde ich an Deiner Stelle hier nicht propagieren. Damit verlierst Du doch mit Deinen Ansichten Deinen eingebildeten Stellenwert! gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113096
02/11/10 07:11 AM
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Keela
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wanderer, ich finde es unter aller Sau wie beleidigend du hier gerade wirst. (So wie ich auch schon Beiträge von dir prima fand, wollte ich das jetzt aber auch sagen.)
Entnazifizierung heißt nicht von den Nazis befreit, sondern von deren Gedankengut
afulki, dein Begriff von "Kultur" greift mir deutlich zu kurz und die Aussage: die deutsche Kultur gibt es gar nicht halte ich für falsch. Ich glaube alle Kulturen der Welt entwickeln sich aus den Einflüssen, denen die Menschen ausgesetzt sind. Das war/ist hier nicht anders als in China, Afrika oder Amerika.
Den Begriff "jüdisch-christliche Tradition" halte ich allerdinggs auch für Unfug.
Gruß Keela
Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Keela]
#113099
02/11/10 12:12 PM
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Hallo Keela,
ganz schnell! im letzten Absatz meiner langen Antwort steht der Hinweis auf die Vielfalt der deutschen Kultur und die Ablehnung einer Vorstellung von Kultur, die in konservativen und rechtsradikalen Kreisen herumgeistert! Der Ursprung dieser Vorstellung liegt in der romantischen Bewegung in Deutschland , also in den Zeiten als man dabei war, eine Deutsche Identität und Nation zu erfinden, die es bisdahin nicht gab, und aus dieser Zeit stammen viele völkische Vorstellungen, die das Fremde ( Romanisch-Lateinische Einflüsse ) durch germanische Halbwahrheiten ersetzen wollte. Und heutzutage gibt es immer noch bestimmte Kreise, die denken, es gäbe eine deutsche Kultur, die ein reines Produkt einer reinen deutschen Gemeinschaft im ethnischen Sinne, die unberührt geblieben ist von allen Einflüssen! meine Hinweise auf die unterschiedliche Einflüsse sollten auch zeigen, dass ich die deutsche Kultur als ein Produkt vieler Menschen aus unterschiedlichen Ländern sehe und ist...und deshalb habe ich geschrieben, es gibt nicht DIE DEUTSCHE KULTUR im romantischen und völkischen Sinne,denn die deutsche Kultur ist ein vielfältiges Produkt! Wenn die sog. Islamkritiker und Konservativen von der deutschen Leitkultur sprechen, denken sie unbewußt im völkischen Sinne und damit wollen sie nur die Immigranten ausschliessen, weil sie meinen es gäbe, eine Kultur im völkischen Sinne, d.h. eine "reine" deutsche Kultur ohne fremde Einflüsse, die der neue Fremde lernen muss...viele Kulturgüter, von Landwirtschaft bis zur Philosophie, wären ohne den Fremdeinfluss nie entwickelt, aus meiner Sicht ist die DEUTSCHE SPRACHE das einzige starke Kriterium, was den Deutschen ausmacht, und wie sich diese Hochsprache auch noch entwickelt hat wissen viele auch!
Ich hoffe, du verstehst mich jetzt besser!
Last edited by Afulki; 02/11/10 12:25 PM.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Keela]
#113101
02/11/10 12:39 PM
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wanderer, ich finde es unter aller Sau wie beleidigend du hier gerade wirst. (So wie ich auch schon Beiträge von dir prima fand, wollte ich das jetzt aber auch sagen.)
Entnazifizierung heißt nicht von den Nazis befreit, sondern von deren Gedankengut Wenn Du die Halbwahrheiten von solchen "gebildeten" Leuten unterstützt, dann glaube ich, dass Du meinen Beitrag mit den Loreromanen als prima empfandest. Ich finde es gut, dass Du Dich meldest, aber ich glaube glaube es mangelt hier an Wissen. Es ist schauderhaft, wie hier die Tatsachen verdreht werden. Das sind die Folgen des Pisa-Problems bei einem Teil der heutigen Generation. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113102
02/11/10 12:40 PM
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@ wanderer
nur zu deiner Information: Die deutsche Sprache ist meine 3 Fremdsprache, und da ich erst seit 11 Jahren in dieser Sprachgemeinschaft lebe, kannst du es mir hoffentlich verzeihen, dass ich Deine Sprache ab und an verhunze. Ich glaube aber, dass die Gedanken und Inhalte sehr gut bei Dir ankommen, sie kommen sogar so gut an, dass Du mich sogar beleidigst, weil Dir nichts anderes einfällt, einfallen kann!
Meine Einmischung dient einem Zweck, und zwar, ich möchte dieses gute Forum nicht Deutschen wie Dich überlassen, damit sie bestimmen wie u.a. über den Islam und Immigranten geredet werde. Das ist alles! Meine Attacken sind direkt und hart, in der Sache versuche ich immer sachlich zu bleiben, zu Nott kann ich zu jedem Thema einen Litteraturhinweis geben, wenn es sein muss.
Vielleicht bist du ein ganz netter Mensch, aber radikale und beleidigende Ansichten über Marokko, Immigrantem und Islam haben in einem Marokko Forum nichts zu suchen!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113103
02/11/10 12:59 PM
02/11/10 12:59 PM
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@ Afulki, ich lebe in Marokko, und ich finde es als Höhepunkt und Beweis Deiner Hilflosigkeit, mir zu unterstellen, dass ich beleidigende Ansichten über Marokko habe. Vielleicht bist du ein ganz netter Mensch, aber radikale und beleidigende Ansichten über Marokko Hier kann jeder Leser feststellen, dass Du ein Hetzter bist, und falsche Meinungen verbreitest. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113104
02/11/10 01:01 PM
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Hallo Zusammen Afulki du hast mich sehr amüsiert , im Wesentlichen wurde meine erste Ansage: ,, Alle unter Islamkritikphobie leidende, werden das nicht verstehen. Deswegen sind auch alle Erklärungsversuche zum Scheitern verurteilt.,, bestätigt. Dieser Thread ist ein Spiegel der Realität, unflätige Ausdrücke, Beleidigungen, die ewige Nazikeule, Glorifizierung der eigenen Geschichte, usw.usw (Die Nobelpreisträger der Islamischen Welt kannst du an 2 Fingern abzählen) Immer schade für die Menschen um die es geht. Afulki ich habe den Thread ausgebuddelt den du meintest ,da hatte ich mich auch sehr amüsiert. Ich hatte da 2 falsche Behauptungen bemängelt, Wovon ich eine als Lüge bezeichne ,die andere nicht weil du dich ja wenigstens anschließend erklärt hast. und es wurde reagiert wie immer. Der Thread hat dann Kläglich geendet http://www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Main=11400&Number=99836#Post99836allen einen erfolgreichen Tag Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113105
02/11/10 01:38 PM
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@ wanderer
es mag sein, dass du in Marokko lebst, wenn ich Deine Ansichten über den Islam und Immigranten einem Marokkaner in Marokko übersetze, alle Deine Freunde würden Dich scharf attakieren und mit Sicherheit nicht loben. Du verlangst, dass die Immigranten sich in Deutschland integrieren, bist Du in Marokko gut integriert? sprichst du und schreibst Du eine der marokkanischen Sprachen? oder verlangst Du es nur von den hiesigen Immigranten?
Du bezeichst mich als Hetzer, weil Du keine Gegegnargumente hast, jeder in Deutschland kennt den neuen Hetzer der CSU Seehofer, mit dem Du dich sehr zu identifizieren scheinst, und uns hier zitierst und sogar verteidigst! Das ist die Bayernkoallition! Ich kann mir vorstellen, dass manche Wahrheiten WEH TUN, vorallem, weil die Deutschen lieber einen armen,ungebildeten und mit Sprachproblemen zu kämpfenden Ausländer haben und sxehen wollen, über den sie immer REDEN WOLLEN als jemand, der das unangenehme den Deutschen ins Gesicht sagt, ohne Rücksicht. Ich bin ehrlich und direkt! Warum bloss ? weil die Medien und die Gesellschaft hierzulande tatgtäglich Hetzkampagnen gegen die Muslime starten! Du bist weitweg, um vieles zu verstehen!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113106
02/11/10 02:00 PM
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@ Borgward
heute bin ich krank geschrieben, dann kann ich einiges mehr schreiben!
die Diskussion über Abid Aljabri hast Du vermasselt, weil du Youssef pausenlos beleidigst, und so ging die Diskussion zu Ende! warum habe ich diese alte Diskussion hier erwähnt? Damit wollte ich Dir zeigen, dass DICH und vielen ANDEREN die interne Geschichte der Islamkritik im Grunde gar nicht interessiert, was euch interessiert sind die FEINDBILDER gegen die MUSLIME, die als ISLAMKRITIK vermaktet werden! Du bist das beste Beispiel dafür: Antstatt über den Inhalt des Buches zu diskutieren bleibst bei der Frage, hat er den Titel von Kant geklaut oder nicht? Die Islamkritik ist das EINE, die rassitischen ÄUSSERUNGEN der sog. Islamkiritiker ist etwas ganz anderes, was bekämpft werden muss!
Ibn Arabi sagte im 12 Jahrhundert: "Keiner geht ins Paradies, wenn er mit seiner Frau oder Mutter nicht im Reinen ist und sie um Verzeihung gebeten hat", das ist auch der Islam, und nicht nur Krieg und Terreorismus!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113110
02/11/10 02:26 PM
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afulki,leider nicht,bin selbstständig ,fahre fr. zur baustelle nach italien und montag retour,arbeite europaweit 2009 hatte ich in aga gelebt ,haute aber beruflich nicht hin ,(Fliegereistress) deswegen wieder retour in D nix für ungut,aber es wäre schön ein thema ohne stress talken zu können,die meisten haben eine beziehung zu MA und sind positiv eingestellt gruß Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113111
02/11/10 02:41 PM
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@ Afulki heute bin ich krank geschrieben, dann kann ich einiges mehr schreiben! Eine soziale Einrichtung, die man nicht missbrauchen sollte! Lass Dir auch etwas für Deinen „Kopf“ verschreiben – für mehr Toleranz, und gegen Engstirnigkeit. Sei froh dass Du in Deutschland lebst, wo Du Deine Meinung frei äußern kannst. Ob Deutsche über „Meinungsmacher und Verbreiter“ Deiner Art froh sind, glaube ich nicht. Du kennst meine Religionsangehörigkeit und meine Ansichten zum Islam nicht. Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei. Ich möchte dieses gute Forum nicht Marokkanern wie Dir überlassen, die als Wortverdreher hier auftreten. Übrigens: Hauptziel dieser Website ist auch unter anderem die Förderung der Verständigung zwischen den deutschsprachigen Ländern und dem Königreich Marokko. Wäre schön, wenn man eine Absicht von Dir erkennen könnte, auch dazu etwas beizutragen. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113112
02/11/10 02:51 PM
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@ Borgward
in politischen Debatten und Diskussionen geht es immer um zerschlagen, abschütteln und vertreiben von falschen Gedanken und wenig um Kommunikation im positiven Sinne! Alles Gute! Gruss, Afulki
Tidt n umya!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: wanderer]
#113113
02/11/10 03:09 PM
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@ wanderer
geniess die schöne Novemberzeit in Agadir, und sei froh, dass du dort bist! Ich stamme auch aus dieser Region und weiss, wovon ich spreche!
Wenn du lesen würdest, was die deutschen Linksliberalen über Deutschland schreiben, dann wirst du die Welt nicht mehr verstehen. Das, was ich schreibe ist harmlos und fair auch noch. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für einen konservativen Bayer schon an der Grenze des Erträglichen ist. Das zeigt nur wie wenig du über Deutschland informiert bist, kein Wunder durch die immer noch herrschenden CSU-Diktatur!
Und werwechsele die politischen harten Debatten und Diskussionen, wie über den Islam und Immigraten, nicht mit Themen über die Gastfreundschaft und Freundlichkeit, denn politische Debatten sind immer hart, und wer austeilen kann, muss auch einstecken können.
[Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei]
was meinst Du damit genau ? den Umerziehungsprozess durch die Bundeszentrale für politische Bildung etwa?
Werde ein wenig konkreter und ich kann es Dir ausführlicher erklären.
Gruss nach Souss !
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113114
02/11/10 03:18 PM
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Afulki, das führt zu keinem Ergebnis, Fakten zu zerreden, Ausschweifungen bis ins unendliche , mit angelesener Halbbildung Nietzsche und andere in den Raum werfen. Falsche Annahmen ,Unterstellungen usw, all das kostet Glaubwürdigkeit
Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Interessiert bin ich daran: Wie kann man die reale Ablehnung gegen den Islam minimieren, und dazu gehört u.a. auch dass der Islam sich kritisch hinterfragt, am besten selbst
Wenn das nicht reibungslos zu talken ist , bestätigt das die Islamkritikphobie
Gruß Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113117
02/11/10 03:56 PM
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Das, was ich schreibe ist harmlos und fair auch noch. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für einen konservativen Bayer schon an der Grenze des Erträglichen ist. Das zeigt nur wie wenig du über Deutschland informiert bist, kein Wunder durch die immer noch herrschenden CSU-Diktatur! Ein typisches Beispiel was Du hier hereinschreibst - Keine Ahnung über Personen! Aber irgend etwas muß unterstellt werden! Hilfloser geht’s nicht mehr: Intrigant, aus der Luft geholt, und frei erfunden. Gegen was willst Du eigentlich ankämpfen? Weißt Du überhaupt was Du willst?? Oder machst Du nur ein Geschrei im Marokko Forum, weil Dich sonst in Deutschland niemand beachtet? Mein Ratschlag: Geh´ zurück in Deine Heimat, da ist es für Dich schöner, und bei dem besseren Klima kommst Du auch auf bessere Gedanken. Deine marokkanischen „Freunde“ werden Dir hier dann Deinen Kopf waschen. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113118
02/11/10 03:58 PM
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@ Borgward
es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist. Stattdessen pflegt der Westens ein Islam-Bild, das als ein unveränderbares Phänomen bis in die Ewigkeit gelten soll, weil es ideologisch seit dem Ende des Kommunismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft gebraucht wird. Die Politiker meinen, ein Feindbild lehnkt von den sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab, und das ist die Funktion des Islam als Feindbild im Westen.
Wie kann man die Feindschaften gegenüber den Islam minimieren, fragst Du? Durch Bildung und Aufklärung der Menschen in EUROPA!
Der deutsche Staat, wenn er ein wirkliches Interesse am Islam-Bild in Deutschland hat, hat folgende Möglichkeiten:
Die Reform der Bildungspolitik Die Reform der Medienpolitik
Wie wird der Islam in den Schulbüchern dargestellt? Wie wird der Islam in den Medien dargestellt? Ist es richtig über die Mehrheit der friedlichen und integrierten Muslime weltweit zu schweigen, und immer wieder die radikalen zu thematisieren?
Was können die Muslime selbst tun? Ich glaube, sie tun sehr viel und sind Loyale Bürger hierzulande, sie wollen ihre religiöse Identität in Frieden leben. International sollen die Probleme in den islamischen Ländern gelöst werden: Palästina, Afghanistan und Irak ! Was macht der Westen in den "armen" unterentwickelten islamischen Gesellschaften? Es gibt auch politische Probleme, die gelöst werden müssen, und der Westen spielt da eine große Rolle. Selbst Deutschlands Interesse befinden sich heutzutage im Hindukusch! Nietzsche hatte die Unkenntnis der Europäer über die Islamische Zivilisation kritisiert; die Kirche,die Bildungspolitiker und die politischen ungelösten Probleme haben das ganze noch mehr verschärft, und das Ergebnis, die Mehrheit der europäischen Völker ist nicht in der Lage ein politisches Problem politisch zu diskutieren, immer wieder werden politische und soziale Probleme religiös erklärt, da bist du, lieber Borgward, keine Ausnahme!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113121
02/11/10 04:55 PM
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@ Borgward
es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist.
Übertreib nicht schon wieder.Her mit der kritik ,wenn sie auf der basis ganzheitlichen denken fundiert ist,ansonsten ab in die tonne mit der kritik.du sollst nicht quantität lesen sondern qualität,dasselbe gilt für verbale aussagen und auch sonst ganz allgemein,nietzsche ist schon ein guter anfang dein fazit,der islam hat also keinerlei Hindernisse zum besseren miteinander abzubauen.der westen hat an allem schuld,kennen wir alles. gruß Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113125
02/11/10 08:21 PM
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@ Borgward
es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist. Stattdessen pflegt der Westens ein Islam-Bild, das als ein unveränderbares Phänomen bis in die Ewigkeit gelten soll, weil es ideologisch seit dem Ende des Kommunismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft gebraucht wird. Die Politiker meinen, ein Feindbild lehnkt von den sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab, und das ist die Funktion des Islam als Feindbild im Westen.
Ich glaube nicht, dass für selbständig und objektiv denkende Menschen durch Politiker- und Medienhetze ein Feindbild des Islam entsteht. Das Problem sind, wie überall in der Welt, diejenigen, die durch ihr verbrecherisches Handeln den Ruf einer Menschengruppe schädigen. Viele vertreten dann eben die Meinung - jetzt einmal ganz hart formuliert - "Wir haben mehr als genug Verbrecher aus deutschen, österreichischen, etc. Reihen. Wir wollen nicht noch zusätzlich Straftäter mit Migrationshintergrund" Leider gibt es eine Unzahl an Personen, die gerne pauschalieren und, wie man bei uns sagt "Alle in einen Topf schmeißen". Ich erwähne gerne "die Mehrheit der friedlichen und integrierten Muslime weltweit" und bin dankbar viele von ihnen zu kennen. Wie könnte ich Marokko lieben, wenn ich nicht auch im Großen und Ganzen seine Bevölkerung - soweit mir näher bekannt - ins Herz geschlossen hätte. Aber es lässt sich leider nicht leugnen, dass die Radikalen existieren und Unsicherheit bzw. fallweise Angst und Schrecken verbreiten. So wird auch dies wohl immer wieder zum Thema werden. Ich denke, so sehen es auch andere hier. Lieben Gruß a´isha
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort zwischen den unterschiedlichsten Menschen, sind die beste Anerkennung der Menschenrechte Aletha Jane Lindstrom
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: a1isha]
#113130
02/11/10 09:17 PM
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...Aber es lässt sich leider nicht leugnen, dass die Radikalen existieren und Unsicherheit bzw. fallweise Angst und Schrecken verbreiten. So wird auch dies wohl immer wieder zum Thema werden. Ich denke, so sehen es auch andere hier. Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert. Bisher gab es auf die Frage, was den die Muslime in Europa so schlimmes tun, dass deswegen ihr Ruf schlecht wäre, noch keine einzige Antwort. Es wäre jetzt angebracht hier mal die Antworten zu lieferen, anstatt in Richtung Ausland irgendwelche "Extremisten" mit in die Islamdiskussion zu bringen. Meine These bleibt weiterhin bestehen: Der Grund für den (möglichen) schleichten Ruf sind alleine die Medien, da jeden den Du fragst, nur "nette" oder mindestens "normale" Muslime kennt. Alles düstere, wird ausschliesslich über die Medien vermittelt (ohne direkte Erfahrung).
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113133
02/11/10 09:47 PM
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hallo borgward, wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help da. Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt . das 6. posting in diesem thread. gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113134
02/11/10 09:48 PM
02/11/10 09:48 PM
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Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert. hallo fassaoui wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help gruß Borgward 1.Seite, 6.Beitrag (#113008 - 31/10/2010 10:39) "Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt."
Last edited by fassaoui; 02/11/10 09:50 PM.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113135
02/11/10 10:00 PM
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hallo fassaoui, denke das befruchtet die ablehnende haltung: Die muslimischen Einwanderer sind nicht nur unter Gefängnisinsassen und Empfängern von Sozialleistungen überproportional vertreten, sondern pflegen auch oftmals einen Lebensstil und ein Wertesystem, das schon in ihren Herkunftsländern als überholt galt - umso mehr im postmodernen Lebensumfeld der westeuropäischen Industrienationen. Dazu gehört die untergeordnete Rolle der Frau ebenso wie die Missachtung von Bildung und die Beibehaltung magischer kultureller und religiöser Muster aus den Herkunftsländern. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034213.htmlgruß borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: fassaoui]
#113136
02/11/10 10:04 PM
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Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert. hallo fassaoui wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help gruß Borgward 1.Seite, 6.Beitrag (#113008 - 31/10/2010 10:39) "Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt." ja ist so sinngemäß dasselbe,ok thx, hatte mich nur gewundert weil das nicht so mein wortlaut war,aber egal gruß borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113141
03/11/10 01:51 AM
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[Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei] was meinst Du damit genau ? den Umerziehungsprozess durch die Bundeszentrale für politische Bildung etwa? Meine Meinung: Es geht hier nicht um die Geschichte der Deutschen, sondern um die gegenwärtige Integration von Muslimen in Deutschland. Hier kannst Du die Meinung eines derzeitigen deutschen Ministers zu diesem Thema nachlesen, und Dir Deine Meinung bilden. Oder Dich dazu äußern. http://www.focus.de/politik/deutschland/integration_aid_118288.htmlgpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113142
03/11/10 02:27 AM
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@ Borgward vor ein paar Tage hast Du aus einem rechtsradikalen Forum ( PI ) zitiert, heute bringst Du einen schlechten Bericht eines angeblichen jüdischen Autors, der NUR MIT DER ISLAMKRITIK bekannt geworden ist, wäre er kein AKITIVIST für den ISRAEL und ISLAMKRITIKER würde ich mich auf seinen "Text" SATZ FÜR SATZ eingehen, und Dir zeigen, was ich meine, wenn ich sage: POLITISCHE und SOZIALE PROBLEME mit dem ISLAM erklären! aber ich habe etwas besseres zu tun, als ich mich über einen " Schriftsteller" aufzuregen, der blind vorbehaltlos gegenüber dem "jüdischen Staat" steht und ihn trotz seines Staatsterrorismus unterstützt. Es ist wirklich sehr komisch im Westen, jeder blöde Tintenklexer, der den Islam kritisiert wird von den Medien hofiert und als Schriftsteller gefeiert! Und genau diese Medien geben ihm eine Plattform, um seinen Schwasinn zu verbreiten. Es gibt in Holland einen marokkanischen Schriftsteller Namens : Benali Abdelkader, der LEO DE WINTERS EINSEITIGKEIT UND VERDEKTER RASSISMUS GEGENÜBER DEN MUSLIMEN geprangert hatte, BENALI hatte sich seinen Namen durch Lyrik und Theaterstücke gemacht, LEO de WINTER wurde nur durch seine Islamkritik bekannt. Er , Leo de Winter war sogar so frech sich über die Hautfarbe von Barak Obama lustig zu machen, und später sogar von Israel zu verlangen, sich einen neuen Verbündeten zu suchen? warum bloß? Weil Obama deutliche Worte gegen die Besatzungspolitik der Israelis fand! Und so ein Mann wird hier als Autorität und Beispiel für den aufgeklärten Westen zitiert. Kannst Du nachvollziehen, dass ich solche Leute wie DICH stellvertretend für das KONSERVATIVE und RECHTSRADIKALE MILIEU sehe? Es gibt eine Rheine von unabhängigen und brillanten jüdischen Intelektuellen, im traditionellen Sinne: MENSCHEN mit einer UNABHÄNGIGEN STIMME, die sich nicht instrumentalisiern lassen! Wie gesagt, Borgward, vor kurzem hast du Rechtsradikale zitiert, heute diesen TINTENKLEXER, der mit Rechtsradikalen und konservativen Parolen wie "hohe Rate der Ausländerkriminalität" in Europa die UNAUFGEKLÄRTEN wie DICH und einige Konservative begeistert; Du bist ja seiner Meinung, was die Statistik der Ausländerkriminalität angeht, er argumentiert ja genau wie Du oder ? Ich habe wanderer empfohlen die Publikationen der Bundeszentrale für Politische Bildung zu bestellen, sie sind kostenlos, weil sie die DEUTSCHEN zu Demokraten erziehen sollen. Auch Dir würde ich eine Publikation sehr empfhelen mit dem Titel "Die Ausländerkriminalität", damit Du endlich BEGREIFST, was PROPAGANDA und was REALITÄT ist! In dieser Publikationen wirst die WAHRHEIT ÜBER Die AUSLÄNDERKRIMINALITÄT erfahren, und es ist eine DEUTSCHE unabhängige Staatliche Institution und keine Muslimische. Du musst auch noch umerzogen und einige Lektionen erhalten, damit man DICH demokratisiert, und dafür wurde ja die Bundeszentrale für politische Bildung geschaffen, man wusste nach dem Krieg, dass es lang dauern wird, bis die Deutschen unterscheiden können zwischen Propaganda der Rechten und der Realität. Ich habe gerade gesehen, dass die Publikation sogar im Internet verfügbar ist bei : www.bpb.de/publikationen ( Stichwort : Ausländerkriminalität). Morgen schreibe ich den Rest!
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113162
03/11/10 07:28 PM
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@ Borgward dein Vergleich mit dem Arzt hinkt zu sehr, denn wer zu einem ARZT geht, hat ein gesundheitliches Problem und erwartet Heilung. Du hast aber ein geistiges und wahrnehmungsproblem mit dem Islam! Der Islam ist u.a eine Religion, und wer sich darüber informieren will, der müsste normalerweise einen Religionswissenschaftler, einen Theologen, Islamwissenschaftler, Politikwissenschaftler mit diesem Schwerpunkt oder Religionshistoriker zitieren und um HILFE bitten...einen holländischen Fimlmacher und Zionisten wie LEO de Winter oder Henryk Broder zu Hilfe zu rufen nur weil sie die gleichen radikalen Ansichten haben, wie der Kranke selbst, der Hilfe braucht, wird die KRANKHEIT nur noch VERSCHLIMMERN, denn sie sind WEDER FACHMÄNNER, noch GUTE SCHRIFTSTELLER, und es ist darüberhinaus sehr beschämend für Deutschland! Gibt es nur Zionisten, die über den Islam schreiben können? Gibt es in ganz Deutschland keinen deutschen FACHMANN, den man zitieren kann? Wie krank muss ein sog. Islamkritiker sein, also ein erfolgloser "Schriftsteller", der sein Brot auf Kosten der Muslime und Islamkritik verdienen will? Welches WERK kennt die aufgeklärte westlische WELT von ihnen ausser ihre Publikationen über den Islam, was kennt der Westen über den GROSSEN Schriftsteller Salman Rushdi ausser dem Buch "DIE SATANISCHEN VERSE"? Heutzutage haben es erfolglose Autoren sehr einfach in Europa und Amerika, wer ein Buch erfolgreich verkaufen und vermakrten will, braucht nur den Islam anzugreifen, dann wird aus ihm ein erfolgloser Autor, dem man überall hofiert und Plattformen für seinen geistigen Müll anbieten!! Du redest von Wahrheit und Fakten! Ich habe die Publikation über Ausländerkriminalität bei der Bundeszentrale für politische Bildung erwähnt, damit Du von einer unabhängigen staatlichen deutschen Stelle endlich LERNST, dass das Scheinargument der " hohen Ausländerkriminalität", das Du und andere immer wieder zur Sprache bringen, nur Propaganda der RECHTSRADIKALEN und KONSERVATIVEN ist. Ich hoffe, du hast den Text gelesen, oder sind in dieser Publikation keine FAKTEN? www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nderkriminalit%E4t.html Ich hoffe, dass diejenigen, die diese Diskussion verfolgen auch diese Publikation gelesen haben, damit sie auch verstehen, dass es den sog. Islamkritiker nicht um Fakten und Wahrheit geht, sondern darum, ihre rassisitischen Ansichten gegenüber den Muslimen und Islam mit falschen Informationen zu stützen. Mich interressieren auch die Fakten in dieser Diskussion, und zum Glück gibt es unabhängige Forschungsinstitute in Deutschland, die uns viele Fakten und Ergebnisse liefern, wir müssen sie nur KENNEN und LESEN, und die Medien sollten darüber berichten, aber die Medien spielen ein falsches Spiel. Die Fakten und Realität der Muslime in Deutschland sehen ganz anderes aus, und in dem Aufsatz von Frau NAIKA FOROUTAN von der Universität Berlin "Das Leben der Anderen" in der Berliner Zeitung vom 14.12.2009 stehen FAKTEN, sie fasst die Ergebnisse unterschiedlicher deutscher Forschungsinstitute zu diesem Thema zusammmen. hier ist der Link: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1214/feuilleton/0002/index.html Und dennoch weiss ich, dass Rechtsradikale und Rassisten immer wieder die Muslime und den Islam für ihr drekiges Geschäft und Hetze instrumentalisieren werden, obwohl die Mehrheit der heutigen Immigranten in Deutschland aus Osteuropa stammt und gar nicht aus der islamischen Welt. Aber die Konservativen und Rechtsradikale in ganz Europa haben verstanden, dass der Islam ihr letztes Zugpferd ist, wenn sie an die Macht kommen wollen oder wenigstens daran beteiligt werden. Die Humboldt-Universität Berlin hat mit der EU zusammen eine wissenschaftliche Forschungsstelle in Berlin eingerichtet, die sich speziell um dieses Thema kümmern soll. Ich empfehle die Internet-Seite dieser Forschungstelle: www.heymat.hu-berlin.de/sarrazin-dossier-news In diesem Dossier werden die falschen Angaben und Behauptungen im Sarrazin´s Buch wissenschaftlich untersucht und mit den Angaben vieler deutscher Institute verglichen. www.heymat.hu-berlin.de/zusammenstellung-der-debatte-um-islamkritikAuch diese Zusammenstellung zeigt, womit man es bei solchen Disklussionen zu tun hat. Ich empfehle weiterhin die Publikationen und Aufsätze des Deutsch-Jüdischen Erziehungswissenschaftlers Micha Brumlik, ein ausgezeichneter Intelektueller. Mit diesem letzten Beitrag ziehe mich aus dieser Diskussion zurück, ich hoffe, ich konnte Fakten liefern, damit die Ewiggestrigen mir nicht vorwerfen, ich schweige über die Fakten. Viel Spass beim Lesen der Publikationen und Zeitungsartikeln! Gruss und Tschüss! Afulki
Last edited by Afulki; 03/11/10 07:52 PM.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Uschen]
#113165
03/11/10 08:51 PM
03/11/10 08:51 PM
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113168
03/11/10 10:33 PM
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hallo fassaoui, denke das befruchtet die ablehnende haltung: Die muslimischen Einwanderer sind nicht nur unter Gefängnisinsassen und Empfängern von Sozialleistungen überproportional vertreten, sondern pflegen auch oftmals einen Lebensstil und ein Wertesystem, das schon in ihren Herkunftsländern als überholt galt - umso mehr im postmodernen Lebensumfeld der westeuropäischen Industrienationen. Dazu gehört die untergeordnete Rolle der Frau ebenso wie die Missachtung von Bildung und die Beibehaltung magischer kultureller und religiöser Muster aus den Herkunftsländern. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034213.htmlgruß borgward Dies ist wiederum nur eine "Information" aus den Medien. Sie entspricht nicht der Wahrnehmung der Menschen. Denn wer schaut schon in den Gefängnissen nach und schaut wer dort einsitzt u. wer hat schon Einblick in die Herkunftsstruktur der Sozialempfänger. Welchen realen deutschen Menschen stört es ob jemand etwas andere Werte hat oder aus einem anderen Kulturkreis stammt. Deine Behauptung: "Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt." kann mit damit nicht erklärt werden, da müsste man den Deutschen schon eine sehr geringe Intelligenz und Bildung unterstellen, wenn dies der Wahrheit entsprechen würde. Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass ausschliesslich die "Hetze" in den Medien für ein "negatives" Bild sorgen möchte (ob sie es schon erreicht haben kann man ja nicht so einfach feststellen). Vermutlich gibt es gar kein schlechtes Bild - zumindestens nicht in Deutschland; jedenfalls kann ich in meinem Umfeld nichts davon spüren (allerdings kenn ich die Situation in den sogenannten "unteren Schichten", nicht). In anderen Ländern könnte es anders sein. Zum Beispiel gibt es in Belgien Städte mit hohen Marokkaner Anteilen, wo (das hat mir eine Hausbesitzerin berichtet) keiner mehr wohnen möchte. Das wird dort sicherlich durch dass grosszügige Angebot an Sozialleistungen gefördert - sowas gibt es in Deutschland nicht, die Türken sind meiner Wahrnehmung nach ein angenehmes "Volk" u. machen keine Probleme.
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113171
04/11/10 02:53 AM
04/11/10 02:53 AM
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Joined: Dec 2009
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wanderer
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agadir
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@ Borgward
Afulki der Geisterfahrer. Er denkt, er rückt den Islam mit seinem "Geschrei" ins richtige Bild. Diese hilflose und aggressive Art von Aufklärungsversuchen, gemischt mit Unterstellungen, wie andere über seinen Islam denken würden, ist erschreckend. Ein geistig noch nicht ausgereifter Mensch. Wenn der so weiter schreibt, dann endet das noch in einem hilflosen Gestammel, und hilft ihm auf keinen Fall, sich in Deutschland zu integrieren. Seine Meinung zu dem, wie ein deutscher, zurzeit regierender Minister denkt, unterschlägt er, oder interessiert ihn nicht. Passt zu seinem Image. Freundschaften und Verständnis wird er auf diese Art auf keinen Fall fördern. Schade für die Muslime - mit denen auch ich zusammenlebe. Solche Typen schädigen den Islam. Das war mein letzter Beitrag zu diesem Desaster. gpr
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: fassaoui]
#113172
04/11/10 06:57 AM
04/11/10 06:57 AM
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Keela
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Hallo fassaoui Ich hatte letztens in einer Autowerkstatt Gelegenheit mich länger mit einem Menschen zu unterhalten, der nicht aus meinem Bekanntenkreis kommt. Ich war schon überrascht und fassungslos was der für Allgemeinplätze und Stammtisch/Medienparolen von sich gab. Es wirkt also, dass moslemische Terroristen ihr Handeln mit dem Islam rechtfertigen. Und das, was die Medien daraus machen. Gestern habe ich allerdings auch Teile der zweiteiligen Reportage auf Phönix gesehen, die ich gut fand, weil sie vielfältige Blicke auf das Thema erlaubte.
Hallo Afulki, das sind ja viele Hinweise. Der auf die Bundeszentrale für politische Bildung hat mir gut gefallen. Ich habe mir dort jetzt newsletter bestellt und werde sicher noch weiter auf den Seiten lesen. Deine neuen Hinweise brauchen etwas Zeit. Danke dafür.
Gruß Keela
Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Keela]
#113175
04/11/10 08:49 AM
04/11/10 08:49 AM
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Borgward
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Guten Morgen Ihr Langschläfer Wanderer Alfulki hat mit seinem Verhalten einen Volltreffer gelandet, letztlich wird oft das Problem veralbert um es ins lächerliche zu ziehen, das hat er nun mit dem Videohinweis auch noch gemacht, das ist altbekannt und bestätigt zum xten mal seine Unglaubwürdigkeit Fassaoui Du kannst nicht allen Ernstes die Medien verantwortlich machen und der Gesellschaft Dummheit unterstellen. Du zeigst leider die gleichen Verhaltensmuster . In D/Europa haben wir eine sehr gemischte Presse ,du findest hier so ziemlich alles ,das weißt auch du. Niemand kann sich bei der Vielfalt der Medien den unterschiedlichsten Informationen entziehen. Ergo sind die Medien Niemals die Verursacher. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, in der freien Welt. Das es ,,auch,, Hetzte gibt, damit bin ich bei dir. Bildung ist sicher auch ein Faktor, aber da kann Deutschland ja nun nicht auch noch schuld dran sei. (oder vielleicht doch=)) da sollte man eher in den Herkunftsländern die Ursachen suchen. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt ist auch bereit dieses Land im Ernstfall mit der Waffe zu verteidigen. Naja ,ich denke da scheiden schon einige aus (auch Deutsche) Solange es meinem Wohle nutzt, möchte ich in Deutschland leben So sollte es man ehrlicher Weise Schreiben. Fakt ist, Moslems die ihre Religion nicht dominant vor sich hertragen, Leistungsbereit ,evtl. sozial engagiert usw. sind sehr beliebt. Nicht zuletzt aus eigener Erfahrung behaupte ich das man als Einwanderer von der Bevölkerung sehr genau beobachtet wird. man hat es schwerer und man muss besser sein (Beruf/Verhalten) als die anderen ,damit hat man die Vorurteile beseitigt. Zumindest was die eigene Person anbetrifft Zu der ganzen Wahrheit gehört wohl auch zu sagen das die Situation Irreparabel ist. Es wäre schön wenn ich mich irren würde. Der Thread hat ja schon einen Zweck erfüllt , wenn die Jugend nun weiß was ein Borgward ist=)) http://www.google.de/images?hl=de&q=...ved=0CCYQsAQwAAAllen einen erfolgreichen Tag Gruß Borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113179
04/11/10 01:42 PM
04/11/10 01:42 PM
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Najib
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hallo, borgward, Zu der ganzen Wahrheit gehört wohl auch zu sagen das die Situation Irreparabel ist. das ist wahr. besonders in diesem thread. du und wanderer wisst noch nicht mal worum es eigentlich geht. es geht nicht um die einwanderer, die vor einem jahr nach deutschland kamen, sondern in den meisten fällen um deutsche, deren eltern oder grosseltern aus der türkei oder sonstwoher kamen. das kann man die mangelnde bildung nicht dem vermeintlichen "heimatland" vorwerfen, sondern da ist die deutsche politik mit schuld dran. die, über die hier gesprochen wird sind zum grössten teil in deutschland geborene und aufgewachsene moslemische deutsche. das video hat nichts veralbert und ins lächerliche gezogen, sondern war eine völlig unwitzige aber scharfsinnige bestandsaufnahme. In D/Europa haben wir eine sehr gemischte Presse ,du findest hier so ziemlich alles ,das weißt auch du. Niemand kann sich bei der Vielfalt der Medien den unterschiedlichsten Informationen entziehen. Ergo sind die Medien Niemals die Verursacher. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, in der freien Welt. Das es ,,auch,, Hetzte gibt, damit bin ich bei dir. kannst du den schluss, dass die medien niemals die verursacher sein können, logisch begründen? alleine das es vielfältige medien gibt, reicht da nicht. es kommt ja auch darauf an, welche medien hauptsächlich zur meinungsbildung benutzt werden. bei dir ist es pi oder der de winter, bei afulki snd es halt zum grössten teil wissenschaftliche publikationen. es ist kein wagnis, anzunehmen, dass der grösste teil der bevölkerung mit wissenschaftlichen publikationen nichts anfangen kann, weil der anspruch an den leser halt zu hoch ist. wanderer zb. flippt ja schon aus, wenn ein artikel hier im forum aus mehr als zwei satzfetzen besteht. was will man von so jemanden an tiefergehendem verständnis erwarten? dass afulki in eueren augen unglaubwürdig ist, kommt ganz einfach daher, dass ihr ihn nicht versteht, obwohl er ein perfektes deutsch schreibt. da sind die bildungsdefizite eher auf euerer seite zu verorten. wanderer, Afulki der Geisterfahrer. Er denkt, er rückt den Islam mit seinem "Geschrei" ins richtige Bild. Diese hilflose und aggressive Art von Aufklärungsversuchen, gemischt mit Unterstellungen, wie andere über seinen Islam denken würden, ist erschreckend. Ein geistig noch nicht ausgereifter Mensch. Wenn der so weiter schreibt, dann endet das noch in einem hilflosen Gestammel, und hilft ihm auf keinen Fall, sich in Deutschland zu integrieren. es ist doch so, dass du in die enge getrieben bist, weil afulki dir intellektuell überlegen ist. die geistige unreife und das hilflose gestammel trifft auf dich viel eher zu, als auf afulki. Seine Meinung zu dem, wie ein deutscher, zurzeit regierender Minister denkt, unterschlägt er, oder interessiert ihn nicht. das ist in einer demokratie ein grundrecht. jeder kann von der denke eines deutschen zurzeit regierenden ministers (du meinst ministerpräsident, den minister regieren nicht) halten, was er will. er darf sogar dazu beitragen, dass dieser abgewählt wird. Solche Typen schädigen den Islam. nein, solche typen schädigen nicht den islam, der islam braucht solche typen. was er schädigt ist das bild vom ungebildeten moslem und das selbstverständnis der herrenrasse. das ist an eueren beiträgen sehr schön zu beobachten. afulki, chapeau! um es mal mit murmelmomo zu sagen. gruss Najib
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Najib]
#113180
04/11/10 02:12 PM
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Borgward
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Najib; es geht nicht um die einwanderer, die vor einem jahr nach deutschland kamen, sondern in den meisten fällen um deutsche, deren eltern oder grosseltern aus der türkei oder sonstwoher kamen. das kann man die mangelnde bildung nicht dem vermeintlichen "heimatland" vorwerfen, sondern da ist die deutsche politik mit schuld dran
das elternhaus kritisierst du selbstverständlich nicht,war klar
najib: es kommt ja auch darauf an, welche medien hauptsächlich zur meinungsbildung benutzt werden. bei dir ist es pi oder der de winter
wie kommst du darauf das meine meinungsbildung aus dem beiden links resultiert ,das ist ja nun mehr als daneben
fazit ,wiedereinmal mehr islamkritikphobie weiter so gruß borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113181
04/11/10 02:41 PM
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Najib
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hallo das elternhaus kritisierst du selbstverständlich nicht,war klar ok, das elternhaus habe ich vergessen zu kritisieren. natürlich sind die eltern mit schuld. aber den vorwurf darf man dann nicht nur den muslimen machen. es gibt genug müllers, schmidts, wanderer und kowalskis, deren bildung auch sehr mangelhaft ist. wie kommst du darauf das meine meinungsbildung aus dem beiden links resultiert ,das ist ja nun mehr als daneben weil du nur die beiden links gepostet hast und deine argumentation daraus abgeschrieben bezogen hast. du schreibst, die muslime sind selbst schuld an ihrem schlechten bild in der öffentlichkeit. wenn man aber fragt, worin diese schuld besteht, dann kommt keine antwort von dir, sondern nur verwunderung, dass du das geschrieben hast. ja geht's denn noch? du wunderst dich über deine eigene meinung? wie soll man mit so jemanden ernsthaft diskutieren? gruss Najib
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Najib]
#113183
04/11/10 03:01 PM
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Borgward
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klar hattest du vergessen mit dem elternhaus es geht hier nicht um müller ,meier usw es geht um mustaffa,ali,rachid usw.
die links habe ich gepostet weil von euch nix kam von dir nur eine frage ,,wodurch,,?
die fakten zu ignorieren ist bekannt najib,dewegen kommen wir nicht weiter die gesellschaftliche meinung in europa ist negativ gegenüber moslems eingestellt,nimm das zur kenntniss oder lass es sein zu deiner info,meine meinungsbildung resultiert u. a aus 30j arbeiten in europa,berufskolegen aus fast allen nationen/religionen,10j ehe mit einer marrokanerin,internationalen freundschaften,ich hatte in frankreich(paris/antibes) und marokko(agadir) gelebt.berufl. bin ich zu 80% im ausland,die bild zeitung lese ich max. alle 3 j einmal so najib ,noch fragen zu meiner meinungsbildung?
da kann alfulki noch so viele bücher lesen ,wenn er blind durch die gegend läuft,hilft das nichts. zumal er keine ganzheitliche denke hat
so nun bleibt mal vorerst unter euch(gruppenproblem/moslems in europa) gruß borgward
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113185
04/11/10 03:13 PM
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Najib
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hallo die links habe ich gepostet weil von euch nix kam von dir nur eine frage ,,wodurch,,? ja, so eine einfache frage hat euch zum eigentlichen thema verstummen lassen. die sollte beantwortet werden, bevor überhaupt weiter diskutiert wird, aber es sieht ja so aus, als wäre das nicht so einfach. einfach mal eine these von de winter in den raum werfen und damit letztendlich nichts anfangen zu können, reicht nicht. ihr beide gebt im moment kein gutes bild ab. gruss Najib
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Borgward]
#113188
04/11/10 05:01 PM
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Summach
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Hallo Borgwart, Das Kernthema in diesem Forum sind nicht geistig-intellektuelle (redliche) Auseinandersetzungen, sondern die höchstprivate Betroffenheit aus völlig anderen - gut wegprojizierten - Gründen. Es ist Dir zu danken, daß das Thema Dich so wenig kaltlässt, daß Du endlich mal den Anfang machst und Dich ebenso nackend ausziehst wie es die anderen hier schon seit langem getan haben - ich spreche von der ganz persönlichen Beziehung/Liebe zu einem Marokkaner/einer MarokkanerIn, dem eigentlichen Grund warum Du, wie auch alle anderen hier in diesem Forum sind: 10j ehe mit einer marrokanerin Wie ehrlich, aufrecht, ja geradezu exhibitionistisch wahrheitsliebend ist dagegen (gegen die Scheingefechte in diesem Thread) doch 1001 Geschichte! Nach 10jähriger Ehe mit einer Marokkanerin kannst Du nochnichtmal das Wort "MarokkanerIn" richtig schreiben. Das kurze "wodurch?" von Najib würde ich deshalb ersetzen wollen durch ein "wer?". Denn sieht man genauer hin, sind die hier versammelten Widerposter (wider den Islam, wider Marokko, wider die orientalische Kultur, wider den König, wider das Kopftuch, wider den "verlogenen" Ramadan, wider die Beschneidung, wider bi-nationale Partnerschaften) doch nichts anderes als enttäuschte Seelen, zurückgewiesene Liebhaber/Innen, gar Ehemänner bzw. noch Nicht- und Nicht-schonwieder-Ehemänner/frauen. Wäre schön, wenn der Rest (das Quartett vor allen anderen: gerne auch in der neuen Besetzung) den Mut aufbringen würde und offenlegt, wo das höchstpersönliche Waterloo stattgefunden hat, das hier zu solchen Forums-Exzessen führt, daß man über Wochen und Monate Mitglieder dieses Forums sekkiert mit seinen immergleichen Thesen und Theorien: die man dann mit nichts untermauern kann - wenn es hoch kommt, wird nach Kladden gerufen, der es dann richten soll. Also Wanderer: wie steht es mit Deiner Ehe mit einer MarokkanerIn? Und gibt es jetzt dann mal eine Hochzeit in Fez mit der Schwiegermaus? Und wie ist es um den Bibeltext bei Elvire bestellt: "es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei?". Und warum rastet Toxica aus, wenn man ihr Alter erwähnt? Und wen hat Kladden bis zum Exitus gevögelt, den er anschliessend nicht heiraten konnte? Anders gefragt: Was - außer den oben erwähnten Desastern - verbindet Euch sonst noch mit Marokko?
Und nicht zuletzt: kann ein Forum wie dieses Wunden, die die Liebe und das Leben geschlagen hat, ernsthaft heilen? Letzten Endes lässt sich sehr viel mehr als man oberflächlicherweise glaubt annehmen zu dürfen, auf Dolphins These von der Orchidee und dem Gummibaum (um nicht zu sagen auf poison ivy) zurückführen - auch der Islam und die Unverträglichkeit zweier Kulturen, wenn nicht sogar das Sozialsystem und warum man glaubt, daß die Muslime wie ein nasser Sack am unteren Ende der deutschen Mittelschicht hängen würde, um diesen entgültig in den Abgrund zu ziehen. Wenn hier also jemand Lust hat mit echten, ungezinkten Karten offen zu diskutieren, dann hätte dieser Thread noch eine Chance: was also ist genau in diesen 10 Jahren geschehen, lieber Borgwart (stellvertretend für das bewusste Quartett), daß es Dich (sie) so verbittert hat? Josi P.S: die Türkei ist übrigens keine Provinz von Marokko - wenn es nach persönlichen Abneigungen gehen würde, die man privat gegen die eine oder andere Kultur hat, dann würde ich als erstes dafür plädieren die grosse Proleten-Internationale abzuschaffen, dann möchte ich gerne weibliche Teenies morgens aus den U-Bahnen entfernen (bei Zuwiderhandlung 10 Jahre Tower in London) und wenn wir schon dabei sind auch alle angeblichen Liebespaare, die in der Öffentlichkeit glauben vorführen zu müssen, was sie am Vorabend auf ihrem Pornohandy angesehen haben: je älter sie sind, desto höher fällt die Bestrafung aus - wobei schon nackte Oberarme ab 35 Jahren aufwärts ebenfalls zu einer Ausweisung und Ablehnung einer AE bei mir führen würde.... Richtig sympathisch finde ich auch weiche, teigige, um nicht zu sagen versoffene Gestalten (ob im Business-Anzug oder nicht) nicht: meine Liste wäre so radikal, so wenig menschenfreundlich, daß außer ein paar sehr nachdenklichen Bücherlesern niemand mehr übrigbliebe - und ziemlich viele Marokkaner, die aus ihrer natürlichen Würde, ihrer Anmut, ihrer Freundlichkeit und Höflichkeit schöpfen können, daß auf allen Seiten sogar bei denjenigen Blüten zu spriessen beginnen, die schon seit Jahren (Jahrhunderten?) tot sind....
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Summach]
#113196
05/11/10 06:41 AM
05/11/10 06:41 AM
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Joined: May 2002
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Keela
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...ziemlich viele Marokkaner, die aus ihrer natürlichen Würde, ihrer Anmut, ihrer Freundlichkeit und Höflichkeit schöpfen können,... Ich kann nicht gut mit der rein hetzenden negativen Sichtweise, aber genau so wenig mit der einseitig positiven. Ich sehe erstaunlicher Weise ziemlich genau so viele dumme, asoziale und unangenehme Marokkaner/Deutsche in Deutschland/Marokko wie würdevolle, freundliche und anmutige Marrokaner/Deutsche in Deutschland/Marokko. Aber ich habe beim Lesen hier schon ein paarmal gedacht, dass ich andere Menschen kennen lerne oder anders auf sie schaue (und Gott erhalte mir bitte diesen Blick). Gruß Keela
Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung
[Re: Keela]
#113219
05/11/10 09:28 PM
05/11/10 09:28 PM
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a1isha
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Hallo Keela,
das ist mal ein Beitrag nach meinem Herzen, dem ich mich voll und ganz anschließen kann. Und ja, Gott möge uns diesen Blick für immer bewahren.
Und da wir uns hier offenbar in einem "Enthüllungsprozess" befinden, möchte ich auch einmal kurz erzählen, dass meine Liebe zu Marokko enstanden ist, lange bevor ich meinen Verlobten kennengelernt habe. Ich war fasziniert von diesem schönen, interessanten Land, dessen Kultur und seiner Bevölkerung und habe nach einigen Besuchen beschlossen, mich dort nach einem Zweitwohnsitz umzusehen.
Es ist schon richtig, dass eine gescheiterte Beziehung bitter macht. Aber das sollte den Blick auf die Gesamtheit nicht trüben. Die Begeisterung für ein Land kann doch nicht an einer Person festgemacht werden.
Gruß a´isha
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort zwischen den unterschiedlichsten Menschen, sind die beste Anerkennung der Menschenrechte Aletha Jane Lindstrom
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