Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112763
23/10/10 05:09 AM
23/10/10 05:09 AM
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wanderer
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Was du da schreibst ist nur ein ideologisches Geplapper einiger konservativen ungebildeten Politiker hierzulande. Du bist bei mir an der falschen Adresse. Ich kann das nicht korrigieren. Ich habe ein Zitat von Herrn Ministeroräsidenten Seehofer hier hereingeschrieben, und meine Kommentar steht darunter. Du mußt Dich beim Lesen mehr bemühen. Jetzt wissen wir auf alle Fälle, dass für Dich der bayrische Ministerpräsident ungebildet daher plappert.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: wanderer]
#112767
23/10/10 10:28 AM
23/10/10 10:28 AM
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Beldia
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wo andere Urlaub machen
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[quote] Jetzt wissen wir auf alle Fälle, dass für Dich der bayrische Ministerpräsident ungebildet daher plappert. Das tut er - und was noch schlimmer ist: er kopuliert ungeschützt außerehelich - und das als Christ(demokrat). Oder wie man in seiner Heimat sagt: er ist zu dumm zum Zum Gesamthaft eine sehr fragwürdige Gestalt. Und man fragt sich ob seiner offensichtlichen Neigung zur Polygamie, warum er ein Problem mit dem Islam hat. Gruß Barbara
Niemandes Herr, niemandes Knecht - so ist es recht!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Beldia]
#112768
23/10/10 01:05 PM
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Uschen
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@ wanderer
in der DEUTSCHEN Sprache gibt es Regeln, wenn man jemanden zitieren will. Diese Regeln solltest kennen. Denn in Deiner Antwort waren die Aussagen nicht als Zitat vermerkt.
Das wichtigste aber ist folgendes: Würdest du dich mit seinen Aussagen nicht indentifizieren, hättest du sie hier nicht aufgeschrieben. Du findest Dein Geist in diesen polemischen Aussagen wieder, und deshalb versteckst du dich dahinter nach dem Motto : hinter mir steht eine große AUTORITÄT, wasfür eine Autorität hast du dir aber ausgesucht! Gescheite Menschen zitieren interessante Menschen mit Bildung aber keine provinzielle Politiker wie der Seehofer!
Ich hoffe, du hast das Intervieuw schon gelesen, man kann es im Internet finden, und es ist meiner Meinung die beste Antwort überhaupt auf diese ganze Islam-Debatte, die der Bundespräsideent angestossen hatte.
Gruß Afulki
Last edited by Afulki; 23/10/10 01:07 PM. Reason: Ein Vokal vergessen!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112774
23/10/10 03:21 PM
23/10/10 03:21 PM
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wanderer
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Würdest du dich mit seinen Aussagen nicht indentifizieren, hättest du sie hier nicht aufgeschrieben. Ist ja wohl logisch Du findest Dein Geist in diesen polemischen Aussagen wieder ich sehe da keine Polemik. Wenn Du das so auffasst ist das Dein Problem. Vielleicht verstehst Du mit Deinen Sprachkenntnissen gar nicht , was damit gemeint ist. Gescheite Menschen zitieren interessante Menschen mit Bildung aber keine provinzielle Politiker wie der Seehofer! Dann schreibe nicht so einen Quatsch und gebe mal Deine Meinung kund, wenn Du den Mut dazu hast (nach Deinen Worten). Übrigens denke ich, dass Du keine eigene Meinung hast, und lieber an den anderen herumkritisieren möchtest - wie halt an deutschen Stammtischen üblich.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: wanderer]
#112775
23/10/10 04:36 PM
23/10/10 04:36 PM
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Uschen
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@ wanderer
ohne ausführlich zu werden gehe ich auf die holprigen Brocken des von Dir so geschätzten provinziellen Politikers Seehofer ein.
1. Der Begriff " Die Deutsche Leitkultur" wurde zum ersten Mal von Friedrich Maerz in die politischen Debatten um Integration eingeplappert, sein damaliges Ziel war es, sein Machtkampf mit Frau Merkel zu gewinnen. Unter den deutschen gebildeten ist dieser Begfriff immer noch umstritten, weil es NIE eine LEITKULTUR in Deutschland gab, die Kultur ist in Deutschland so vielfältig und zum Teil so provinziel, dass sie LÄNDERSACHE geblieben ist, und dafür sind nur provinzielle Politiker wie Seehofer zuständig!
2. Es darf in einer pluralistischen Gesellschaft keine WERORIETIERUNG geben, weil die Menschen unterschiedliche WERTE haben DÜRFEN und SOLLEN, aber es muss einen gesetzlichen Rahmen geben für ALLE mit ihren unterschiedlichen Auffassungen. Was Wir haben und schützen sollten sind die GESETZE, die uns ALLE verbinden, und soweit ich weiss und sehe, ist es für alle Migranten hierzulande selbstverständlich, dass sie DIE GESETZORDNUNG akzeptieren. Es sind nur die Politiker, die dieses Thema immer wieder für ihre kleine Geschäfte missbrauchen.
3. Die Wurzeln bzw. die Fundamente der deutschen Gesellschaft sind so vielfältig, wenn man sich ernsthaft dafür interessiert, dass es mehere Diskussionen bedarf, um überhaupt einiges zu beleuchten, was hierzulande selbstverständlich als DEUTSCH wahrgenommen wird. Die Verkürzung auf das christlich-jüdische Fundament ist irreführend und ideologisch konstruiert. Einige Konservative Politiker blenden viele Probleme damit aus, aber andere Bürger ein langes Gedächtnis. Bis vor zweiten vatikanischen Konzil gab es einen offiziellen christlichen ANTIJÄDAISMUS, der zum ANTISEMITISMUS geführt hatte. Den Muslimen soll mit solchen Aussagen wie " christlich-jüdisches Erbe" suggeriert werden, es gäbe eine alte Verbundenheit zwischen JUDEN und CHRISTEN, ihr seid nicht Teil dieser Gesellschaft.
4. Humanismus und Aufklärung sind philosophische Bewegungen, die gegen die Grausamkeit des Christentums und der KIRCHE waren und für eine RATIONALISIERUNG des DENKENS plädierten. Die Aufklärung ist ein Prozess gewesen, an dem der größte MUSLIMISCHE PHILOSOPH eine TRAGENDE ROLLE gespielt hatte. IBN RUSHD oder lateinisch AVERROS war der ERSTE LEHER IN EUROPA,denn dank seiner SCHRIFTEN machte das Abendland ( EUROPA) Bekannschaft mit den GRIECHISCHEN WERKEN, die bis ins MITTELALTER durch die KIRCHE verboten waren! Also, das kulturelle Fundament, wenn man die Kultur/Zivillisation als Prozess verstehen kann, und damit meine ich nicht nur Deutschlands sondern ganz Europa, hat mit dem zivilisatorischen Beitrag der Muslime in vielen Bereichen zu tun.
Viele vergessen, dass das Christentum selbst aus dem ORIENT stammt! Griechenland auf die im Nottfall auch der eine oder andere hinweist liegt auchz im Orient? Welche kulturelle Wurzeln meint man, wenn man solche Diskussionen führen will? Der heilige Augustinus des Christentums ist ein Berber und stammt aus Nordafrika ( Tagaste in Algerien). Der chrsitliche Denker Tertullian stammt aus Nordafrika ( Tunesien), er ist der ERSTE ÜBERSETZER DER LATEINISCHEN RELIGIÖSEN SCHRIFTEN AUS DEM GRIECHISCHEN. usw... Wer Diskussionen über Wurzeln und Fundamente führen will, muss wissen worüber er spricht, aber von einem Politiker kann man nichts kluges erwarten. 5. Die Aufklärung ist eine geistige Bewegung, die gegen die KIRCHE war, heute bringen provinzielle und ungebildete Politiker die Aufklärung mit dem Christentum, also zwei gegensätzliche Bewegungen, zuzsammen, damit sie die Muslime mundtot machen nach dem Motto : das Christentum kennt die Aufklärung, der Islam aber nicht!? Dass die Aufklärung GEGEN das Christentum entstanden ist blenden sie AUS! Und als der Islam im Prozess der Aufklärung ( doppelte Wahrheit bei Ibn Rushd ) verwickelt war, dürften die europäischen Bürger keine griechischen Bücher lesen!
Was uns hierzulande verbindet und weiterhin verdinden soll, sind GESETZE, und das Grundgesetz erlaubt RELIGIONSFREIHEIT für ALLE, und die deutschen Bürger sollen zunächst wissen, was im GRUNDGESETZ steht.
Last edited by Afulki; 23/10/10 04:39 PM. Reason: Ein Vokal vergessen!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112777
23/10/10 06:30 PM
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hallo deutschland hat mit dem islam genaus so viel zu tun wie .... ... die türkei mit dem christentum. gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112779
23/10/10 08:48 PM
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Orientierung an der "deutschen Leitkultur". Integration heißt nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung des deutschen Grundgesetzes und der deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist. Wenn sich ein Zuwanderer danach richtet, dann hat er in Deutschland keine Probleme. Das ist nochmals meine Antwort zu bilals Frage, verbunden mit der Aussage Seehofers - und dabei bleibt es für mich. Du kannst gerne Deine Version mit Deinen holprigen Brocken an bilal richten. Am Schluss bist Du dann beim Grundgesetz gelandet, wie auch Seehofer schreibt. Vielleicht kannst Du ihn damit überzeugen. Wie ich schon erkannt habe, kritisierst Du gerne die anderen, allerdings mit dem was Du schreibst kann niemand Politik machen.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: bilal007]
#112786
23/10/10 11:35 PM
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@bilal 007
leider wird zu diesem Thema nicht nur viel durcheinander geworfen sondern auch politisches Süppchen gekocht.
Zitat "die einen Sagen : Türken und Araber sind nicht Integrationsfähig den anderen sagen wir wollen Türken und Araber nicht mehr ins Land reinlassen. aber was wat dies mit Islam zu tun?"
das hat erst mal nichts mit Islam zu tun. Es gibt in Deutschland viele Türken und Araber, die völlig unislamisch leben, zum Teil integriert, zum Teil nicht. Es gibt auch viele integrierte Türken und Araber, die religiös sind. Darüber hinaus gibt es Deutsche und andere Nationalitäten die nicht integriert sind, sondern asozial in Deutschland leben.
Kultur und Religion synonym zu gebrauchen hilft m.E. erst mal nicht weiter.
Wulf hat gesagt: Wie Christentum und Judentum gehöre der Islam inzwischen auch zu Deutschland.
Ich halt das für Blödsinn.
Deutschland ist faktisch kein Land mit Staatsreligion. Wir haben freie Religionsausübung (=Privatsache, in Deutschland sind auch atheistische Staatslenker möglich). Die Wurzeln des deutschen Staates kommen aus dem Geist der Aufklärung und haben uns Demokratie als Staatsform gebracht.
Christentum und Judentum (historisch aus der gleichen Quelle geschöpft) waren in den letzten hundert plus x Jahren nie wirklich Staatsprägend. Davor gab es Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Ausbeutung im Namen des Kreuzes. Das sind sicher nicht die Wurzeln des deutschen Staates.
Auch der Islam hat in den letzten hundert plus x Jahren nun wirklich nichts zur Aufklärung, geschweige denn zur Festigung von Demokratie, beigetragen.
Also: Wenn man über Integration redet, tut man gut daran, den Einzelfall zu betrachten, und die Religion außen vor zu lassen.
viele Grüße
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: wanderer]
#112801
24/10/10 02:22 PM
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hallo Ich habe den Satz von einem Zitat des anscheinend „beliebten“ Seehofer abgeschrieben. (Wurde von Beldia sofort kakophonisch ausgewertet ohne Bezug auf die Sache zu nehmen).
Die Religionen kannst Du gerne weglassen. wenn du bei dem thema die religionen weglässt, ist der bezug zur sache (thema: "Der Islam gehört zu Deutschland"), aber auch nicht mehr gegeben. gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112803
24/10/10 03:37 PM
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Sí, claro, meter fuego a coches es Sunna.
LG
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112804
24/10/10 04:12 PM
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hallo oder steckt der 57 jährige franzose wegen der rentenreform die autos an ? wieso sollte er? es betrifft ihn ja kaum, da das rentenalter schrittweise bis 2018 von 60 auf 62 heraufgesetzt werden soll. der arbeitet im höchstfall 2 monate länger. da haben die, die dem 57 jährigen franzosen die rente einmal bezahlen, schon eher grund dazu, zumal es ja abzusehen ist, dass sie einmal so gut wie leer ausgehen. das ist ja leicht auszurechnen. alle 10 jahre das rentenalter 2 jahre hoch und ein heute 20-jähriger geht erst mit 70 in rente und bekommt dann noch eine mindestsicherung, die gerade mal zum überleben reicht. das problem haben eigentliche gallier, genauso wie die migrationshintergründler. wenn es tatsächlich so wäre, dass die autos grösstenteils von muslimen angezündet werden, dann sind die anderen halt zu sediert dazu. das spricht nicht unbedingt gegen die muslime. sogar die französische revolution, auf die sich die humanisten und aufgeklärten gerne berufen, ist nicht ohne brennende kutschen ausgekommen. gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Najib]
#112805
24/10/10 04:26 PM
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Genau, der Meinung bin ich auch. Was ist das überhaupt für ein Argument? "steckt der 57 jährige Franzose wegen der rentenreform die autos an?" Steckt etwa der 57 jährige Moslem/Buddhist/Christ/Atheist die Autos an? Überhaupt kein 57 jähriger steckt Autos an, egal welcher Religion er angehört. Solche Argumente sind echt Stammtischniveau.
LG
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Najib]
#112809
24/10/10 06:15 PM
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Borgward
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hi all 1.ich meine niemand hat grund etwas zu zerstören 2.so so andere sind zu sediert.tolle meinung 3. der 57j hat wohl nach mehr als 35 berufsjahren mehr grund seinen protest ausdruck zu verleihen,als der von der sozialhilfe lebende einwanderer.
ich denke eher die chaoten mißachten die demokratie oder sie sollen es nicht Streik nennnen, wenn sie eine revolution möchten können sie das tun mit allen konsequenzen
auszug: Die höchste Gewalttäter-Quote gibt es demnach unter "sehr religiösen" muslimischen Jugendliche mit 23,5 Prozent, die niedrigste dagegen bei den "etwas religiösen" mit 19,6 Prozent. Dabei sei die höhere Gewalttätigkeit unter Muslimen ausschließlich männlichen Jugendlichen zuzurechnen.
Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Christliche Gläubige begangen der Studie zufolge seltener jugendtypische Gewalttaten. Dies gelte gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammten. So sinke bei jungen christlichen Migranten die Quote der Gewalttäter von 21,8 Prozent bei nichtreligiösen Jugendlichen auf 12,4 Prozent bei sehr religiösen Jugendlichen.(ende)
laß uns nicht um % punkte streiten.die fakten sprechen eine deutliche sprache.es hat in D auch nichts mit der sprache zu tun,sonst wäre es ja in frankreich anders.
wie auch immer,einig sind wir uns wohl das diese art gäste nicht willkommen sind.und darum geht es einzig und allein.dazu kommt das genau die falschen mit in das boot gezogen werden.
(ich hatte auch in anderen ländern gelebt und ganz vergessen aufgrund von unzufriedenheit, dinge anderer zu zerstören)=)) gruß borgward
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: 21merlina]
#112810
24/10/10 06:28 PM
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Borgward
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Sí, claro, meter fuego a coches es Sunna http://www.liberation.fr/societe/0101579651-317-voitures-brulees-dans-la-nuit-du-13-au-14-juilletLuc Bronner: Das sind hauptsächlich sehr junge Leute, es beginnt mit Zehnjährigen und endet meist, wenn die Leute 16 oder 17 werden. Die Unruhen spielen sich meist in sozial marginalisierten Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit ab, viele Beteiligte haben Migrationshintergrund, etwa aus Afrika oder den nordafrikanischen Ländern. jeder sollte sebst recherchieren, allerdings: Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren. gruß borgward
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Summach]
#112821
24/10/10 09:25 PM
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Klar gesagt: Es gibt kein jüdisch-christliches Erbe. ... Josi
Hierzu gibt es hier einen sehr guten Beitrag der Professorin für jüdische Philosophie Almut Shulamit Bruckstein Coruh: Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung "Nein, es gab keine jüdisch-christliche Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen."
Auch wird in dem Artikel die Parallele der akutell vorherrschenden Diffamierung der Muslime in Bezug auf Parallelgesellschaft u. der selbe Vorwurf gegen die Juden im 19 Jhd. gezogen. Ein Schlag gegen manch hirnfreie Geister hier wird auch folgender Abschluss sein: "In Zeiten, in denen muslimische Traditionen unter Generalverdacht stehen, bedarf es einer erneuten Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes. Es ist wieder Zeit, dass wir bekennen müssen. Wo Muslime Fremde sind, sind wir es auch."
Last edited by fassaoui; 24/10/10 09:26 PM.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112825
24/10/10 10:09 PM
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... wie auch immer,einig sind wir uns wohl das diese art gäste nicht willkommen sind.... Wieso überhaupt "Gäste"? Wer sagt überhaupt, dass die Jugendlichen, die da randaliert haben, Gäste sind. Das sind (muslimische) FRANZOSEN, in Frankreich geboren. Und die haben wohl deshalb randaliert, weil sie es leid sind, nicht als solche behandelt zu werden. Wer nämlich den falschen Namen hat und aus dem falschen Stadteil kommt hat keine Chance auf einen Job. Die Franzosen haben eine Zeit lang gemeint, Nordafrika gehöre zu Frankreich. Und jetzt sind die Kinder und Enkel der nordafrikanischen Franzosen halt im "Mutterland". Blöd gelaufen - selber schuld.
LG
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Najib]
#112830
25/10/10 12:13 AM
25/10/10 12:13 AM
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@ najib
Das Thema "Der Islam gehört zu Deutschland" kann man ja auch mit "Nein" erwidern. Hierauf sich beziehende Meinungen und Beiträge gehören dann m.E. trotzdem noch zum Thema.
Zitat Najib: "wenn du bei dem thema die religionen weglässt, ist der bezug zur sache (thema: "Der Islam gehört zu Deutschland"), aber auch nicht mehr gegeben."
Das sehe ich anders. Wenn man der Meinung ist, dass eine strittige Frage zuerst einseitig bejaht werden muss und man erst dann die Berechtigung hat, thematisch zu diskutieren, ist eine Diskussion allerdings obsolet.
Das zu Grunde liegende Thema ist ja die Integration. Ich meine, der Focus auf die Religion hilft hierbei nicht weiter. Eher Themen wie Sprachkompetenz, Bildung, Nachbarschaftshilfe, Toleranz, Kulturakzeptanz.
viele Grüße
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: fassaoui]
#112831
25/10/10 12:23 AM
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agadir
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Wo Muslime Fremde sind, sind wir es auch Seit die Türken also ins Land kamen, fühlen sich die Deutschen endlich wie zu Hause. Predige das mal nicht im Internet, sondern samstagmorgens auf einem deutschen Wochenmarkt. gpr
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Dolphin]
#112836
25/10/10 03:54 AM
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Najib
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hallo
dolphin,
natürlich kann man die frage, ob der islam zu deutschland gehört, mit ja oder nein beantworten ohne vom thema abzukommen. wenn man aber die religionen in der antwort ausklammert, dann hat das mit der frage nicht mehr viel zu tun. dann müsste man fragen, ob "farbige" im weitesten sinn zu deutschland gehören. die religion ist von dem "problem", das manche mit nichtintergrierten haben, nicht wegzudenken, da es nun mal religiöse menschen mit unterschiedlichen religionen gibt. die lassen sich nicht beliebig ineinander integrieren. es wird nie zu einem "miteinander" kommen, bestenfalls eine mischung aus miteinander und nebeneinander. wer am fkk-strand von einem moslem akzeptiert werden will, der sollte vielleicht auch eine kopftuchtragende moslemin akzeptieren und anderstrum genauso. wer schweinshaxe und bier mag, sollte dem anderen sein geschächtetes schaf und den ramadan zugestehen und anderstrum genauso. einfach den anderen anders sein lassen und wenn er auch im nachbarhaus wohnt. darauf kommt es nämlich an, und nicht darauf, was im grundgesetz steht. an das halten sich nämlich die allermeisten. wären nur die verfassungsfeinde das problem, dann gäbe es kein problem.
wanderer,
du hast anscheinend nicht verstanden, dass die autorin des zitierten textes, dem ich übrigens zustimme, eine jüdin ist. es ist ja ausserdem ohne frage, dass wenn es eine jüdisch-bindestrich-tradition gibt, diese wohl eher eine jüdisch-moslemische, als eine jüdisch-christliche ist. 70 jahre nach ausschwitz sollte msn sich schämen, sich auf eine jüdisch-christliche traditionen zu berufen. die juden waren in deutschland immer menschen 2.klasse und an jedem unglück schuld. gewollt hat man sie noch nie. erst ab '45 sind sie an allem unschuldig und heute braucht man sie um überhaupt noch eine kultur herleiten zu können. würde man sich nur auf eine christliche kultur beziehen, wäre das gejammer gross. da bliebe nicht viel übrig, wenn man die juden ausnehmen würde. kein einstein, kein heine, keine aufklärung.
die deutsch-deutschen waren schon immer ungebildet und deshalb trotz aufklärung unaufgeklärt und sind deshalb auch öfters mal, wie die lemminge hinter einem grossmaul her, in den abgrund gestürzt. der letzte, der was taugte, war varius und der wurde von den römern erzogen. seither fingen sie immer wieder kriege an und meistens gab's was auf die mütze. jetzt herrscht seit 20 jahren frieden, schon suchen sie wieder einen feind. das ausland spielt da aber anscheinend nicht richtig mit, wie sonst kann man sich erklären, dass auf der weiten welt nur der hindukusch überhaupt bereit war deutsche soldaten reinzulassen? summa summarum wird da ein feindbild aufgebaut, um von den eigentlichen problemen abzulenken. man muss sich mal überlegen: da wurden im letzten jahr billionen an bürgschaften an die banken gegeben. diese geben jetzt mit den bürgschaften im hintergrund kredite, die den aufschwung produzieren. der aufschwung läuft also wiedrmal nur auf pump. genauso gut hätte man die milliarden auch aus dem hubschrauber über deutschland abwerfen können, das hätte den gleichen effekt gehabt. letztendlich wird da mit geld gearbeitet, das es gar nicht gibt, ausser in den ersparnissen des volkes. und die sind es, die es einmal mit zins und zinseszins zurückzahlen müssen. wenn's also schief geht, ist im zweifel der moslem schuld, weil, der ist ja ins gute deutsche sozialsystem eingewandert. sarrazin kam da schon zur rechten zeit. jetzt darf doch mal gesagt werden, was so ein türke kostet. das alte spiel in der 50.000sten auflage.
gruss Najib
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen: dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt. Wandern im Rif Google+
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Najib]
#112837
25/10/10 05:53 AM
25/10/10 05:53 AM
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du hast anscheinend nicht verstanden, dass die autorin des zitierten textes, dem ich übrigens zustimme, eine jüdin ist. Ich verstehe, dass die Jüdin eine Deutsche ist. Ihr Text ist nur eine diplomatische Empfehlung. gpr
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112844
25/10/10 01:35 PM
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Uschen
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@ wanderer @ Borgward
Der Islam ist Teil der deutschen Gesellschaft geworden, und bald wird er auch institutionel, d.h. als eine Religionsgemeinschaft anerkannt, und wenn man an eine gemeinsame Zukunft denkt ist es wohl ein wichtiger Schritt, und wer an die freiheitlichen WERTE wirklich glaubt, und sie nicht nur ideologisch und politisch missbraucht, der wird sich auch dafür engagieren. Und irgendwann wird es ganz normal sein... aber die ewig Gestrigen, werden bis zu ihrem Tod dagegen sein...
DAS GRUNDGESETZ ist die GRUNDLAGE des Zusammenlebens. Und Stichworte wie LEIDKULTUR, AUFKLÄRUNG und HUMMANISMUS, wenn sie in die Diskussion eingepappert werden, muss man als EINE KEULE gegen die MUSLIME wahrnehmen.
Ich habe mich immer wieder gewundert warum die größten DENKER deutscher Sprache Franzosen , Engländer sein wollten aber NIE DEUTSCHE!
Last edited by Afulki; 25/10/10 02:15 PM. Reason: Ein Vokal vergessen!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Najib]
#112846
25/10/10 02:01 PM
25/10/10 02:01 PM
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Summach
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Hallo Najib,
Vorneweg: was mich bei Dir immer wieder wundert, wie wenig korrumpierbar Du bist: nicht nur im analytischen, sondern vor allem im mitfühlenden Denken. Vielleicht einer der Gründe, warum Du nach Marokko ausgewandert bist (auswandern "musstest").
Der Islam und die Integration
Das Problem mit dem Islam und den Muslimen (für die deutschen Deutschen) ist ja nicht, daß der Islam sich nicht integrieren lassen würde in eine weitgehend materialistische (nicht eine christliche!) westliche Welt, sondern daß die Deutschen erkennen mussten, daß das Vakuum das die Juden nach 1945 hinterlassen hatten (in der Quantenfeldtheorie erscheint das Vakuum als ein dynamisches Medium mit chaotischen Vakuumfluktuationen und vielfältigen anderen Eigenschaften), sich erneut zu füllen begonnen hat.
Diesmal mit den unteren Schichten aus fremden Ländern (zuerst Italien, dann die Türkei), mit Hinterwäldlern, Bauern und Analphabeten und keine Ärzte, keine Musiker, keine Philosophen, keine Händler und keine Kaufleute (das erste Kaufhaus in Deutschland ist in München auf dem Rotkreuzplatz von einem Juden gebaut worden). Die, so dachte man, liessen sich eher verkraften und sie würden auch wieder gehen, wenn man ihnen sagt: jetzt reicht es, jetzt könnt ihr wieder dorthin zurück, wo ihr hergekommen seid. Dafür war man bereit ziemlich viel Befremdliches in Kauf zu nehmen - ohne daß der Volkskörper in der Lage gewesen wäre, berechtigte Ansprüche zu erheben oder gar durchzusetzen, wobei schon der Gegensatz von Stadt und Land einen jahrhundertealter Kulturkampf darstellt - auch und gerade in der eigenen Nation/Religion/Ethnie - wie dann bei den hier zugewanderten Türken und Muslimen.
AIDS im deutschen Volkskörper
Schuld an dieser Immunschwäche sind die Sünden der Vergangenheit: wenn Marokko sich ausbittet nicht zu viele Christen dulden zu müssen, ihnen nicht erlaubt, in Marokko zu missionieren und jeden Verstoß streng bestraft - so ist das ein gesunder Reflex an dem nichts auszusetzen ist. Der jedoch in Deutschland aus gutem Grund abhanden gekommen ist. Er war zwischen 1932 und 1945 kein gesunder Reflex mehr, sondern so pervertiert, daß man zwar Tierschutzgesetze erlassen hat (wie die von Bärbelha zitierten), jedoch keine Kinderschutzgesetze, die verhindern hätten können, daß in Auschwitz 240.000 Babies und Kinder vergast worden sind (um nur 1 Vernichtungslager zu nennen). Mit einem Todeskampf von 15 - 20 Minuten - bei dem diese Kinder von den sich nach oben kämpfenden Erwachsenen (hin zur vermeintlich noch vorhandenen nicht vergifteten Luft an der Decke) zu Tode getrampelt wurden - von Menschen (Müttern hauptsächlich) im Todeskampf. Niemand verstösst ungestraft gegen elementare Naturgesetze (dazu zählt auch das Verfüttern von Tierkadavern an Rinder und das massenhafte Töten von Hilflosen) ohne Schaden an der eigenen (Volks)Seele zu nehmen: das Ergebnis erleben wir derzeit in Deutschland und anderen westlichen Nationen.
Die gerechte Strafe folgt auf dem Fuß
Nach einem solchen Exzeß sind die Übriggebliebenen (Täter wie Opfer) nicht nur traumatisiert, sie sind auch nicht mehr fähig zwischen Gut und Böse zu unterscheiden - was die bedingungslose Hinwendung zum Materialismus ohne jede Verantwortung gegenüber dem Eigenen wie auch dem Fremden gegenüber erklärt. Jeder "normale" Reflex sich vor zuviel Überfremdung durch entsprechende Gesetze, Verbote und Strafen zu schützen verbietet sich seit 1945 von selbst, bzw. das entsprechende Sinnesorgan wurde gleich ganz abgeschafft. Darunter war Demokratie und vor allem Geld von den Amerikanern nicht zu bekommen: also hat man die Hand zum Schwur erhoben und sich verpflichtet sich nie mehr gegen irgendeinen Fremden zu vergehen und ihn auch sonst machen zu lassen, was er will. Vor allem jedoch Religionsfreiheit: oder glaubt irgendwer hier im Forum die "Würde des Menschen" wäre von den Deutschen erfunden worden? Wie der Rest der Verfassung stammt sie von den Amerikanern und musste in die Deutschen sogar noch inmitten von Trümmer- und Leichenfeldern erst noch hineingeprügelt werden (ein Großteil der deutschen antiamerianischen Ressentiments stammt aus diesen Wurzeln).
Warum unser Bundespräsident ein sehr kluger Mann ist
Ich würde unseren Bundespräsidenten Wulff niemals beleidigen wollen, nichtmal in der allereinfachsten Version. Ganz im Gegenteil: ich halte ihn für einen der klügsten Politiker, die Deutschland seit 1945 hervorgebracht hat und noch dazu ein Politiker, dem man nicht sofort ansieht, wohinaus er will und der deshalb notorisch unterschätzt wird (kein Manko, sondern von ihm erfolgreich als Tarnkappe verwendet - hier nicht unähnlich der Klugheit von Mohammed VI, der auch weiß wohinaus er will).
Sein Besuch in der Türkei ist die friedenssicherndste Handlung, die ein Bundespräsident jemals initiiert hat. Er hat als einziger in der gesamten politischen Klasse begriffen, daß der Westen mit den Millionen von Muslimen keine Juden vor sich hat (Menschen ohne Vaterland, ohne militärische Macht, ohne Lobby, ohne Einfluß - wie 1932), sondern um Bürger von militärisch mächtigen Nationen (wie der Türkei und den arabischen Staaten) - ganz zu schweigen vom Öl, das ja auch irgendwie muslimisch ist und all den anderen Rohstoffen, die wir nicht, sie (die Muslime) aber ausreichend besitzen: soviel, daß sie davon verkaufen müssen...
Mit einer "Endlösung" würde es mit Menschen muslimischen Glaubens also eher schwierig werden: sowohl militärisch (die Türkei schickt schon ihren Außenminister und ihre eigene Polizei, wenn in Deutschland das Haus von Türken angekokelt wird) als auch ressourcentechnisch für unsere Hochkultur mit ihrer hochgerüsteten Technik (die ohne die Rohstoffe der dritten Welt innerhalb kürzester Zeit kollabiert).
Alles hängt mit allem zusammen
Es ist gesund, wenn sich ein Volkskörper nicht überfremden lassen möchte. Es ist aber auch richtig, daß man eines solchen Anspruches verlustig gehen kann durch exzessiven Mißbrauch eben dieses berechtigten Anspruches. Und es ist auch richtig, daß die 2,8 Millionen Türken (in Wahrheit sind es wahrscheinlich 6 Millionen: wenn man jede Form von FZF in Betracht zieht) nach 70 Jahren exakt in diese Lücke vorgestossen sind. Und keine Endlösung in Sicht ist.
Man könnte auch sagen (überspitzt ausgedrückt): die nicht integrierbaren Muslime sind die gerechte Strafe für die 6 Millionen umgebrachter (aber gut integrierter) Juden - so wie die Afrikaner am Gare de l'Est in Paris die gerechte Strafe für die Ausbeutung, Unterdrückung und Ermordung von unzähligen Nordafrikanern sind und die Belgier und Holländer sich mit denselben Problemen aus den Sünden ihrer Kolonialzeit herumschlagen müssen: und überall beginnen die Vater- und Mutterländer sich der Macht ihrer Rohstoffe bewußt zu werden, wenn sie nicht überhaupt sich schon auf dem aufsteigenden Ast befinden (wie China, Brasilien, Indien) und fest davon überzeugt sind, daß Europa ein untergehender Kontinent ist.
Der einzige, der das erkannt hat und richtig handelt ist unser Bundespräsident und wird damit von Ewiggestrigen mit einem Titelbild im Focus belohnt: das ihn mit einem Türkenbärtchen zeigt und einer Türken-Kippa auf dem Kopf.
Zu Rom und Varius
Auch hier hat Najib intuitiv den Finger auf die Wunde gelegt: Was war Hitler anderes als den Erlösungs- und Messias-Gedanken (ein Volk, ein Führer!) des Christentums zu Ende gedacht? Letzten Endes ist der einzige Glaube, der alle Gläubigen im Kern verbindet, der, daß man irgendwann einmal Rechenschaft ablegen muß für sein Tun, Handeln und Unterlassen. Nur der Erlöser spricht einen frei: von allen Sünden, von aller Verantwortung - eine verhängnisvolle Ideologie, die in sämtlichen faschistischen Exzessen des letzten Jahrhunderts (von Japan über Rußland über Deutschland über Italien) sich niedergeschlagen hat.
Josi
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112847
25/10/10 02:07 PM
25/10/10 02:07 PM
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Uschen
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@ Borgward
Hinweise zur Integrationsproblematik?
Es gibt weltweit mehr als eine Milliarde Muslime, aber die "westlichen" Medien konzentrieren sich nur auf eine Minderheit, die politische Probleme mit der Relligion erklären und lösen will! Genauso verhalten sich die Konservativen Politiker in Europa. Sie denken und handeln wie die Radikalen Muslime. Die radikalen Muslime erklären die Probleme NUR mit der Religion, die europäischen konservativen Politiker erklären die sozialen Probleme in ihren Gesellschaft kulturell, religiös und ethnisch.
In Deutschland gibt es sehr viele Menschen, die sehr gut integriert und sogar assimiliert sind, aber die KONSERVATIVEN Politiker und einige abscheuliche Medien, wenn ihnen die Themen ausgehen, suchen sie sich diejenigenn Migranten aus, die sich selbst nicht helfen können und Hartz4 empfangen, wie ihre deutschen Nachbarn. Nur die Deutschen sind zu blöd und die Migranten zu muslimisch!
Wenn ein einziges Mädchen von 10.000 Schulmädchen nicht schwimmen will, kann oder von den blöden Eltern daran gehindert wird, redet die ganze Republik darüber. Über die anderen schweigen sie.
Wenn ein armer Deutscher auf der Strasse stirbt, weil keiner sich um ihn gekümert hat, ist es keiner Nachricht wert!
Es gibt viele soziale Probleme hierzulande, die gelöst werden müssen. Die Politik aber ethnisiert und gibt diesen Problemen eine religiöse und kulturelle Dimension, weil sie keine Lösungen haben.
Ich sehe das ganze entspannt, weil ich es als eine Art Unterhaltunmg für die Masse sehe!
Last edited by Afulki; 25/10/10 02:23 PM. Reason: Ein Vokal vergessen!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112852
25/10/10 03:55 PM
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@ Borgdward
du wiederholst all das nutzlose Geplapper der Politiker, begreife doch endlich, dass dahinter KEINE GEDANKEN SIND, es ist nur SCHEINBILDUNG und UNTERHALTUNG für das DEUTSCHE VOLK im romantischen Sinne, wenn du verstehst, was ich damit meine!
Das Grundgesetz ist nicht das Mass aller Dinge, wie du schreibst! Für einen gläubigen Christen oder Juden sind das alte und neue Testament wichtiger als das Grundgesetz! Also bring die FUNKTIONEN und BEREICHE nicht durcheinander! Für einen Christen ist JESUS wichtiger als WULFF oder MERKEL, MERK DIR DAS, und soweit ich weiss, steht JESUS nicht explizit im GRUNDGESETZ!
Und was für einen Christen und Juden gilt, gilt auch für einen Muslim mit seinem Koran auch! Ich habe DIR doch gesagt, IHR MÜSST NUR EURE GESETZE GUT KENEN!
Aber verfalle nicht wieder in die Denkweise des Ausschlussprinzips und der KEULE!
Die Nachricht über die Scharia-Gerichte in England hat sich längst verbreitet. Und es war ein fundamentalistischer Christ, der gefordert hatte, die Muslime sollen eigene Gerichte erhalten, nicht die Muslime haben es verlangt, sondern ein fundamentalistischer Christ,dem die Trennung zwischen Staat und Religion ein Dorn im Augen ist, und auf Kosten der Muslime wollte er seine Ziele erreichen. Es gibt einige praktische Probleme für Muslime im Bereich des Scheidungsrechts in England, und obwohl die Leute sich beim englichen Familiengericht scheiden, wollen sie sich muslimisch scheiden, damit sie wieder heiraten können, übrigens Frauen, deren Männer gegen die Scheidung waren profitieren am meisten davon. Es ist kein zweites Rechtsystem, sondern eine hilfreiche ERGÄNZUNG, die aber wiederum bei den Muslimen umstritten ist, die nur Standesamtlich heiraten.
Anstatt sich mit den Radikalen zu beschäftigen, solltest du und die Politiker auch sich mit den gut integrierten und assimilierten verständigen, denn auch sie haben etwas zu sagen.
Der Islam der Politiker und Massen stammt vom Islam-Bild der Islamwissenschaft und Medien, die den Islam nicht als ein verändertes und äusseres Phänomen betrachtet, sondern als ein politisch-KULTURELLER KANON, unveränderbar bis in die Ewigkeit. Und viele " Experten" würden auf der Strasse sitzen, wenn sie diesen Kanon nicht mehr respektieren oder gar verändern wollen. Die Bildung ist das eine, das Expertentum ist etwas ganz anderes. Das Expertentum ist nicht so sehr abhängig von den Kenntnnissen als viel mehr davon, welche Zirkeln man angehört, die von Politiker und Diplomaten finanziert werden.
Die islamische Welt ist sehr vielfältig und komplitziert!Man kann sie auf die Scharia redutzieren, aber selbst bei dem Thema Scharia kann ich dir versichern, dass die Politiker gar nicht wissen worüber sie reden, mich wundert es immer wieder, dass ausgerechnet christlich-konservative Politiker, die jahrelang gegen die Fiministische Bewegung in Deutschland waren, auf einem Mall muslimische Feministen geworden sind und die armen muslimischen Frauen verteidigen wollen!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: wanderer]
#112854
25/10/10 04:07 PM
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@ wanderer
die Aufklärung und der Humanismus wer,den immer in Diskussionen mit Muslimen eingeplappert. Das Ziel ist es zu erklären, also wir, die CHRISTEN, haben die Aufklärung und den HUMANISMUS hervorgebracht, aber IHR, die MUSLIME, seid UNAUFGEKLÄRT usw... Und ich habe gesagt, dass die AUFKLÄRUNG GEGEN DAS CHRISTENTUM ENSTANDEN IST! DAS IST DIE ANTWORT an diejenigen CHRISTEN, die vielleicht so denken.
ich hoffe, du verstehst es jetzt!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112855
25/10/10 04:23 PM
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Borgward
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hallon afulki du bemühst dich ja sehr deine sicht der dinge zu erklären an den fakten kommst du aber nicht vorbei kein politiker suggeriert mir etwas,dazu stehe ich zu sehr im leben die intergrationsunwilligkeit ist offensichtlich. ich hatte erwartet du kannst rationale gründe nennen. ich meine du überbewertest auch das christentum in D. und wenn es nun auch ein christ war ,nach deinen aussagen der die scharia befürwortet hat ehrt das meiner meinung nicht die schariagerichtsbarkeit.
das ist nun meine letzter versuch,dich zu fragen ob und wenn ja ,worin du das integrationsproblem der moslems siehst. einfache frage = einfache antwort, thx gruß borgward
Last edited by Borgward; 25/10/10 04:27 PM.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112858
25/10/10 06:21 PM
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@ Afulki die Aufklärung und der Humanismus wer,den immer in Diskussionen mit Muslimen eingeplappert. Das Ziel ist es zu erklären, also wir, die CHRISTEN, haben die Aufklärung und den HUMANISMUS hervorgebracht, aber IHR, die MUSLIME, seid UNAUFGEKLÄRT usw... Diese Meinung steckt nur in Deinem Hirn. Deswegen meinst Du, Du müsstest Dich bei den Muslimen entschuldigen, oder bei wem auch immer. In welcher Gesellschaft lebst Du? Jeder Ausländer, der sich in Deutschland integrieren will (nicht nur Muslime), kann das problemlos. Ohne Deiner selbsgefärbten Meinung. [DAS IST DIE ANTWORT an diejenigen CHRISTEN, die vielleicht so denken. Vielleicht solltest Du noch einmal nachdenken.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112861
25/10/10 06:41 PM
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@ Afulki die Aufklärung und der Humanismus wer,den immer in Diskussionen mit Muslimen eingeplappert. Das Ziel ist es zu erklären, also wir, die CHRISTEN, haben die Aufklärung und den HUMANISMUS hervorgebracht, aber IHR, die MUSLIME, seid UNAUFGEKLÄRT usw... Diese Meinung steckt nur in Deinem Hirn - Das verstehe wer will - Deswegen meinst Du, Du müsstest Dich bei den Muslimen entschuldigen, oder bei wem auch immer. In welcher Gesellschaft lebst Du? Jeder Ausländer, der sich in Deutschland integrieren will (nicht nur Muslime), kann das problemlos. DAS IST DIE ANTWORT an diejenigen CHRISTEN, die vielleicht so denken. Vielleicht solltest Du noch einmal darüber nachdenken.
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Borgward]
#112878
25/10/10 11:14 PM
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Hallo Borgward
wenn Du zwischen den Zeilen lesen kannst, habe ich meine Antwort auf deine Frage bereits gegeben. Und Deine Frage ist keinesfalls einfach, wie du anderen vormachen willst.
Ich versuche es noch einmal in Zeitluppe:
Erstens die MOSLEMS als eine EINHEIT ist NUR eine VORSTELLUNG der POLITIKER und IDEOLOGEN, denn die Muslime sind sehr sehr unterschiedlich. Einige von ihnen sind sogar Stammesdeutsche im Sinne des alten Blutsprinzips, andere sind durch die Geburt hierzulande DEUTSCHE geworden, andere wiederum sind erst seit kurzem DEUTSCHE Staatsbürger, und einige wollten lieber ihre erste Staatsangehörigkeit beibehalten, und sind Ausländer geblieben. Ausserdem stammen die Muslime aus mehreren Staaten, die unterschiedlich sind: Nordafrika, Europa ( Bosnier ), Türkei, Orient, Pakistan, Indien usw... Es gibt Muslime als Akademiker, Ärzte, Arbeiter, Künstler usw...welche Muslime meinst Du denn, die Integrationsprobleme hätten? Du und andere habt eher damit ein Problem, dass der Islam sichtbar geworden ist. Und ich füge noch hinzu, dass ihr im Grunde ein Problem mit der physischen Existenz von Migranten insgesamt habt.
Die "Moslems" haben gar keine Integrationsprobleme, einige von ihnen haben soziale Probleme, und du hast ein Wahrnehmungsproblem, das dir durch die Medien und Politik suggieriert wird!
Die "Moslems" wissen, wenn sie sich nicht integrieren und anpassen( Sprache erlernen und sich zu Recht finden)auserhalb der Gesellschaft bleiben werden. Und darunter leiden sie ökonomisch und psychisch an erster Stelle. Frag mal in einem Kindergarten, ob die Eltern der muslimischen Kinder sich nicht engagieren? Es gibt Muslime sogar bei der CDU, aber dort spielen sie die Rolle der Muslime vom Dienst. Frag mal Özemir, was es ihm gekostet hatte, sich in einer angeblich ausländerfreundlichen Partei durchzusetzen. Frag ihn ob er sich dort auch integriert hatte? Die deutsche Politik redet gerne über die Migranten, aber die alten Stammesgewohnheit sind geblieben, vielleicht bist du in Bayern, erkläre doch deinem Bayer, dass ein integrierter Muslim, Verantwortung übernehmen will, in der CSU? Die ganze Diskussion über Integration ist heuchlerisch und quasirastisch. Früher sagte man, Rasse, vor einigen Jahren sagte man ethnische Zugehörigkeit, heute sagen alle nur noch Muslim und Kultur, und jeder Trottel weiss, was gemeint ist, denn jeder hat eine vorgefasste Meinung über die "Muslime". Während eines Fussballspiels sagte der eine Deutsche zu seiner betrunkenen Gruppe über die beiden Fussballer Khedira und Özil, was wollen wir mit solchen Muslime in der DEUSCHEN Mannschaft? Was soll man zu solchen Parasiten auch noch sagen? Und es gibt leider sehr viele davon, die ähnliche Haltungen haben, auch in den sog. gebildeten Kreisen. Denn der gebildete formuliert nur das zu Prinzipien, was seine Landesleute denken.
Es gibt eine ILLUSION von der Du und viele andere sich BEFREIEN müssen: JEDER EINWANDERER wird NIE so sein, wie derjenige, der hierzulande groß geworden ist, denn ein EINWANDRER trägt mit sich eine GESCHICHTE, KULTUR und ERINNERUNG, man kann es ihm erträglicher machen, damit er ein GUTER STAATSBÜRGER wird, aber er bleibt ein STAATSBÜGER mit einer doppelten IDENTITÄT oder besser gesagt mit einer vielfältigen IDENTITÄT. Und dieser neue Staatsbürger wird immer zu seiner ersten kulturellen Sozialisation stehen, egal ob er aus einem msulimischen Staat kommt oder aus einem christlich-lateinamerikanischen. Er wird EUCH immer daran erinnern, dass er AUCH eine andere Sprache spricht als Deutsch, er wird hierzulande immer daran erinnern, dass er AUCH eine andere GESCHICHTE hat, die er mit der Geschichte seiner neuen Heimat in einer Symbiose zu versöhnen sucht usw... Wenn wir uns davon befreien, aus dem EINWANDERER einen DEUTSCHEN im Sinne der Nationalkonservativen machen zu wollen, dann kann es gut laufen für dieses Land, und für beide Seiten... Mach endlich den Anfang und lerne erstmal zu unterscheiden! Das Christentum überwerte ich keineswegs!
Auch hier gilt es die Strukturen des Landes zu kennen. Es gibt in Deutschland keine klassische TRENNUNG ZWISCHEN STAAT und KIRCHE. Es herrscht eher einen Kooperationsvertrag zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Staat: Das Krankenhauswesen, Kindergartenwesen, das gesamte Sozialnetzwerk ist in den Händen der Kirchen, der Staat treibt die Steuern für die KIRCHEN ein usw... Und selbst in der Präamble des Grundgesetz wird zunächst auf GOTT berufen! Eine religiöse Neutralität praktiziert der Staat, und davon sollen auch die Muslime profitieren.
Last edited by Afulki; 25/10/10 11:39 PM. Reason: Ein Vokal vergessen!
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: wanderer]
#112880
25/10/10 11:29 PM
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@ wanderer
Nur zu Deiner Orientierung: Ich bin Marokkaner!
Gruß Afulki
Tidt n umya!
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Re: "Der Islam gehört zu Deutschland"
[Re: Uschen]
#112881
25/10/10 11:39 PM
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sehr guter Beitrag,abgesehen von dem Statement über die Bayern ich wohne dort seit meiner Geburt,bin in keinsterweise fremdenfeindlich noch gegen Muslime,im Gegenteil. Und es gibt sogar hier mehr Leute,die wie ich denken,mehr als das man denkt trotzdem,ich fand deinen Beitrag sehr gut.
Last edited by Besslama; 25/10/10 11:40 PM.
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